Maskenpflicht in der Hephata-Klinik
Besucher*innen, Begleitpersonen und ambulante Patient*innen der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa müssen ab sofort im Klinikgebäude einen Mund-Nasen-Schutz (MNS oder FFP2-Maske) tragen.
Besucher*innen, Begleitpersonen und ambulante Patient*innen der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa müssen ab sofort im Klinikgebäude einen Mund-Nasen-Schutz (MNS oder FFP2-Maske) tragen.
Ob zur Booster-Impfung für alle ab 12 Jahren oder auch für Erst- oder Zweitimpfungen: Beim vorerst letzten Impf-Aktionstag im Hephata-Kirchsaal in Schwalmstadt am Samstag, 19. Februar, sind noch einige wenige Termine frei. Wer jetzt kostenlos online bucht, kommt ohne Wartezeit zum „Pieks“ gegen das Coronavirus.
Aufgrund der auch im Schwalm-Eder-Kreis steigenden Corona-Inzidenz gilt in der Hephata-Klinik ab Montag, 29. November, bis auf weiteres ein generelles Besuchsverbot.
Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa wendet ab Freitag, 12. November, bei Besucher*innen die 2G-Regel an. Das heißt: Besuche sind nach wie vor möglich, jedoch mit Auflagen: Besucher*innen müssen entweder seit mindestens zwei Wochen vollständig gegen das SARS-CoV-2-Virus geimpft sein. Oder nicht länger als sechs Monate von einer Corona-Infektion genesen sein.
Er gilt als kluger Kopf, wenn es um Fragen zum Zustand unserer Gesellschaft geht. Der neue Direktor des renommierten Instituts für Sozialforschung IfS und Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt, Stephan Lessenich, ist am Donnerstag, 18. November, auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Toleranz zu Gast im Hephata-Kirchsaal.
23 Absolvent*innen der Hephata-Akademie freuen sich über die staatliche Anerkennung als Erzieherin. Am 15. Juli schlossen sie die letzte Prüfung der Erzieherausbildung im Anschluss ihres Berufspraktikums ab. Aufgrund der Coronapandemie stand die diesjährige Klasse der Erzieher*innen während der schulischen Ausbildung und des Berufspraktikums vor besonderen Herausforderungen.
In ihren Angeboten zur beruflichen Bildung setzen die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen innerhalb der Hephata Diakonie verstärkt auf digitale Lernangebote. Möglich ist das auch durch eine Spende des Sparkassen- und Giroverbands in Höhe von 10.500 Euro.
Die Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) sind Teil der Produktionskette für den Corona-Impfstoff. Die WfbM hat für zwei Biontech-Zulieferer Teile aus Kunststoff und Edelstahl-Materialien neu konzipiert und produziert. „Wir haben getüftelt und schnell Lösungen gefunden. Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Hans-Günter Kripko, Bereichsleiter der WfbM.
Wer stellt eigentlich einen Schwerbehindertenausweis aus? Wo beantragen Menschen mit Behinderung Hilfsmittel? An wen können sich Angehörige und Arbeitgeber*innen wenden, die Fragen zum Thema Behinderung haben? Antworten gibt die EUTB-Beratungsstelle in Treysa – kostenlos und ab sofort auch wieder vor Ort in der Bahnhofstraße.
Ungewissheit, Stress und Sorgen sind weitverbreitete Folgen der Corona-Pandemie. Deren Auswirkungen auf die Gesellschaft, den Berufsalltag und das Privatleben gingen am Akademietag der Hephata-Akademie für soziale Berufe am 19. Mai mehr als 140 Studierende und Dozent*innen nach. Die digitale Veranstaltung bestand aus zwölf verschiedenen Workshops.
Johanna Dombrowski liebt ihren Arbeitsplatz in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM). Doch seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 konnte sie nur sehr selten dort sein. Sie gehört aufgrund ihrer Behinderung zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19. Nun kommt die WfbM einfach zu ihr nach Hause.
Die Hephata-Kirchengemeinde lädt am Sonntag, 2. Mai, um 11 Uhr zu einem Freiluft-Gottesdienst auf dem Platz zwischen Hephata-Kirche und Haus Bethanien ein. Teilnehmende müssen medizinische Masken tragen, es gelten Abstands- und Hygieneregeln.
Anstelle eines Präsenzgottesdienstes bietet die Hephata-Kirchengemeinde zum Karfreitag wie schon im vorigen Jahr eine digitale Andacht an. Das 20-minütige Video gibt es bereits ab sofort zum Download, damit es auch an Personen ohne Internetverbindung weitergegeben werden kann.
Während in der Hephata-Klinik die Erleichterung nach dem Termin für 70 Mitarbeitende am Freitag aufgrund der damit abgeschlossenen Impfaktion groß ist, müssen die erst am Montag angelaufenen Impfungen in der Behindertenhilfe wegen der AstraZeneca-Einschränkung heute zunächst unterbrochen werden. In KiTa und Förderschulen haben die meisten Mitarbeitende indes die erste Impfung erhalten.
Das Ostercamp an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) der Hephata-Jugendhilfe findet nicht statt. Geplant war es als kostenloses und freiwilliges Angebot für die erste Woche in den Osterferien. „Angesichts der dritten Welle der Corona-Pandemie haben aber immer mehr Eltern die Anmeldungen ihrer Kinder zurückgenommen“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel.
Weitere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim sind mit dem Coronavirus infiziert. Das haben erneute PCR-Tests vom vergangenen Montag ergeben. Nunmehr sind elf von 24 Bewohner*innen und zehn von aktuell 24 Mitarbeiter*innen infiziert (Stand: 25. März, 10 Uhr).
Sieben von 24 Bewohner*innen und vier von 20 Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert (Stand: 22. März, 11 Uhr). Davon befinden sich aktuell zwei Bewohner*innen im Krankenhaus. Die anderen Bewohner*innen als auch Mitarbeiter*innen zeigen bislang milde Verläufe.
„Die Inzidenz ist bei weitem nicht so, dass man applaudieren könnte. Ich ahne, dass wir die Normalität frühestens zu den Herbstferien anpeilen können“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa. Die zum 22. März für die hessischen Schulen anstehenden Öffnungen, zwei Wochen vor Beginn der Osterferien, sieht er mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen bietet in der ersten Osterferienwoche von Dienstag bis Freitag, jeweils von 9 Uhr bis 12:30 Uhr, ein Ostercamp an. „Die Kinder waren so lange zu Hause, da ist es vernünftig, zusätzliche Lernzeit anzubieten“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel. Die Teilnahme an dem Ostercamp ist freiwillig und für die Schüler*innen kostenlos.
Die Produktmarke „Für Uns – Hephata Diakonie“ will in ihrer Einfachheit verdeutlichen: Was in der Landwirtschaft und den Manufakturen Hephatas hergestellt wird, ist gut fürs Gemeinwohl, gut für alle. Sichtbar und erlebbar wird das ab Samstag auch bei der Munich Creative Business Week.