Direkt zum Inhalt springen
Mirco Jahreis spielt Tuba, Michael Speser Akkordeon.
Mirco Jahreis spielt Tuba, Michael Speser Akkordeon.

Pressemitteilung -

Frühlingsmusik im Margot-von-Schutzbar-Stift

Wichtige Unterstützung im Alltag und Musik – die bekommt das Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen-Herleshausen derzeit von zwei Soldaten der Bundeswehr.

Seit Februar helfen Bundeswehr-Soldaten bei der Umsetzung der Corona-Teststrategie im Margot-von-Schutzbar-Stift. Dies ist eine Einrichtung der Sozialen Rehabilitation der Hephata Diakonie für Menschen mit chronischen psychischen oder Abhängigkeits-Erkrankungen und Pflegebedarf.

Die Soldat*innen der Bundeswehr führen im Margot-von-Schutzbar-Stift die Corona-Schnelltestungen von Mitarbeiter*innen und Besucher*innen durch und unterstützen auch bei den Testungen der Bewohner*innen. Damit entlasten sie die Mitarbeiter*innen des Stiftes.

Die Soldat*innen sind ansonsten in ganz anderen Bereichen eingesetzt. Die beiden Musiker Michael Speser und Mirco Jahreis leisten ihren Dienst beim Heeresmusikkorps Kassel ab. Michael Speser spielt Akkordeon, Mirco Jahreis spielt Tuba. Schnell war da die Idee geboren, für die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen unter Einhaltung des besonderen Hygienekonzeptes und der Abstandsregelungen ein kleines Privat-Konzert zu organisieren.

Stücke von Slavko Avsenik und den Original Oberkrainern sowie Polka-Musik brachten die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen in beste Stimmung - es klatschten und schunkelten alle mit. Aber auch Klassiker wie der Schneewalzer, blue spanish eyes und Lili Marleen durften nicht fehlen.

Das Lachen und Strahlen in den Gesichtern der Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen sprachen Bände, wie gut Musik jedem tut. Was für ein schönes Frühlingsgeschenk!

Themen

Kategorien

Regionen


Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316