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Kategorien: coronavirus

Elke Groß, Klientin der Hephata-Behindertenhilfe, hat gerade ihre erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten.

Impfungen bei Hephata gehen weiter

Erleichterung bei der Hephata Diakonie: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe im Schwalm-Eder-Kreis am vergangenen Mittwoch aufgrund der AstraZeneca-Einschränkungen gestoppt werden mussten, konnten gestern 150 Klient*innen und Mitarbeiter*innen der Behindertenhilfe auf dem Hephata-Stammgelände geimpft werden.

Nach Ostern geht es weiter: Das Impfzentrum in Fritzlar hat gegenüber Dr. Johannes Loewenstein (Foto) zugesagt, dass am 8. April insgesamt 150 Klient*innen und Mitarbeitende der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt geimpft werden können.

Impfungen in Hephata-Behindertenhilfe können am 8. April fortgesetzt werden

Gute Nachrichten vom Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe heute wegen der Einschränkung für den Impfstoff von AstraZeneca unterbrochen werden mussten, geht es nächsten Donnerstag zunächst mit 150 Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna weiter.

Hephata-Behindertenhilfe: Neue Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus

Hephata-Behindertenhilfe: Neue Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus

Weitere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim sind mit dem Coronavirus infiziert. Das haben erneute PCR-Tests vom vergangenen Montag ergeben. Nunmehr sind elf von 24 Bewohner*innen und zehn von aktuell 24 Mitarbeiter*innen infiziert (Stand: 25. März, 10 Uhr).

Das Johannes-Schrey-Haus ist ein Wohnangebot der Hephata Diakonie für Menschen mit Behinderungen in Viernheim im Landkreis Bergstraße.

Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim

Sieben von 24 Bewohner*innen und vier von 20 Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert (Stand: 22. März, 11 Uhr). Davon befinden sich aktuell zwei Bewohner*innen im Krankenhaus. Die anderen Bewohner*innen als auch Mitarbeiter*innen zeigen bislang milde Verläufe.

Um Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums „An der Lauter“ vor Infektionen zu schützen, unterstützt Bundeswehrsoldat Robin Morawa die Corona-Tests. Hier kommt Marusya Weiß gerade zum Test, hinten im Bild Einrichtungsleiterin Silke Aßhauer.

Bundeswehrsoldaten unterstützen Einrichtungen der Hephata Diakonie bei Umsetzung der Teststrategie

Im Seniorenzentrum „An der Lauter“ in Lauterbach (Vogelsbergkreis) sowie im Margot-von-Schutzbar-Stift in Herleshausen-Wommen (Werra-Meißner-Kreis) werden die Pflegekräfte der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) aktuell von Soldaten der Bundeswehr bei der Umsetzung der Corona-Teststrategie unterstützt.

Küchenbank statt Schulbank: Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg (CDU) stattet der Hephata-Förderschule einen „digitalen Unterrichtsbesuch“ ab.

Claudia Ravensburg (MdL) nach „Unterrichtsbesuch“ bei Hephata: „Expertise der Förderschulen ist unverzichtbar“

Mehr denn je geht es während der Schulschließungen darum, dass Kinder und Jugendliche nicht den Anschluss verlieren. Wie es den Hephata-Förderschulen auch ohne Präsenzunterricht gelingt, dass niemand abgehängt wird, hat die Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg (CDU) bei einem „digitalen Unterrichtsbesuch“ erlebt. Ihr Fazit: „Ich bin beeindruckt, wie gut das digitale Lernen hier klappt.“

Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt: „Die Trauer um jeden einzelnen verstorbenen Menschen ist groß und unser tiefes Mitgefühl gilt allen Angehörigen.“

Zweite Corona-Welle ebbt ab: Hephata-Einrichtungen bis auf einzelne Fälle aktuell infektionsfrei

Bundesweit hat die zweite Corona-Welle die Alten- und Pflegeheime heftig getroffen. Auch in mehreren Seniorenzentren zweier Tochtergesellschaften der Hephata Diakonie gab es seit November viele Infektionen, betroffen waren zudem mehrere Wohn- und Arbeitsangebote der Eingliederungshilfe. Nun ebbt die zweite Welle ab: Aktuell sind die Einrichtungen Hephatas bis auf einzelne Fälle infektionsfrei.

Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt hält Diskussionen über eine mögliche Impf-Pflicht für Pflegekräfte für verfrüht und den Mangel an Impfstoff für das eigentlich akute Problem.

Hephata-Vorstand: „Möglichst hohe Impfquote bei Klient*innen und Mitarbeitenden ist das Ziel“

Mit großer Dankbarkeit haben die ersten fünf Einrichtungen der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften in Hessen mobile Impfteams empfangen, die bislang 227 (Stand: 14.1., 12 Uhr) Klient*innen und Mitarbeitende mit der ersten Dosis geimpft haben. Für vier weitere Einrichtungen sind Termine in Aussicht gestellt, die wegen des Mangels an Impfstoff aber bislang nicht stattfinden konnten.

Lockdown-Regeln führen zu einem Dilemma in den Kindertagesstätten

Lockdown-Regeln führen zu einem Dilemma in den Kindertagesstätten

Die benötigte Kinder-Betreuung auf der einen, die notwendige Reduzierung von Kontakten auf der anderen Seite: Im Alltag sollen die Kitas beide Ansprüche unter einen Hut bringen. „Wir stehen seit fast einem Jahr in der ersten Reihe. Das ist ein Kraftakt und oft auch ein Dilemma“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Anne Bertelt, Leiterin der Hephata-Kita in Schwalmstadt-Treysa.

Für diejenigen Schüler, die das Präsenzangebot wahrnehmen, hat das Team der Dietrich-Bonhoeffer-Schule als zusätzlichen Infektionsschutz Plexiglas-Platten für die Schülertische gebaut.

Schüler*innen mit sozial-emotionalem Förderbedarf leiden besonders

„Unsere Schülerinnen und Schüler leiden besonders unter der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen“, sagt Klaus Schenkel, Schulleiter der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) Immenhausen. Die DBS ist eine staatlich anerkannte private Förderschule in Trägerschaft der Hephata Diakonie.

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