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Themen: Kinder, Jugend

  • "Team ambulante Jugendhilfen" aus Fulda wird Teil der Hephata Diakonie

    Die Hephata-Jugendhilfe wird neuer Träger des „Team ambulante Jugendhilfen“ in Fulda-Petersberg. Das Team, die Leitung und die Büroräume bleiben die alten. „Wir freuen uns sehr, dass das ,Team ambulante Jugendhilfen‘ an uns herangetreten ist. Die Kolleginnen sind sehr fit und erfahren. Sie haben die gleiche Haltung wie wir“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin Mitte der Hephata-Jugendhilfe.

  • Hephata-Akademie lädt zum Beratungsnachmittag am 29. Januar ein

    Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 29. Januar vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.

  • Lockdown-Regeln führen zu einem Dilemma in den Kindertagesstätten

    Die benötigte Kinder-Betreuung auf der einen, die notwendige Reduzierung von Kontakten auf der anderen Seite: Im Alltag sollen die Kitas beide Ansprüche unter einen Hut bringen. „Wir stehen seit fast einem Jahr in der ersten Reihe. Das ist ein Kraftakt und oft auch ein Dilemma“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Anne Bertelt, Leiterin der Hephata-Kita in Schwalmstadt-Treysa.

  • Hephata-Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht: Videochat ermöglicht Kontakt zu Klient*innen

    Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bietet die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie weiter ihre für die Ratsuchenden kostenlosen Dienste an. Während der direkte Kontakt zu Klient*innen nur bedingt möglich ist, haben Hilfesuchende die Möglichkeit, sich per Telefon oder Videochat an die Beratungsstelle zu wenden.

  • Freude an der Hermann-Schuchard-Schule über Spielburg mit zwei Ebenen und einer Rutsche

    Hermann-Schuchard-Schule, Raum 60. Das klingt nach dem Ort für den nächsten Elternabend. Oder eine Angabe auf dem Stundenplan. Auf jeden Fall klingt Raum 60 nicht nach Spaß - und doch ist es genau das: eine Spielburg mit zwei Spielebenen, einer Rutsche, einem Bällchenbad. Ein richtiger kleiner Indoor-Spielplatz ist hier entstanden - auch Dank zahlreicher Spenden.

  • Hermann-Schuchard-Schule feiert Advent auf dem Monitor

    Weihnachtsfeier, Unterricht, Murmelbilder – all das gibt es in der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) digital. Der Standort der Hephata-Förderschule für Kinder mit Behinderungen in Schwalmstadt-Treysa ist mittlerweile mit 40 iPads online. Diese werden aus Mitteln des aufgestockten Digitalpakts der Bundesregierung refinanziert.

  • Neubelebung des Treysaer Naturlehrgebietes: „Für die Kinder ist das hier wie ein Paradies“

    Das Treysaer Naturlehrgebiet erlebt eine Neubelebung und -belegung: Parallel zu den Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Hephata-Berufshilfe sind dort auch die städtische Kita Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Grundschule unterwegs. „Es ist schön zu sehen, wie mehrere Träger das Areal gemeinsam nutzen“, sagt Lothar Eberhardt, Leiter der Hephata-Berufshilfe.

  • Hephata-KiTa: Spende ermöglicht neue Stehwippe

    Sie ist aus Lärchenholz und bietet Spaß für gleich mehrere Kinder: Die neue Stehwippe der Hephata-Kindertagesstätte. Möglich wurde die Anschaffung durch eine Spende der VR-Bank Hessenland.

  • Ausflüge mit gespendeten Fahrrädern stärken Zusammenhalt in Mädchen-WG

    Fast täglich kommen die angeschafften Fahrräder in der Mädchen-Wohngruppe der Hephata Diakonie in Elz zum Einsatz. Möglich wurde die Investition in Höhe von fast 3.000 Euro durch eine Förderung des Vereins „Allianz für die Jugend“. Bei drei Vertretern der Allianz Geschäftsstelle Angestelltenvertrieb konnten sich die Mädchen und die Mitarbeiterinnen nun auch persönlich dafür bedanken.

  • "Der diakonische Gedanke wird hier gelebt"

    Neues Gesicht, neue Funktion: In der Hephata-Jugendhilfe hat Fritz Mattejat die Stabstelle Qualität und Personalentwicklung inne. Überregional und Hierarchie übergreifend will er die Jugendhilfe unter dem Motto „Den eigenen Weg finden“ weiter für die Zukunft wappnen. Sein Faible für die EDV kam ihm beim Ausbruch der Corona-Pandemie zugute.

  • Ihr Beitrag ist wesentlich: Fast 50 neue ErzieherInnen

    ​Insgesamt 47 Schülerinnen und Schüler haben an der Hephata-Akademie für soziale Berufe ihre Ausbildung zum/zur Erzieher/in erfolgreich abgeschlossen. Die Ausbildung kann berufsbegleitend oder in Vollzeit absolviert werden. Neu hinzu kommt ab diesem Jahr eine praxisintegrierte vergütete Ausbildung.

  • Schüler gestalten bunte Steine, die Senioren Freude schenken

    Mit einer besonderen Aktion erfreuen Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen ältere Menschen in und um Hofgeismar – ein außergewöhnliches Projekt der Hephata Diakonie und des Pflegedienstes Ochs in außergewöhnlichen Zeiten.

  • Freiwilligendienst bei Hephata: Lehrerhelfer und „best friends“

    „Ein Schüler nennt mich Lehrerhelfer. Ich finde, das trifft es ganz gut“, sagt Karla Kristin Becker. Die 19-Jährige aus Kassel macht an der Hephata-Förderschule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Trotz oder auch gerade wegen der Corona-Pandemie werden hessenweit noch Freiwilligendienstleistende gesucht, Bewerbungen sind jederzeit möglich.

  • „Was würde mir helfen, wenn ich an der Stelle der Schüler wäre?“

    Schulsozialarbeiterin Janina Schäfer bringt mit dem „stay@home"-Newsletter Abwechslung in den Alltag während der pandemiebedingten Schulschließung. Mit aktuellen Themen, kreativen Freizeittipps und Geburtstaggrüßen hält sie virtuell Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern an der Rheingauschule in Geisenheim.

  • Schulen, Akademie und KiTa sind bereit für den Neustart

    Die Hephata-Förderschulen werden am 18. Mai, die Hephata-Akademie für soziale Berufe und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas am 2. Juni für alle Schüler und Kinder wieder öffnen – nach differenzierten Konzepten, die ein Höchstmaß an Infektionsschutz gewährleisten sollen.

  • Nach Schließung der Ausbildungswerkstätten: Berufshilfe startet Schritt für Schritt

    Die Auszubildenden im dritten Lehrjahr dürfen ab Montag, 11. Mai, wieder in die Betriebe der Hephata-Berufshilfe zurückkommen. Die Auszubildenden des ersten und zweiten Lehrjahres kommen für zunächst ein bis zwei Stunden Stützunterricht pro Woche in die Berufshilfe. Die 120 Teilnehmenden von Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB) und der allgemeinen Berufsvorbereitung müssen noch warten.

  • Unterricht im digitalen Klassenzimmer

    Am Standort Friedrich-Trost-Schule der Hephata-Förderschulen läuft der Unterricht trotz Corona-Schutzmaßnahmen inhaltlich weiter nach Plan. Durch den Einsatz digitaler Medien können alle Jahrgangsstufen weiterhin am Unterricht teilnehmen – zum Teil mit physischer, zum Teil mit virtueller Präsenz.

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