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Kategorien: spende

Große Freude bei der Übergabe des neuen PLAYMOBIL-Aktivschiffs - alle Namen von links nach rechts finden Sie am Ende des Artikels.

Hermann-Schuchard-Schule weiht PLAYMOBIL-Aktivschiff ein

Zwölf Meter lang, neun Meter breit: das ist das neue Piratenschiff an der Hermann-Schuchard-Schule (HSS), einem Standort der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt, das von der Stiftung Kinderförderung von Playmobil gespendet wurde. Es wird die Schülerinnen und Schüler zukünftig zum Spielen und Entdecken einladen.

Wilhelm Bechtel, Vorsitzender des Vorstands (l.), und Mario Jahn, stellvertretendes Mitglied des Vorstands (r.), freuen sich mit Astrid Meyer-Breither, Konrektorin der Hephata-Förderschule und Schülerin Tamara Baumgärtner über die sportlichen Erfolge

Sparkasse Borken-Schwalmstadt unterstützt Hephata-Förderschulen bei Sport-Freizeiten

Bewegungsangebote sind in den Hephata-Förderschulen ein zentraler Bestandteil der pädagogischen Begleitung von Kindern mit Behinderungen. Bewegung fördert die motorische Entwicklung und gibt den Kindern die Möglichkeit, neue Fähigkeiten auszuprobieren. Neben den Angeboten an den Schulen vor Ort gibt es auch AGs und Freizeiten.
Anfang des Jahres nahmen Förderschüler*innen von Hephata an einer in

Auszubildender Leon Fahlbusch (3.v.l.) präsentierte den Gästen das Modell für sein Gesellenstück. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Beitrags.

Stiftung der Kreissparkasse Schwalm-Eder unterstützt Starthilfe ins Arbeitsleben

„Ich bin froh, hier in der Holzwerkstatt einen Ausbildungsplatz bekommen zu haben. Im Sommer mache ich meine Abschlussprüfung zum Tischler.“ Das sagt Leon Fahlbusch nicht ohne Stolz. So wie er nutzen jährlich bis zu 800 junge Menschen die Angebote der Hephata-Berufshilfe. Deren Starthilfe ins Arbeitsleben unterstützt die Stiftung der Kreissparkasse Schwalm-Eder jetzt mit einer großzügigen Spende.

 v.l.n.r.: Spendenbeauftragter Sebastian Nicolai, Rainer Möller und Sandra Lütteke (Hephata) bedanken sich herzlich bei Daniel, Klaus und Ulrike Neidert für die großzügige Spende für das neue Hephata-Wohnhaus für Menschen mit Behinderungen in Flieden

Spende über 2.500 Euro an die neue Einrichtung Hephatas in Flieden

Über neue Gartenmöbel können sich die Bewohner*innen des neuen inklusiven Wohnhauses der Hephata Diakonie in Flieden. Eine großzügige Spende in Höhe von 2.500 Euro macht die Anschaffung möglich.
Bereits seit vielen Jahren findet in der Vorweihnachtszeit auf dem Hof der Bornmühle in Flieden ein Christbaumverkauf mit Spendenaktion statt. Ulrike und Klaus Neidert organisieren dann, zusammen mit de

Die Anschaffung dieser Kantenanleimmaschine wurde nur durch die Spende von FingerHaus möglich. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Beitrags.

Großzügige Spende: FingerHaus unterstützt die Ausbildungswerkstatt der Hephata-Berufshilfe

Benachteiligten Jugendlichen eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen – das ist das Ziel der Hephata-Berufshilfe. „Leider sind unsere Angebote von den öffentlichen Kostenträgern allerdings nicht ausreichend finanziert“, erklärt Bereichsleiter Gunnar Richter. Nur durch eine Spende von FingerHaus in Höhe von 20.000 Euro ist die Anschaffung einer dringend benötigten Maschine möglich geworden.

Freuen sich über die Spende: Der Geschäftsführer der Firma SuBoga, Michael Leither, und Katharina Malzon, Gruppenleiterin der Hephata-Wohngruppe Weilburg. (Foto: Hephata-Archiv)

Spende an die Hephata-Jugendhilfe für Bildungsfahrt nach Berlin

Die Kinder und Jugendlichen der Jugendhilfe-Süd der Hephata Diakonie freuten sich jüngst über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Spender ist die Gebäudereinigungsfirma SuBoga mit Sitz in Mengerskirchen (Landkreis Limburg-Weilburg). „Das ist eine Spende, die wir gut gebrauchen können“, sagt Christina Seipp-Koch, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe Süd.
„Wir wollten Kindern und Jugendliche

Birgit Massin-Erbe und Sigrid Gubelt vom Zonta Club Hanau übergeben die bunten Päckchen. Ursula Henkel (rechts), Jutta Neumann (Mitte) und Jennifer Sorg (links)  nahmen sie dankend entgegen und organisieren die Verteilung an die Bewohner*innen.

Schöne Bescherung: Zonta Club Hanau übergibt Päckchen für Hephata-Klient*innen

„Die liebevoll verpackten Geschenke sorgen jedes Jahr für strahlende Augen“, sagt Ursula Henkel. Gemeinsam mit Kollegin Christel Diebel begleitet die Mitarbeiterin der Sozialen Teilhabe Hephatas (ehemals Behindertenhilfe) die Weihnachtsaktion des Zonta Clubs Hanau: Seit über 20 Jahren packen die Zonta-Frauen Päckchen für Bewohner*innen der Sozialen Teilhabe.

Norman Gilde, Anja Klapp und Thomas Schmidt vom Einrichtungs- und Werkstattrat des Hofguts Halbersdorf freuen sich mit Jens Diegel und Dominik Hartung (Vorstand VR Bank Spangenberg) und Nadine Florczak (v.l.) über den Defibrillator.

VR Bank Spangenberg-Morschen eG spendet lebensrettenden Defibrillator für Hephata-Standort Gut Halbersdorf

Im Hauptgebäude des Guts Halbersdorf in Spangenberg, einem der Betriebe der sozialen Landwirtschaft Hephatas, hängt seit Kurzem ein Defibrillator. Das von Laien bedienbare Gerät ist eine Spende der VR Bank Spangenberg-Morschen eG. „Wir sind froh, dass wir mit dieser Spende den Betrieb sicherer machen und im Notfall Leben gerettet werden können“, freut sich Bank-Vorstand Jens Diegel.

Thomas Blum, Christoph Metternich und Beate Schumacher von der Allianz freuen sich mit Josephine, Samantha und Elaine und den Mitarbeiterinnnen der Wohngruppe in Elz um Gruppenleiterin Stefanie Kück (von links) über die neuen Fahrräder.

Ausflüge mit gespendeten Fahrrädern stärken Zusammenhalt in Mädchen-WG

Fast täglich kommen die angeschafften Fahrräder in der Mädchen-Wohngruppe der Hephata Diakonie in Elz zum Einsatz. Möglich wurde die Investition in Höhe von fast 3.000 Euro durch eine Förderung des Vereins „Allianz für die Jugend“. Bei drei Vertretern der Allianz Geschäftsstelle Angestelltenvertrieb konnten sich die Mädchen und die Mitarbeiterinnen nun auch persönlich dafür bedanken.

Dieses Paket sorgt für Begeisterung in der Hephata Diakonie: Eliane Piddiu Ripken aus Neustadt hat mehr als 50 Behelfs-Mund-Nasen-Schutz-Masken selber genäht und an die Einrichtungen gespendet.

Behelfs-Mund-Nasen-Schutz: Mehr als 600 Masken sind fertig

Knapp zwei Wochen nach dem Start der Nähaktion sind etwas mehr als 600 Masken fertig. „Die Verteilung des Behelfs-Mund-Nasen-Schutzes über die Für Uns-Manufaktur in Treysa hat begonnen“, berichtet Michael Tietze, der das Projekt initiiert hat. Der Dank des Leiters der Sozialen Rehabilitation Hephatas gilt den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern.