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Um die empfindliche Schale der Frühkartoffeln nicht zu verletzen, werden sie besonders schonend geerntet. Auf dem Foto zu sehen sind Arbeitsgruppenleiter Maximilian Göbel (links) und Fabian Höck.
Um die empfindliche Schale der Frühkartoffeln nicht zu verletzen, werden sie besonders schonend geerntet. Auf dem Foto zu sehen sind Arbeitsgruppenleiter Maximilian Göbel (links) und Fabian Höck.

Pressemitteilung -

Die ersten Frühkartoffeln aus Richerode sind da

Kartoffelfans können sich freuen, denn sie sind wieder da: Bio-Frühkartoffeln vom Hofgut Richerode. In dieser Woche haben Mitarbeitende und Beschäftigte die ersten Kartoffeln geerntet.

Um die dünne und sehr empfindliche Schale nicht zu verletzen, werden die Frühkartoffeln mit dem Schwingsieb-Roder aus der Erde befördert und anschließend per Hand aufgesammelt. Durch das kalte und nasse Frühjahr hatten die Kartoffeln in diesem Jahr einen schwierigen Start. „Wir konnten erst sehr spät pflanzen“, erklärt Betriebsleiter Frank Radu. „Mitte Mai kamen die ersten Kartoffeln in die Erde – in der Regel pflanzen wir sie Ende April.“ Jetzt habe sich gezeigt, dass sich das Vorkeimen gelohnt hat: „Die Kartoffeln haben sich in dieser kurzen Zeit sehr gut entwickelt und sind äußerst widerstandsfähig. Es gibt kaum Krautfäule trotz der feuchten und kühlen Witterung“, so Radu.

Er selbst isst Frühkartoffeln übrigens „am liebsten pur, nur mit Butter und Salz“. Die Frühkartoffeln müssen nicht geschält werden, kurz abbürsten genügt. Als Pellkartoffeln schmecken sie auch sehr gut zu Kräuterquark. Als frühe Sorten wurden in diesem Jahr in Richerode „Anuschka“ und „Lea“ angebaut. Aktuell wird die „Anuschka“ geerntet und verkauft, demnächst folgt auch die mittelfrühe Sorte „Lea“. Von den 17 Hektar Kartoffeln, die auf dem Hofgut angebaut werden, sind ein etwa ein Drittel Frühkartoffeln.

Die Bio-Frühkartoffeln gibt es im Hofladen Richerode und in der Hephata-Gärtnerei in Schwalmstadt-Treysa zum Preis von 3,50 Euro für 2,5 Kg bzw. 7 Euro für 5 Kg

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

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Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316