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Themen: Kinder, Jugend

Diakon Stefan Zeiger, Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, hat an Bord auch sein Akkordeon dabei: „Leichtigkeit und Spaß zu haben, sind auf der Reise wichtige Ziele.“

Am 15. Februar ist internationaler Kinderkrebstag: Hephata-Diakon Stefan Zeiger gibt Einblicke in ein besonderes Ehrenamt

Einer Berufung folgen, nicht nur einem Beruf. Glauben praktizieren. Nächstenliebe leben. Christliche Werte vertreten – all das sind Beschreibungen für das Selbstverständnis von Diakoninnen und Diakonen. Wie das im Alltag aussehen kann, zeigt das ehrenamtliche Engagement von Diakon Stefan Zeiger (54), Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, für kranke Kinder und Jugendliche.

Bieten Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene: Tanja Sawatzky und Fritz Gatzke.

Hier geht’s zurück zum guten Leben: Hephata-Berufshilfe bietet Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene

Probleme zu Hause, schlechte Schulnoten im Nacken, Lehre abgebrochen und keine Chance auf eine neue, Schulden, Drogen – die Probleme sind vielseitig, die Anlaufstelle immer dieselbe. „Wir beraten und begleiten Jugendliche und junge Erwachsene bei allen Problemen, die auf dem Weg von der Schule in den Beruf im Weg stehen können“, sagt Fritz Gatzke, Sozialarbeiter der Hephata-Berufshilfe.

Grund zum Jubeln: Die Hephata Diakonie ist neuer Partner der Initiative „Offen für Vielfalt“. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Artikels.

Hephata verstärkt die Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“

Die Hephata Diakonie hat sich der Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung" angeschlossen. Erste gemeinsame Aktion: Unterstützung für die Kicker des neu gegründeten SV Eritrea Kassel. Als neuer Partner der Initiative will Hephata sich mit dem Know How seiner Expertinnen und Experten einbringen sowie Mitarbeitende und Klient*innen als Botschafter*innen für Vielfalt gewinnen.

Ursula Schroeter und Dirk Schulze-Hoppe arbeiten im Team der Schulsozialarbeit im Kreis Hersfeld-Rotenburg.

Mücken und Elefanten: Hephata engagiert sich in Schulsozialarbeit in Hersfeld-Rotenburg

Manchmal muss aus einem Elefanten nur wieder eine Mücke werden. Häufig geht es auch um Vernachlässigung, Sucht oder psychische Probleme. Immer steht das Wohl von Kindern und Jugendlichen im Fokus. „Zusammen mit den Schüler*innen gehen wir auf die Suche nach Lösungen für ihre Probleme“, sagt Elke Spengler, Teamleiterin der Hephata-Jugendhilfe und Schulsozialarbeit im Kreis Hersfeld-Rotenburg.

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