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Kategorien: hephata-berufshilfe

Hat mit seiner Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker deutlich vielfältigere Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt: Philipp Martin.  (Fotos: Linett Pfeiffer)

Ein Novum: Philipp Martin absolviert als Erster Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, bei der Hephata-Berufshilfe

Stolz – das darf Philipp Martin auf sich sein. Denn in seinen Händen hält der 23-Jährige nun eine Urkunde der IHK Kassel-Marburg - seine Urkunde, die ihm viele berufliche Türen öffnen wird. Mit Erfolg hat er dank der individuellen Unterstützung der Hephata-Berufshilfe seine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, absolviert.
„Die haben mich hier immer wieder au

Zur offiziellen Übergabe des Tipis trafen sich Spender*innen, Vertreter der Hephata Diakonie sowie Lehrerinnen der Eckhard-Vonholt-Schule, die das Tipi in Zukunft nutzen werden. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Beitrags.

Hephata-Berufshilfe errichtet Tipi im Treysaer Naturlehrgebiet

Die Kindertagesstätte am Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Schule freuen sich, über weitere Möglichkeiten für Aktivitäten im Naturlehrgebiet. Die Berufshilfe der Hephata Diakonie baute dort ein großes Tipi aus Lerchenholz, welches die Kinder in Zukunft gestalten und nutzen können.

Bieten Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene: Tanja Sawatzky und Fritz Gatzke.

Hier geht’s zurück zum guten Leben: Hephata-Berufshilfe bietet Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene

Probleme zu Hause, schlechte Schulnoten im Nacken, Lehre abgebrochen und keine Chance auf eine neue, Schulden, Drogen – die Probleme sind vielseitig, die Anlaufstelle immer dieselbe. „Wir beraten und begleiten Jugendliche und junge Erwachsene bei allen Problemen, die auf dem Weg von der Schule in den Beruf im Weg stehen können“, sagt Fritz Gatzke, Sozialarbeiter der Hephata-Berufshilfe.

Das Team der Malerwerkstatt hat die Bushaltestelle in Schrecksbach neu gestaltet (von links): Florian Diebel, Bernd Koch, Kevin Mitropoulus, Shirley Püschl.

Azubi-Camp der Hephata-Berufshilfe: 80 Teilnehmende verschönern Schrecksbach

Schrecksbach erstrahlt in neuem Glanz: 80 Auszubildende der Hephata-Berufshilfe haben sich in der ersten Maiwoche verschiedene Projekte im Ort vorgenommen. Die Teilnehmenden des Azubi-Camps haben Bushaltestellen restauriert, Palettenmöbel für den Jugendtreff gebaut, Blumenbeete gestaltet und sogar einen Platz der deutsch-polnischen Partnerschaft angelegt.

Zum Januar 2022 wird Gunnar Richter (37) Bereichsleiter der Hephata-Berufshilfe.

Auf Umwegen zum Sozialen: Gunnar Richter wird Leiter der Hephata-Berufshilfe

Seine Freunde wussten es schon immer: „Gunnar, Du musst was Soziales machen.“ Er selbst brauchte ein paar Umwege, um dort anzukommen. Zum Januar 2022 wird Gunnar Richter (37) Bereichsleiter der Hephata-Berufshilfe. Der Diplom-Erziehungswissenschaftler tritt die Nachfolge von Lother Eberhardt an, der die Geschäftsbereichsleitung übernimmt.

Gunnar Richter ist ab Januar 2022 der neue Chef der Hephata-Berufshilfe.

Gunnar Richter wird Chef der Hephata-Berufshilfe

Gunnar Richter (37) übernimmt zum Januar 2022 die Leitung der Hephata-Berufshilfe. Der Diplom-Erziehungswissenschaftler folgt auf Lother Eberhardt, der zum gleichen Zeitpunkt der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Jugendhilfe wird.

Die Tabletts haben ihm das Lernen erleichtert: Philipp Martin (21) absolviert aktuell eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie.

Individuelle Förderung hat höchste Priorität: Mit der Hephata-Berufshilfe Top-Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt

Philipp Martin (21) macht eine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Dank der individuellen Förderung in der Berufshilfe wird er mit erfolgreicher Beendigung der Ausbildung später einmal gute Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Noch vor ein paar Jahren sahen seine Chancen nicht so rosig aus, sagt Philipp Martin selbst.

Beim Besuch in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe (von links): Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt, Bundestagsabgeordneter Dr. Edgar Franke (SPD) und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD).

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) beeindruckt von 100 Prozent Vermittlungsquote der Hephata-Berufshilfe

„Sie wollen also den Beweis dafür, dass ich zwei linke Hände habe?“, fragt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe. Am digitalen Schweißsimulator hat sich der Spitzenpolitiker kurz danach aber durchaus geschickt angestellt, attestierten die anwesenden Auszubildenden dem Sozialdemokraten bei seiner Stippvisite in der Hephata Diakonie.

Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule, und Elisabeth Schindelmann, Standortleiterin Friedrich-Trost-Schule, vor dem Gebäude der ehemaligen Druckerei Plag im Treysaer Sandweg.

Ehemalige Druckerei Plag soll Standort der Hephata-Förderschulen werden

Die ehemalige Druckerei Plag gGmbH soll neuer Standort der Förderschule Hephatas werden. Der Plan: Ab August 2022 werden hier die Schüler*innen der Friedrich-Trost-Schule (FTS), die Berufsschule der Hephata-Förderschule, unterrichtet. Der Antrag beim Hessischen Kultusministerium auf Ko-Finanzierung läuft.

Hilft beim ersten Schritt raus aus der Abhängigkeit: Das Team von Step One am Marktplatz von Treysa mit (von links) Rasmus Terörde, Anna Roth, Maya-Leonie Lipphardt und Jennifer Greve.

Schritt für Schritt weg von der Sucht

„Step One“ – „Erster Schritt“ heißt das gemeinsame Projekt der Hephata Diakonie und des Vereins Arbeit und Bildung sowie der Stadt Schwalmstadt. Es bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Chance, den eigenen Weg zu finden - Schritt für Schritt weg von der Sucht.

Barbara Kaufmann-Wechsel, Lothar Eberhardt, Heike Hoch und Margit Strehl-Enders (von links).

Neubelebung des Treysaer Naturlehrgebietes: „Für die Kinder ist das hier wie ein Paradies“

Das Treysaer Naturlehrgebiet erlebt eine Neubelebung und -belegung: Parallel zu den Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Hephata-Berufshilfe sind dort auch die städtische Kita Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Grundschule unterwegs. „Es ist schön zu sehen, wie mehrere Träger das Areal gemeinsam nutzen“, sagt Lothar Eberhardt, Leiter der Hephata-Berufshilfe.

Spielspaß auf der Stehwippe (von links): André Herzog von der VR-Bank Hessenland, Emily Siering, Sophia Elert, Milian Schmidt, Afrate Kidane, Max Mühling, Anton Ehl und KiTa-Leiterin Anne Bertelt.

Hephata-KiTa: Spende ermöglicht neue Stehwippe

Sie ist aus Lärchenholz und bietet Spaß für gleich mehrere Kinder: Die neue Stehwippe der Hephata-Kindertagesstätte. Möglich wurde die Anschaffung durch eine Spende der VR-Bank Hessenland.

Fleißige Näherinnen und Näher: Wie hier in der Arbeitsgruppe Industriemontage der Werkstätten am Lindenplatz haben Mitarbeitende und Klienten der Hephata Diakonie in vielen Einrichtungen Alltagsmasken hergestellt - insgesamt zirka 10.000 Stück.

Nähaktion bei Hephata: Rund 10.000 Masken sind verteilt

Rechtzeitig vor der teilweisen Öffnung der ersten Arbeitsbereiche innerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen hat die Hephata Diakonie alle Mitarbeitende sowie alle Klientinnen und Klienten mit so genannten Alltagsmasken ausgestattet, die sich nicht bereits selber versorgt hatten. Insgesamt rund 10.000 Masken sind im Rahmen der bereits im März initiierten Nähaktion entstanden.

Die Hephata-Berufshile bildet unter anderem Metallbauer aus. Alle Auszubildenden im dritten Lehrjahr dürfen ab Montag, 11. Mai, wieder in die Betriebe zurückkommen.

Nach Schließung der Ausbildungswerkstätten: Berufshilfe startet Schritt für Schritt

Die Auszubildenden im dritten Lehrjahr dürfen ab Montag, 11. Mai, wieder in die Betriebe der Hephata-Berufshilfe zurückkommen. Die Auszubildenden des ersten und zweiten Lehrjahres kommen für zunächst ein bis zwei Stunden Stützunterricht pro Woche in die Berufshilfe. Die 120 Teilnehmenden von Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB) und der allgemeinen Berufsvorbereitung müssen noch warten.

Fleißige Näherinnen: Unter anderem in der Hauswirtschaft der Hephata-Berufshilfe entstehen die so genannten Alltagsmasken, hier im Bild (von links) Beate Werno und Andrea Michel.

Nähaktion bei Hephata: Rund 3.000 Masken sind fertig

​„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Michael Tietze, der die Nähaktion bei der Hephata Diakonie koordiniert. Rund 3.000 Masken sind bislang fertiggestellt und in die Einrichtungen verteilt worden. Geholfen bei der Produktion von Behelfs-Mund-Nasen-Schutz haben auch Spenderinnen und Spender.

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