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Themen: Soziale Angelegenheiten, allgemein

  • Bei Hephata berufsbegleitend Diakon*in werden

    Der nächste Kurs zur berufsbegleitenden Diakon*innenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa beginnt im September. Informationen dazu gibt es bei einem Informationsnachmittag am Freitag, 20. Mai, ab 15:30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nötig.
    Die berufsbegleitende Diakon*innenausbildung eignet sich für Fachkräfte in Sozial- und Pflege-Berufen, vor allem fü

  • Hephata: Erste inklusive Bürgermeister-Wahl in Schwalmstadt

    Bei der Bürgermeister-Wahl am 12. Juni in Schwalmstadt sind mehr als 14.500 Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Darunter auch 543 Klient*innen der Sozialen Teilhabe (ehemals Behindertenhilfe) der Hephata Diakonie. Dies ist die erste Bürgermeister-Wahl, bei der auch behinderte Menschen mit einer gesetzliche Betreuung in allen Angelegenheiten wahlberechtigt sind.

  • Hephata-Jahresempfang: Aus der guten Stube raus in den Garten

    „Es ist sehr sehr schön, Sie alle heute Vormittag hier begrüßen zu können!“ Ein Satz, der bei offiziellen Anlässen oft über Rednerlippen kommt. Doch nach zwei Jahren Corona-Pause war er Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt zum traditionellen Jahresempfang eine Herzensangelegenheit. Dafür hatte sich die Hephata Diakonie einiges einfallen lassen.
    Erstens, der Ort des Geschehens: „Wir haben di

  • WfbM-Team der Hephata Diakonie nimmt an Special Olympics teil

    Der erste Wettkampf seit zwei Jahren – „Special Olympics ist immer etwas Besonderes, aber diesmal umso mehr“, freut sich Patricia Odriozola, Sportkoordinatorin der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen im Bereich Soziale Teilhabe der Hephata Diakonie.

  • Azubi-Camp der Hephata-Berufshilfe: 80 Teilnehmende verschönern Schrecksbach

    Schrecksbach erstrahlt in neuem Glanz: 80 Auszubildende der Hephata-Berufshilfe haben sich in der ersten Maiwoche verschiedene Projekte im Ort vorgenommen. Die Teilnehmenden des Azubi-Camps haben Bushaltestellen restauriert, Palettenmöbel für den Jugendtreff gebaut, Blumenbeete gestaltet und sogar einen Platz der deutsch-polnischen Partnerschaft angelegt.

  • Hephata-Metallwerkstatt: Individueller Innenausbau macht Anhänger zum Fahrradtransporter

    Zwei Fahrräder mit dem Auto zu transportieren, ist kein Problem: Träger montieren, Räder aufladen. Losfahren. Bei acht oder gar zehn Rädern gestaltet sich der Transport schon schwieriger. In der Hephata-Metallwerkstatt Ziegenhain wurde jetzt im Auftrag des ADFC Schwalmstadt ein Anhänger individuell für den Radtransport umgebaut.

  • Mitten aus dem Leben und zurück: Hephata unterstützt Geflüchtete aus der Ukraine

    Niemand von ihnen hat geplant hier zu sein. Aber in der Heimat zu bleiben, war lebensgefährlich. 10 ukrainische Frauen, 3 Männer und 17 Kinder im Alter von 3 bis 17 Jahren leben seit Ende März im Gebäude einer ehemaligen Jugendwohngruppe im Horschmühlenweg in Treysa. Hephata unterstützt die Familien intensiv dabei, sich Schritt für Schritt einen neuen Alltag aufzubauen.

  • Storchenpaar erhält Umzugshilfe

    Einer Aufgabe der etwas anderen Art stellte sich Ursula Nölker, Regionalleitung Werra-Meißner des Geschäftsbereichs Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie. Anfang März baute ein Storchenpaar seinen Horst auf dem aktiven Schornstein des Margot-von-Schutzbar-Stifts, einer Wohnpflegeeinrichtung für Menschen mit psychischen Behinderungen und/oder chronischen Abhängigkeitserkrankungen. Große Freud

  • Hephata Diakonie fokussiert Soziale Landwirtschaft auf Bauernhöfe und Abpackbetriebe

    Während die Möglichkeiten in den „grünen Berufen“ weiter stark gefragt sind, interessieren sich für das Arbeitsfeld der Metzgerei immer weniger Klient*innen. Weil zudem immense Investitionen in das Gebäude der Metzgerei nötig sind, plant Hephata in der Fleischverarbeitung nun eine Umstrukturierung und fokussiert sich in der Sozialen Landwirtschaft auf Bauernhöfe und Abpackbetriebe.

  • Hephata Diakonie nimmt Geflüchtete aus der Ukraine auf

    Mehr als sechs Tage lang waren sie auf ihrer Flucht vor dem russischen Bombenhagel mit Bus, Zug und zu Fuß unterwegs, bis sie ein sicheres Zuhause auf Zeit in Treysa erreicht haben: 23 Frauen und Kinder aus der Ukraine hat die Jugendhilfe der Hephata Diakonie auf ihrem Gelände in Schwalmstadt aufgenommen. Auch auf dem Hofgut Richerode laufen Vorbereitungen für die Aufnahme von Geflüchteten.

  • Hephata Diakonie gibt Informationen zum Ukraine-Krieg in Leichter Sprache heraus

    Die verstörenden Bilder und Nachrichten aus der Ukraine gehen seit einem Monat um die Welt: Medien berichten und dokumentieren Leid und Grauen des Krieges – jedoch fast ausschließlich in Alltagssprache. Dabei können viele Menschen mit geringen Lese- und Schreikompetenzen diese gar nicht verstehen. Die Hephata Diakonie hat jetzt Informationen zum Ukraine-Krieg in Leichter Sprache geschrieben.

  • Gefälschte Medikamente im Umlauf: Hephata-Beratungsstelle warnt

    Die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie in Schwalmstadt ist alarmiert: Gefälschte Medikamente mit synthetischen Opioiden könnten laut dem IFT (Institut für Therapieforschung) im Umlauf sein. Das erklärt Heike Eckert, die Leiterin der Beratungsstelle Hephatas in Schwalmstadt.

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