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Themen: Kinder, Kinderbetreuung

Mithilfe eines Schattentheaters erzählt Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann den Kindern die Geschichte von Sankt Martin.

Mit Andacht, Laternen und Gesang: Martinsfest in der Hephata-KiTa

Mit Martinsmännchen, einer Andacht und Gesang feiert die Integrative Kindertagesstätte den Martinstag. Zwar gibt es in diesem Jahr keinen großen gemeinsamen Laternenzug, aber dafür an verschiedenen Tagen mehrere kleine Laternenfeste.

Martin Lohmann und Kollege Thomas Hüsken zeigen einem Schüler der HSS die LÜ.

Die Sporthalle als interaktives Spielfeld

„Können wir heute wieder LÜ spielen?“ Häufig reagieren Lehrer*innen nicht gerade amüsiert, wenn Schüler*innen im Unterricht nach Computerspielen fragen. Schon gar nicht, wenn es sich um Sportlehrer*innen handelt. Doch bei der LÜ ist das für Martin Lohmann, Sportlehrer der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) - einer von drei Standorten der Hephata-Förderschule - keine Frage.

Sabrina Weis und Thekla Spielmann, pädagogische Mitarbeiter*innen in der Tagesgruppe Treysa, im Gespräch mit Regionalleiterin Bettina Götz (von links).

Hephata-Jugendhilfe: In der Pandemie können Betreuer zur Not auch Astronauten sein

„Soziale Arbeit ist nicht im Homeoffice möglich. Es geht um Beziehungen, persönliche Themen und Kinderschutz. Dafür brauchen wir den direkten Kontakt“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe. Sie und ihre Kolleg*innen arbeiten seit Beginn der Corona-Pandemie in der ersten Reihe – bislang ungeimpft.

Saskia Koch (links) und Bettina Götz stimmen sich regelmäßig zu den aktuellen Themen des neuen Angebots der Hephata-Jugendhilfe in Fulda-Petersberg ab.

"Team ambulante Jugendhilfen" aus Fulda wird Teil der Hephata Diakonie

Die Hephata-Jugendhilfe wird neuer Träger des „Team ambulante Jugendhilfen“ in Fulda-Petersberg. Das Team, die Leitung und die Büroräume bleiben die alten. „Wir freuen uns sehr, dass das ,Team ambulante Jugendhilfen‘ an uns herangetreten ist. Die Kolleginnen sind sehr fit und erfahren. Sie haben die gleiche Haltung wie wir“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin Mitte der Hephata-Jugendhilfe.

Lockdown-Regeln führen zu einem Dilemma in den Kindertagesstätten

Lockdown-Regeln führen zu einem Dilemma in den Kindertagesstätten

Die benötigte Kinder-Betreuung auf der einen, die notwendige Reduzierung von Kontakten auf der anderen Seite: Im Alltag sollen die Kitas beide Ansprüche unter einen Hut bringen. „Wir stehen seit fast einem Jahr in der ersten Reihe. Das ist ein Kraftakt und oft auch ein Dilemma“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Anne Bertelt, Leiterin der Hephata-Kita in Schwalmstadt-Treysa.

Für diejenigen Schüler, die das Präsenzangebot wahrnehmen, hat das Team der Dietrich-Bonhoeffer-Schule als zusätzlichen Infektionsschutz Plexiglas-Platten für die Schülertische gebaut.

Schüler*innen mit sozial-emotionalem Förderbedarf leiden besonders

„Unsere Schülerinnen und Schüler leiden besonders unter der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen“, sagt Klaus Schenkel, Schulleiter der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) Immenhausen. Die DBS ist eine staatlich anerkannte private Förderschule in Trägerschaft der Hephata Diakonie.

Erzieherin Burcu Baydar hat mit den Kindern und Jugendlichen in der Hephata-Wohngruppe Schaumburger Straße in Limburg Weihnachten in Quarantäne verbracht.

Von Heiligabend bis Silvester in Quarantäne: Hephata-Jugendhilfe-Wohngruppe in Limburg lässt sich trotzdem das Fest nicht vermiesen

​Braten mit Kroketten und Salat. Bescherung und „Kevin allein zu Haus“ im Fernsehen. Das hört sich doch nach einem ganz normalen Heiligabend an. Für Erzieherin Burcu Baydar und die Mädchen und Jungen der Hephata-Jugendhilfe-Wohngruppe Schaumburger Straße in Limburg war es das aber ganz und gar nicht. Vom 24. Dezember bis Silvester waren sie in Quarantäne und rund um die Uhr zusammen.

Michael Melchior testet schon mal die Rutsche - die Bälle müssen vorerst noch draußen bleiben.

Freude an der Hermann-Schuchard-Schule über Spielburg mit zwei Ebenen und einer Rutsche

Hermann-Schuchard-Schule, Raum 60. Das klingt nach dem Ort für den nächsten Elternabend. Oder eine Angabe auf dem Stundenplan. Auf jeden Fall klingt Raum 60 nicht nach Spaß - und doch ist es genau das: eine Spielburg mit zwei Spielebenen, einer Rutsche, einem Bällchenbad. Ein richtiger kleiner Indoor-Spielplatz ist hier entstanden - auch Dank zahlreicher Spenden.

Barbara Kaufmann-Wechsel, Lothar Eberhardt, Heike Hoch und Margit Strehl-Enders (von links).

Neubelebung des Treysaer Naturlehrgebietes: „Für die Kinder ist das hier wie ein Paradies“

Das Treysaer Naturlehrgebiet erlebt eine Neubelebung und -belegung: Parallel zu den Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Hephata-Berufshilfe sind dort auch die städtische Kita Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Grundschule unterwegs. „Es ist schön zu sehen, wie mehrere Träger das Areal gemeinsam nutzen“, sagt Lothar Eberhardt, Leiter der Hephata-Berufshilfe.

Spielspaß auf der Stehwippe (von links): André Herzog von der VR-Bank Hessenland, Emily Siering, Sophia Elert, Milian Schmidt, Afrate Kidane, Max Mühling, Anton Ehl und KiTa-Leiterin Anne Bertelt.

Hephata-KiTa: Spende ermöglicht neue Stehwippe

Sie ist aus Lärchenholz und bietet Spaß für gleich mehrere Kinder: Die neue Stehwippe der Hephata-Kindertagesstätte. Möglich wurde die Anschaffung durch eine Spende der VR-Bank Hessenland.

Thomas Blum, Christoph Metternich und Beate Schumacher von der Allianz freuen sich mit Josephine, Samantha und Elaine und den Mitarbeiterinnnen der Wohngruppe in Elz um Gruppenleiterin Stefanie Kück (von links) über die neuen Fahrräder.

Ausflüge mit gespendeten Fahrrädern stärken Zusammenhalt in Mädchen-WG

Fast täglich kommen die angeschafften Fahrräder in der Mädchen-Wohngruppe der Hephata Diakonie in Elz zum Einsatz. Möglich wurde die Investition in Höhe von fast 3.000 Euro durch eine Förderung des Vereins „Allianz für die Jugend“. Bei drei Vertretern der Allianz Geschäftsstelle Angestelltenvertrieb konnten sich die Mädchen und die Mitarbeiterinnen nun auch persönlich dafür bedanken.

Liebe Angela Merkel!

Liebe Angela Merkel!

„Liebe Angela Merkel“ – so fängt der Brief an, den Lea (13)* und Tabea (15)* kürzlich an die Bundekanzlerin geschrieben haben. Die beiden Freundinnen leben in der Mädchenwohngruppe der Hephata Diakonie in Elz. Mit ihrem Brief wollten sie auf zwei Themen aufmerksam machen: Das Leben von Kindern und die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern in Wohngruppen in Zeiten von Corona.

Noch ist der Campus leer – doch auch an der Hephata-Akademie beginnen demnächst wieder Präsenzveranstaltungen.

Schulen, Akademie und KiTa sind bereit für den Neustart

Die Hephata-Förderschulen werden am 18. Mai, die Hephata-Akademie für soziale Berufe und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas am 2. Juni für alle Schüler und Kinder wieder öffnen – nach differenzierten Konzepten, die ein Höchstmaß an Infektionsschutz gewährleisten sollen.

Hephata-Schulen, Akademie und KiTa bereiten schrittweise Öffnung vor

Hephata-Schulen, Akademie und KiTa bereiten schrittweise Öffnung vor

Bund und Länder haben diese Woche auch für die Bildungseinrichtungen die Corona-Regelungen weiter gelockert. In den Hephata-Förderschulen, der Akademie für soziale Berufe und der Integrativen Kindertagesstätte laufen die Planungen für die Öffnungen der Einrichtungen zum 18. Mai und 2. Juni auf Hochtouren.

So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

​Die Hephata-Förderschulen, die Akademie für soziale Berufe und die Kindertagesstätte sind auf die von der Hessischen Landesregierung am 15. April beschlossenen schrittweisen Lockerungen ab kommenden Montag, 27. April, vorbereitet. Hier erfahren Sie, wie es in den Hephata-Einrichtungen weitergeht.

Hephata-Bildungseinrichtungen: So geht es nach den Osterferien weiter

Hephata-Bildungseinrichtungen: So geht es nach den Osterferien weiter

Schrittweise Öffnung der Schulen, beginnend mit den jeweiligen Abschlussklassen, Notfallbetreuungen und weiterhin die Schließung der KiTas: Wie sich die neuen Beschlüsse der Landesregierung auf die Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie von den Förderschulen in Schwalmstadt und Immenhausen über die Kindertagesstätte (KiTa) bis hin zur Akademie für soziale Berufe auswirken, lesen Sie hier.

Irmhild Romeike ist Gruppenleiterin einer Kinderwohngruppe der Hephata-Jugendhilfe.

„Wenn die Kinder lachen, lacht das eigene Herz gleich mit“

„Wir sind 100 Prozent im Kontakt mit den Kindern. Das geht gar nicht anders. Gerade in diesen Zeiten müssen Kinder in den Arm genommen werden“, sagt Sozialpädagogin Diakonin Irmhild Romeike. Die 32-Jährige ist Gruppenleiterin einer Kinderwohngruppe der Hephata-Jugendhilfe in Schwalmstadt-Treysa.

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