Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: hephata-gärtnerei

Robin Pletsch, Beschäftiger der Hephata-Werkstätten, die befreundete Eleonore Bornscheuer und Spitzenkoch Ali Güngörmüs (von rechts) stehen für die Sendung „Koch’s anders“ gemeinsam vor der Kamera.

Hephata-Klient steht gemeinsam mit Spitzenkoch vor der Fernsehkamera

Robin Pletsch, Beschäftigter der Hephata-Werkstätten, kocht in der Sendung „Koch’s anders“ mit Ali Güngörmüs. Gemeinsam mit Eleonore Bornscheuer nimmt der 24-Jährige an der Sendung teil, die am 19. März um 20.15 Uhr im hr-Fernsehen zu sehen ist. Online steht die Folge bereits jetzt in der ARD-Mediathek zur Verfügung.

„Vorurteile? Kannste stecken lassen!“: Mit diesem Motto labeln die Gärtnerei-Beschäftigten Johanna Braun (links) und Christoph Ehlers (rechts) unterstützt von (von links) Lars Wurmbach, Carla Pilger und Sarah Schuy die „Schwälmer Rübchen".

Rübchen-Renaissance: Ökomodellregion Schwalm-Eder und Hephata bringen heimisches Gemüse in die Supermärkte

Eine heimische Gemüsesorte wieder stärker ins Bewusstsein zu bringen – mit diesem Ziel startete Stefan Itter von der Ökomodellregion Schwalm-Eder die Initiative „Schwälmer Rübchen“. Die Hephata Diakonie hat seine Idee aufgegriffen, umgesetzt und rund 15.000 Exemplare der Steckrübe in Bioland-Qualität angebaut. Ab sofort sind die Rübchen unter anderem im Laden der Hephata-Gärtnerei erhältlich.

Sabine Schäfer (Mitte) aus der Hephata-Gärtnerei überreichte dem Präsidenten der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie (links), gemeinsam mit Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt einen Stoffbeutel mit Köstlichkeiten aus eigenem Anbau.

Hephata-Gärtnerei bietet ideale Wachstumsbedingungen für Blumen, Gemüse ­­­- und Teilhabe

„240 Quadratmeter neuer Raum für Vielfalt und Teilhabe“: Mit diesen Worten hat Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt den neuen Laden der Hephata-Gärtnerei beschrieben, dessen Fertigstellung die am Bau beteiligten Personen sowie viele Unterstützter*innen gemeinsam mit dem Präsidenten der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie, am heutigen Freitag, 3. März, gefeiert haben.

Weihnachtssterne sind der "Klassiker" aus der Hephata-Gärtnerei. Das Bild zeigt den Gärtnerei-Beschäftigten Klaus Göttig bei der Pflege der selbst gezogenen Pflanzen.

„Donnerstags im Advent“: Weihnachtsstimmung mit Kulinarischem und Musik

Ab dem morgigen Donnerstag, 24. November, lädt die Hephata Diakonie zur Veranstaltungsreihe „Donnerstags im Advent“ ein. Immer von 15.30 bis 18.30 Uhr wird es auf dem Innenhof der Hephata-Gärtnerei weihnachtlich. Für das kulinarische Angebot sorgen verschiedene Einrichtungen der Sozialen Rehabilitation sowie die Hauswirtschaft der Werkstätten am Lindenplatz im Bereich Soziale Teilhabe.

Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt, Bioland-Präsident Jan Plagge, Hephata-Vorstand Dr. Michael Gerhard, Kabarettist Philipp Weber und Musiker Maik Garthe (von links). Foto: Stefan  Betzler.

Hephata-Jahresempfang: Aus der guten Stube raus in den Garten

„Es ist sehr sehr schön, Sie alle heute Vormittag hier begrüßen zu können!“ Ein Satz, der bei offiziellen Anlässen oft über Rednerlippen kommt. Doch nach zwei Jahren Corona-Pause war er Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt zum traditionellen Jahresempfang eine Herzensangelegenheit. Dafür hatte sich die Hephata Diakonie einiges einfallen lassen.
Erstens, der Ort des Geschehens: „Wir haben di

Lecker: Die Original-Zutaten für die beliebten Richeröder Kartoffelpuffer gibt es in der Hephata-Gärtnerei und beim Erntedankmarkt am 2. Oktober in Ziegenhain.

Hoffest zu Erntedank in Richerode muss ausfallen, Kartoffelpuffer nicht

Auch in diesem Jahr wird es aufgrund der Corona-Pandemie kein großes Hoffest zu Erntedank auf dem Hephata-Hofgut Richerode geben. Für die Gäste, die das Fest besucht hätten, heißt das auch: Sie müssen auf die beliebten Kartoffelpuffer aus Richeröder Kartoffeln verzichten. Oder auch nicht – denn es gibt eine Alternative für Zuhause.

Um die empfindliche Schale der Frühkartoffeln nicht zu verletzen, werden sie besonders schonend geerntet. Auf dem Foto zu sehen sind Arbeitsgruppenleiter Maximilian Göbel (links) und Fabian Höck.

Die ersten Frühkartoffeln aus Richerode sind da

Kartoffelfans können sich freuen, denn sie sind wieder da: Bio-Frühkartoffeln vom Hofgut Richerode. In dieser Woche haben Mitarbeitende und Beschäftigte die ersten Kartoffeln geerntet.

Neues Angebot der Hephata-Gärtnerei: Nistkästen für Vögel, handgefertigt von Hephata-Beschäftigten wie Ralf Schäfer (links) neben dem Leiter der Hephata-Gärtnerei, Klaus Lewinsohn.

Nistkästen für mehr Nachhaltigkeit: Sinnvolles und nützliches Projekt von Hephata-Gärtnerei und Firma C.H. Schmitt

Neues Angebot der Hephata-Gärtnerei: Kunden können hier handgefertigte Nistkästen erwerben und damit gleich mehrfach Gutes tun – Menschen mit Behinderungen Arbeit geben und einen Beitrag zur Biodiversität leisten. Denn pro Nistkasten sät die Gärtnerei drei Quadratmeter Blumenwiese für Insekten ein. Möglich machte dies die Schwalmstädter Firma C.H. Schmitt – sie spendete 1000 Euro für das Material.

Bernhard Schmid bringt die kontrollierten Schrauben wieder ins Auto.

Klienten der Hephata-Werkstätten arbeiten von zu Hause aus

Wenn Bernhard Schmid nicht zu den Schrauben kommen kann, dann kommen die Schrauben eben zu ihm. Der Klient der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) arbeitet seit Anfang des Jahres im Mobilen Arbeiten von zu Hause aus. Sein Zuhause ist der Sonnenhof, ein Wohnhaus der Hephata-Behindertenhilfe. „Das geht hier gut. Ich mache meine Arbeit sehr gerne“, sagt der 57-Jährige.

Verkaufsladen der Hephata-Gärtnerei schließt bis 11. Januar

Verkaufsladen der Hephata-Gärtnerei schließt bis 11. Januar

Der Verkaufsladen der Gärtnerei auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa hat heute, Freitag, 18. Dezember, letztmalig in diesem Jahr geöffnet. Der Laden bleibt danach bis zum 11. Januar 2021 geschlossen.

Klaus Mertl, Beschäftigter der Hephata-Gärtnerei, inmitten von rund tausend blühenden Weihnachtssternen.

Hephata-Gärtnerei: Gewächshaus gleicht einem Meer aus Weihnachtssternen

Die Weihnachtssterne gehören zur Adventszeit in der Hephata-Gärtnerei wie die Vanillekipferl auf den Plätzchenteller. Jede der rund 1000 Pflanzen wurde in der Gärtnerei selbst gezogen. Bereits im Sommer hat deshalb für Klaus Mertl, Beschäftigter in der Hephata-Gärtnerei, und seine Kolleginnen und Kollegen die Weihnachtsstern-Saison begonnen.

Stephanie Schrimpf bereitet Gestecke und Adventskränze für die Ausstellung in der Hephata-Gärtnerei vor.

Adventsausstellung in der Hephata-Gärtnerei geht in die Verlängerung

Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Adventsausstellung der Hephata-Gärtnerei in diesem Jahr nicht nur an einem Tag statt: In der Zeit vom 21. November bis 4. Dezember gibt es ein großes Sortiment an Advents- und Weihnachtsdekoration – zusätzlich zum sonstigen Angebot der Gärtnerei.

Mehr anzeigen