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Themen: Soziale Angelegenheiten, allgemein

  • Suchtkranke leiden unter Corona-Einschränkungen

    Die Folgen der Corona-Pandemie treffen Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen schwer. Entgiftungsstationen nahmen in den vergangenen Wochen nur noch Patienten in akut lebensbedrohlichen Notfällen auf, Reha-Kliniken bekamen die Empfehlung, Behandlungen abzubrechen und keine neuen aufzunehmen. Ein Blick in die Hephata-Fachklinik Weibersbrunn.

  • Unterricht im digitalen Klassenzimmer

    Am Standort Friedrich-Trost-Schule der Hephata-Förderschulen läuft der Unterricht trotz Corona-Schutzmaßnahmen inhaltlich weiter nach Plan. Durch den Einsatz digitaler Medien können alle Jahrgangsstufen weiterhin am Unterricht teilnehmen – zum Teil mit physischer, zum Teil mit virtueller Präsenz.

  • Besuchsregelungen, Werkstätten-Schließung und Infos zu Infektionsfällen

    Die Lockerungen der Besuchsverbote durch das Land Hessen bewertet Hephata kritisch. „Wir werden Möglichkeiten schaffen für Kontakte, die weitestgehend im Freien stattfinden sollen, raten aber weiterhin davon ab“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Dass die Werkstätten geschlossen bleiben, sei richtig. Die Zahl der aktiven Infektionsfälle innerhalb Hephatas habe zum Glück abgenommen.

  • Videotelefonie für Bewohnerinnen und Bewohner in Hephata-Einrichtungen

    Die Besuchsverbote in Wohneinrichtungen der Hephata Diakonie sind sowohl für viele Klientinnen und Klienten als auch deren Angehörige eine große Belastung. An einigen Stellen gab es bereits technische Möglichkeiten, über Videotelefonie im Kontakt zu bleiben. Viele weitere Einrichtungen werden durch mehrere großzügige Spenden nun mit Geräten und Datenverträgen ausgestattet.

  • So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

    ​Die Hephata-Förderschulen, die Akademie für soziale Berufe und die Kindertagesstätte sind auf die von der Hessischen Landesregierung am 15. April beschlossenen schrittweisen Lockerungen ab kommenden Montag, 27. April, vorbereitet. Hier erfahren Sie, wie es in den Hephata-Einrichtungen weitergeht.

  • Nähaktion bei Hephata: Rund 3.000 Masken sind fertig

    ​„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Michael Tietze, der die Nähaktion bei der Hephata Diakonie koordiniert. Rund 3.000 Masken sind bislang fertiggestellt und in die Einrichtungen verteilt worden. Geholfen bei der Produktion von Behelfs-Mund-Nasen-Schutz haben auch Spenderinnen und Spender.

  • Jetzt zur berufsbegleitenden Diakonenausbildung informieren

    Der nächste Kurs der berufsbegleitenden Diakonenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa startet im August. Bewerbungen sind ab sofort und bis zum 8. Juni möglich. Informationen zu Inhalten, Anforderungen und Möglichkeiten der Ausbildung gibt es in einer Videokonferenz am Montag, 4. Mai, ab 15:30 Uhr. Interessierte erhalten zur Teilnahme einen Link.

  • Info-Nachmittage an der Hephata-Akademie

    ​Erzieher, Heilerziehungspfleger, Pflegefachmann, Altenpflegehelfer oder Heilpädagoge: Die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa bietet am kommenden Freitag, 24. April, von 14 bis 16 Uhr einen Info-Nachmittag zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Lage sind dann Dozentinnen der Akademie direkt per Telefon oder E-Mail erreichbar.

  • Hephata-Bildungseinrichtungen: So geht es nach den Osterferien weiter

    Schrittweise Öffnung der Schulen, beginnend mit den jeweiligen Abschlussklassen, Notfallbetreuungen und weiterhin die Schließung der KiTas: Wie sich die neuen Beschlüsse der Landesregierung auf die Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie von den Förderschulen in Schwalmstadt und Immenhausen über die Kindertagesstätte (KiTa) bis hin zur Akademie für soziale Berufe auswirken, lesen Sie hier.

  • Covid-19 bei Hephata: Neue Fälle, aber auch Gründe zum Aufatmen

    Fünf Klientinnen und Klienten sowie neun Mitarbeitende aus Einrichtungen und Diensten der Hephata Diakonie sowie ihrer Tochtergesellschaften sind aktuell bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 17.4.2020, 10 Uhr). „Es gibt aber auch Gründe zum Aufatmen“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Denn mehrere Verdachtsfälle in weiteren Einrichtungen hätten sich bislang nicht bestätigt.

  • Werkstätten bleiben für Klientinnen und Klienten weiter geschlossen

    ​Auch nach dem Ende der hessischen Osterferien bleiben die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM), die angeschlossenen Tagesförderstätten sowie die Tagesstätten für die Klientinnen und Klienten geschlossen. Eine Notbetreuung nach Bedarf wird weiterhin sichergestellt.

  • Hephata-Festtage 2020 sowie alle Veranstaltungen bis Ende Mai abgesagt

    Zunächst bis zum Ende der hessischen Osterferien hatte die Hephata Diakonie bereits am 12. März alle Veranstaltungen abgesagt. „Wir verlängern dieses Vorgehen nun bis zum 31. Mai“, erklärt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Besonders schmerzhaft: Auch die immer am zweiten September-Wochenende stattfindenden Hephata-Festtage fallen dieses Jahr aus.

  • Covid-19: Weitere Mitarbeitende und Klienten in Schwalmstadt erkrankt

    Über das Osterwochenende haben mehrere Testergebnisse Erkrankungen mit Covid-19 bei weiteren Mitarbeitenden und Klienten Hephatas in Schwalmstadt bestätigt. Betroffen sind zwei Einrichtungen und ein Betreuungsteam, in denen jeweils in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt unterschiedliche Quarantänemaßnahmen umgesetzt werden (Stand: 14.4.2020, 10 Uhr).

  • „Wir kriegen das hin, weil wir zusammenhalten“

    Frühjahr ist Hauptsaison: Auf dem Bio-Hofgut Richerode gilt es, Kartoffeln vorkeimen zu lassen, Sommerweizen, Ackerbohnen, Körnererbsen, Hafer und Gerste auszusäen. Hinzu kommen 100 Rinder, 180 Schweine und 460 Hühner. In Zeiten von Corona gibt es aber ein Problem: Die 51 Menschen mit Behinderungen, die auf dem Hofgut beschäftigt sind, dürfen momentan nicht arbeiten.

  • Erste Covid-19-Infektionsfälle in Hephata-Einrichtungen

    Insgesamt vier Mitarbeitende und eine Klientin aus Einrichtungen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt sind bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 9.4.2020, 10 Uhr). In enger Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt sind Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen eingeleitet worden.

  • Karfreitag und Ostersonntag: Video-Andachten aus der Hephata-Kirche

    „Dass wir an Karfreitag und Ostern keine Gottesdienste in der Hephata-Kirche erleben können, ist schmerzlich“, sagt Hephata-Vorstandssprecher und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt. Als Ersatz gibt es Video-Andachten aus der Hephata-Kirche, die über die Hephata-Kanäle bei Facebook und YouTube veröffentlicht werden. Auch als DVD sind die Andachten für Interessenten in begrenzter Zahl verfügbar.

  • Behelfs-Mund-Nasen-Schutz: Mehr als 600 Masken sind fertig

    Knapp zwei Wochen nach dem Start der Nähaktion sind etwas mehr als 600 Masken fertig. „Die Verteilung des Behelfs-Mund-Nasen-Schutzes über die Für Uns-Manufaktur in Treysa hat begonnen“, berichtet Michael Tietze, der das Projekt initiiert hat. Der Dank des Leiters der Sozialen Rehabilitation Hephatas gilt den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern.

  • Leichte Sprache: Corona-Informationen für alle

    Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben, die hier runtergeladen und ausgedruckt werden kann.

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