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Thomas Blum, Christoph Metternich und Beate Schumacher von der Allianz freuen sich mit Josephine, Samantha und Elaine und den Mitarbeiterinnnen der Wohngruppe in Elz um Gruppenleiterin Stefanie Kück (von links) über die neuen Fahrräder.
Thomas Blum, Christoph Metternich und Beate Schumacher von der Allianz freuen sich mit Josephine, Samantha und Elaine und den Mitarbeiterinnnen der Wohngruppe in Elz um Gruppenleiterin Stefanie Kück (von links) über die neuen Fahrräder.

Pressemitteilung -

Ausflüge mit gespendeten Fahrrädern stärken Zusammenhalt in Mädchen-WG

Fast täglich kommen die zum Anfang des Jahres angeschafften Fahrräder in der Mädchen-Wohngruppe der Hephata Diakonie in Elz zum Einsatz. Möglich wurde die Investition in Höhe von fast 3.000 Euro durch eine Förderung des Vereins „Allianz für die Jugend“. Bei drei Vertretern der Allianz Geschäftsstelle Angestelltenvertrieb konnten sich die Mädchen und die Mitarbeiterinnen nun auch persönlich dafür bedanken.

„Der Zuschuss kam Anfang dieses Jahres wie gerufen“, sagt Wohngruppenleiterin Stefanie Kück dankbar. „Während der Zeit der pandemiebedingten Einschränkungen ruhten alle Freizeitangebote der lokalen Vereine und mit den Rädern konnten wir dann einige schöne Ausflüge machen. Tatsächlich sind die Fahrräder bei den Mädchen und jungen Frauen sehr beliebt. Sie nutzen die neuen Bikes fast täglich für Fahrten zum Supermarkt oder zum Schwimmbad. Die zentral in Elz gelegene Wohngruppe der Hephata-Jugendhilfe bietet für zwölf Mädchen ab dem Schulalter familienersetzende Hilfe und einen geschlechtsspezifischen Schonraum. Derzeit ist die Wohngruppe voll belegt. „Die gemeinsamen Ausflüge haben den Zusammenhalt der Gruppe weiter gestärkt“, sagt Stefanie Kück.

Als Leiter der Geschäftsstelle Angestelltenvertrieb der Allianz zeigt sich Christoph Metternich begeistert vom Effekt der Förderung: „Uns ist es wichtig, dass solche Projekte wie hier Unterstützung finden. Es freut mich, zu sehen, wie unsere Förderung direkt vor Ort angekommen ist!“. Thomas Blum, Leiter der Kundenberatung im Gebiet Limburg, und Beate Schumacher haben beim Besuch in der Wohngruppe sogar noch ein selbst gestaltetes Bild als Dank erhalten, auf dem sich alle Mädchen aus der Wohngruppe mit ihren Fingerabdrücken verewigt haben. Nach dem Motto „Life is a beautiful ride“ haben die jungen Bewohnerinnen der WG sichtlich Spaß mit den neu angeschafften Fahrrädern.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316