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Stolz – das darf Philipp Martin auf sich sein. Denn in seinen Händen hält der 23-Jährige nun eine Urkunde der IHK Kassel-Marburg - seine Urkunde, die ihm viele berufliche Türen öffnen wird. Mit Erfolg hat er dank der individuellen Unterstützung der Hephata-Berufshilfe seine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, absolviert. „Die haben mich hier immer wieder au
„Mit Jugendberufshilfe zu mehr Chancengerechtigkeit“ lautete der Titel einer Veranstaltung der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen in den Berufshilfe-Werkstätten der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Auf dem Programm stand eine Diskussion mit Expert*innen und Landtagspolitiker*innen zur Zukunft der Jugendberufshilfe.
Die Kindertagesstätte am Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Schule freuen sich, über weitere Möglichkeiten für Aktivitäten im Naturlehrgebiet. Die Berufshilfe der Hephata Diakonie baute dort ein großes Tipi aus Lerchenholz, welches die Kinder in Zukunft gestalten und nutzen können.
Probleme zu Hause, schlechte Schulnoten im Nacken, Lehre abgebrochen und keine Chance auf eine neue, Schulden, Drogen – die Probleme sind vielseitig, die Anlaufstelle immer dieselbe. „Wir beraten und begleiten Jugendliche und junge Erwachsene bei allen Problemen, die auf dem Weg von der Schule in den Beruf im Weg stehen können“, sagt Fritz Gatzke, Sozialarbeiter der Hephata-Berufshilfe.
Schrecksbach erstrahlt in neuem Glanz: 80 Auszubildende der Hephata-Berufshilfe haben sich in der ersten Maiwoche verschiedene Projekte im Ort vorgenommen. Die Teilnehmenden des Azubi-Camps haben Bushaltestellen restauriert, Palettenmöbel für den Jugendtreff gebaut, Blumenbeete gestaltet und sogar einen Platz der deutsch-polnischen Partnerschaft angelegt.
Seine Freunde wussten es schon immer: „Gunnar, Du musst was Soziales machen.“ Er selbst brauchte ein paar Umwege, um dort anzukommen. Zum Januar 2022 wird Gunnar Richter (37) Bereichsleiter der Hephata-Berufshilfe. Der Diplom-Erziehungswissenschaftler tritt die Nachfolge von Lother Eberhardt an, der die Geschäftsbereichsleitung übernimmt.
Gunnar Richter (37) übernimmt zum Januar 2022 die Leitung der Hephata-Berufshilfe. Der Diplom-Erziehungswissenschaftler folgt auf Lother Eberhardt, der zum gleichen Zeitpunkt der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Jugendhilfe wird.
In den beiden größten Arbeitsfeldern der Hephata Diakonie, der Behindertenhilfe und der Jugendhilfe, wird es zum Januar 2022 einen Generationswechsel geben: Kai Wettlaufer (42) wird Chef der Behindertenhilfe, Lothar Eberhardt (42) übernimmt die Leitung der Jugendhilfe.
An dem neuen Pavillon zwischen Hephata-Kirche und Haus Bethanien fand jetzt der letzte Feinschliff statt. Die Metallwerkstatt der Berufshilfe um Ausbildungsleiter Holger Rosner hat den multifunktionalen Bau damit fertig gestellt.
Philipp Martin (21) macht eine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Dank der individuellen Förderung in der Berufshilfe wird er mit erfolgreicher Beendigung der Ausbildung später einmal gute Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Noch vor ein paar Jahren sahen seine Chancen nicht so rosig aus, sagt Philipp Martin selbst.
240 Arbeitsstunden stecken in dem Mengsberger Holzkahn, den die Jugendlichen der Berufshilfe der Hephata Diakonie in Treysa jüngst angefertigt haben. Und weil dieser Holzkahn so gefragt ist, hat die Hephata-Berufshilfe gleich einen weiteren Holzkahn gebaut, der schon bald das Eingangsportal in Bad Karlshafen schmücken wird.
„Sie wollen also den Beweis dafür, dass ich zwei linke Hände habe?“, fragt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe. Am digitalen Schweißsimulator hat sich der Spitzenpolitiker kurz danach aber durchaus geschickt angestellt, attestierten die anwesenden Auszubildenden dem Sozialdemokraten bei seiner Stippvisite in der Hephata Diakonie.
Die ehemalige Druckerei Plag gGmbH soll neuer Standort der Förderschule Hephatas werden. Der Plan: Ab August 2022 werden hier die Schüler*innen der Friedrich-Trost-Schule (FTS), die Berufsschule der Hephata-Förderschule, unterrichtet. Der Antrag beim Hessischen Kultusministerium auf Ko-Finanzierung läuft.
„Step One“ – „Erster Schritt“ heißt das gemeinsame Projekt der Hephata Diakonie und des Vereins Arbeit und Bildung sowie der Stadt Schwalmstadt. Es bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Chance, den eigenen Weg zu finden - Schritt für Schritt weg von der Sucht.
Das Treysaer Naturlehrgebiet erlebt eine Neubelebung und -belegung: Parallel zu den Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Hephata-Berufshilfe sind dort auch die städtische Kita Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Grundschule unterwegs. „Es ist schön zu sehen, wie mehrere Träger das Areal gemeinsam nutzen“, sagt Lothar Eberhardt, Leiter der Hephata-Berufshilfe.
Sie ist aus Lärchenholz und bietet Spaß für gleich mehrere Kinder: Die neue Stehwippe der Hephata-Kindertagesstätte. Möglich wurde die Anschaffung durch eine Spende der VR-Bank Hessenland.
Rechtzeitig vor der teilweisen Öffnung der ersten Arbeitsbereiche innerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen hat die Hephata Diakonie alle Mitarbeitende sowie alle Klientinnen und Klienten mit so genannten Alltagsmasken ausgestattet, die sich nicht bereits selber versorgt hatten. Insgesamt rund 10.000 Masken sind im Rahmen der bereits im März initiierten Nähaktion entstanden.
In den Beratungsstellen der Hephata Diakonie sind nach den von der Hessischen Landesregierung am 7. Mai beschlossenen, weiteren Lockerungen wieder persönliche Beratungsgespräche möglich. Wie die Lockerungen ab dem 11. Mai umgesetzt werden, erfahren Sie hier.
Die Auszubildenden im dritten Lehrjahr dürfen ab Montag, 11. Mai, wieder in die Betriebe der Hephata-Berufshilfe zurückkommen. Die Auszubildenden des ersten und zweiten Lehrjahres kommen für zunächst ein bis zwei Stunden Stützunterricht pro Woche in die Berufshilfe. Die 120 Teilnehmenden von Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB) und der allgemeinen Berufsvorbereitung müssen noch warten.
„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Michael Tietze, der die Nähaktion bei der Hephata Diakonie koordiniert. Rund 3.000 Masken sind bislang fertiggestellt und in die Einrichtungen verteilt worden. Geholfen bei der Produktion von Behelfs-Mund-Nasen-Schutz haben auch Spenderinnen und Spender.
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