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Kategorien: hephata-förderschule

Die Bildunterschrift finden Sie unter dem Artikel.

Der Schlüssel zum Lernen

Der neue Standort der Berufsschule Hephata im Treysaer Sandweg ist offiziell eröffnet: Die feierliche Schlüsselübergabe für den Neubau fand am vergangenen Freitag statt. Damit geht ein Bauprojekt zu Ende, das im Juli 2022 startete und die Unterrichtsbedingungen der Berufsschule, Teil der Hephata-Förderschule, auf ein neues Level hebt.
„Die Berufsschule Hephata freut sich darauf, in den neuen Rä

Sascha Gömpel und Theresa Hepp, Abteilungsleiter und stellvertretende Abteilungsleiterin der FTS, schauen sich gemeinsam mit Rolf Muster und Michael Melchior (von links) die Baupläne an.

Hephata-Förderschule feiert Richtfest

Der Rohbau des neuen Gebäudeteils steht, im August 2024 sollen die Sanierung und Erweiterung der Friedrich-Trost-Schule Hephatas (FTS) im Treysaer Sandweg fertig sein. Mit einem Richtfest wird nun das Ende des ersten Bauabschnitts gefeiert.

Die Tabletts haben ihm das Lernen erleichtert: Philipp Martin (21) absolviert aktuell eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie.

Individuelle Förderung hat höchste Priorität: Mit der Hephata-Berufshilfe Top-Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt

Philipp Martin (21) macht eine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Dank der individuellen Förderung in der Berufshilfe wird er mit erfolgreicher Beendigung der Ausbildung später einmal gute Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Noch vor ein paar Jahren sahen seine Chancen nicht so rosig aus, sagt Philipp Martin selbst.

Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule, und Elisabeth Schindelmann, Standortleiterin Friedrich-Trost-Schule, vor dem Gebäude der ehemaligen Druckerei Plag im Treysaer Sandweg.

Ehemalige Druckerei Plag soll Standort der Hephata-Förderschulen werden

Die ehemalige Druckerei Plag gGmbH soll neuer Standort der Förderschule Hephatas werden. Der Plan: Ab August 2022 werden hier die Schüler*innen der Friedrich-Trost-Schule (FTS), die Berufsschule der Hephata-Förderschule, unterrichtet. Der Antrag beim Hessischen Kultusministerium auf Ko-Finanzierung läuft.

Johanna Dombrowski und ihr Vater Reinhard Krech-Dombrowski arbeiten zusammen an einem der Materialpakete aus der WfbM.

Die Hephata-Werkstatt kommt nach Hause

Johanna Dombrowski liebt ihren Arbeitsplatz in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM). Doch seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 konnte sie nur sehr selten dort sein. Sie gehört aufgrund ihrer Behinderung zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19. Nun kommt die WfbM einfach zu ihr nach Hause.

Hephata-Förderschule: Normalität frühestens im Herbst

Hephata-Förderschule: Normalität frühestens im Herbst

„Die Inzidenz ist bei weitem nicht so, dass man applaudieren könnte. Ich ahne, dass wir die Normalität frühestens zu den Herbstferien anpeilen können“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa. Die zum 22. März für die hessischen Schulen anstehenden Öffnungen, zwei Wochen vor Beginn der Osterferien, sieht er mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Küchenbank statt Schulbank: Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg (CDU) stattet der Hephata-Förderschule einen „digitalen Unterrichtsbesuch“ ab.

Claudia Ravensburg (MdL) nach „Unterrichtsbesuch“ bei Hephata: „Expertise der Förderschulen ist unverzichtbar“

Mehr denn je geht es während der Schulschließungen darum, dass Kinder und Jugendliche nicht den Anschluss verlieren. Wie es den Hephata-Förderschulen auch ohne Präsenzunterricht gelingt, dass niemand abgehängt wird, hat die Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg (CDU) bei einem „digitalen Unterrichtsbesuch“ erlebt. Ihr Fazit: „Ich bin beeindruckt, wie gut das digitale Lernen hier klappt.“

Michael Melchior testet schon mal die Rutsche - die Bälle müssen vorerst noch draußen bleiben.

Freude an der Hermann-Schuchard-Schule über Spielburg mit zwei Ebenen und einer Rutsche

Hermann-Schuchard-Schule, Raum 60. Das klingt nach dem Ort für den nächsten Elternabend. Oder eine Angabe auf dem Stundenplan. Auf jeden Fall klingt Raum 60 nicht nach Spaß - und doch ist es genau das: eine Spielburg mit zwei Spielebenen, einer Rutsche, einem Bällchenbad. Ein richtiger kleiner Indoor-Spielplatz ist hier entstanden - auch Dank zahlreicher Spenden.

Astrid Meyer-Breither: „Gerade in der Adventszeit wollen wir den Kindern soziale Nähe geben, auch wenn es am Monitor sein muss.“

Hermann-Schuchard-Schule feiert Advent auf dem Monitor

Weihnachtsfeier, Unterricht, Murmelbilder – all das gibt es in der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) digital. Der Standort der Hephata-Förderschule für Kinder mit Behinderungen in Schwalmstadt-Treysa ist mittlerweile mit 40 iPads online. Diese werden aus Mitteln des aufgestockten Digitalpakts der Bundesregierung refinanziert.

Für die Hessischen Schulen gelten neue Corona-Regeln.

Neue Corona-Regeln für die Förderschule


Spätestens ab dem 9. November gelten an hessischen Schulen neue Regeln und Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Dies teilte der Hessische Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz am Freitag in einem Schreiben an die Schulen mit. Für die Förderschule Hephata galten viele der Regeln aufgrund besonderer freiwilliger Hygiene- und Abstandsregeln sowie der Verordnung des Schwalm-Eder-Kreises vom 25.

Corona-Update der Hephata Diakonie am 8. Oktober 2020

Mitschüler und Lehrkraft negativ getestet

Die sieben Mitschüler und eine Lehrkraft des mit dem Corona-Virus infizierten Schülers der Hephata-Förderschule wurden negativ auf das Corona-Virus getestet. Der Zustand des betroffenen Schülers sei stabil. Dies erfuhr der Leiter der Hephata-Förderschule, Rolf Muster, im Laufe des Donnerstags (8.10.).
Das Positiv-Testergebnis des Schülers war am Freitagnachmittag (2.10.) bekannt geworden. Der S

Corona-Update der Hephata Diakonie am 5. Oktober 2020

Corona-Fall an der Hephata-Förderschule


Ein Schüler der Hephata-Förderschule ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Das Testergebnis wurde am Freitagnachmittag bekannt. Der junge Mann besucht die Ludwig-Braun-Schule der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises sind Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen ergriffen worden.
Der Schüler war am vergangenen Mont

Zu ihren Aufgaben im Freiwilligen Sozialen Jahr gehört für Karla Kristin Becker (links) und Cécile Keller auch der Dienst in der Schulbücherei.

Freiwilligendienst bei Hephata: Lehrerhelfer und „best friends“

„Ein Schüler nennt mich Lehrerhelfer. Ich finde, das trifft es ganz gut“, sagt Karla Kristin Becker. Die 19-Jährige aus Kassel macht an der Hephata-Förderschule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Trotz oder auch gerade wegen der Corona-Pandemie werden hessenweit noch Freiwilligendienstleistende gesucht, Bewerbungen sind jederzeit möglich.