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Robin Pletsch, Beschäftiger der Hephata-Werkstätten, die befreundete Eleonore Bornscheuer und Spitzenkoch Ali Güngörmüs (von rechts) stehen für die Sendung „Koch’s anders“ gemeinsam vor der Kamera.
Robin Pletsch, Beschäftiger der Hephata-Werkstätten, die befreundete Eleonore Bornscheuer und Spitzenkoch Ali Güngörmüs (von rechts) stehen für die Sendung „Koch’s anders“ gemeinsam vor der Kamera.

Pressemitteilung -

Hephata-Klient steht gemeinsam mit Spitzenkoch vor der Fernsehkamera

Robin Pletsch, Beschäftigter der Hephata-Werkstätten, kocht in der Sendung „Koch’s anders“ mit Ali Güngörmüs. Gemeinsam mit Eleonore Bornscheuer nimmt der 24-Jährige an der Sendung teil, die am 19. März um 20.15 Uhr im hr-Fernsehen zu sehen ist. Online steht die Folge bereits jetzt in der ARD-Mediathek zur Verfügung.

„Aufregend, aber cool“: So fasst Robin Pletsch die zweitägigen Dreharbeiten zusammen. Ein achtköpfiges Fernsehteam begleitete Pletsch und die befreundete Eleonore Bornscheuer beim Kochen in Gemünden (Wohra), aber auch an Robin Pletschs Arbeitsplatz in der Hephata-Gärtnerei. Dort kaufte Ali Güngörmüs die Zutaten für seine Version des Reh-Gerichts ein, das die beiden Teilnehmenden am Vortag gekocht hatten.

Auf seine eigene Weise, aber mit denselben Zutaten interpretiert der Starkoch das Gericht neu. Nach dem Einkauf bekam Ali Güngörmüs bei einem Rundgang durch den Betrieb weitere Einblicke in die Hephata-Gärtnerei als Werkstatt für Menschen mit Behinderung. „Das ganze Projekt hat mich überzeugt und auch berührt“, so der Profikoch.

Mehr Infos zur Hephata-Gärtnerei: www.hephata.de/gaertnerei

Link zum Beitrag in der ARD-Mediathek: Kochs anders: Ali, die Erzieherin und Rehrücken im Marzipanmantel (S06/E07) | ARD Mediathek

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316