Hephata-Gärtner: „Die Kunden sehen bei uns Gemüse, das noch lebendig ist“
Artischocken, Auberginen und eine Menge Kräuter: Sommer-Gemüse hat jetzt Hochsaison – nicht nur auf den Märkten im Süden, sondern auch in der Hephata-Gärtnerei.
Artischocken, Auberginen und eine Menge Kräuter: Sommer-Gemüse hat jetzt Hochsaison – nicht nur auf den Märkten im Süden, sondern auch in der Hephata-Gärtnerei.
„Diakonie ist die Dimension, über die Kirche von vielen Menschen wahrgenommen wird“, sagte Bischöfin Dr. Beate Hofmann anlässlich ihres Antrittsbesuchs bei der Hephata Diakonie im Gespräch mit den beiden Vorständen Maik Dietrich-Gibhardt und Klaus Dieter Horchem.
Das Land Hessen hat den nächsten Öffnungsschritt für die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) beschlossen: Ab Montag, 6. Juli, dürfen prinzipiell fast alle Klientinnen und Klienten wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. „Als Hephata Diakonie werden wir diese Öffnung allerdings stufenweise umsetzen“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.
„Liebe Angela Merkel“ – so fängt der Brief an, den Lea (13)* und Tabea (15)* kürzlich an die Bundekanzlerin geschrieben haben. Die beiden Freundinnen leben in der Mädchenwohngruppe der Hephata Diakonie in Elz. Mit ihrem Brief wollten sie auf zwei Themen aufmerksam machen: Das Leben von Kindern und die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern in Wohngruppen in Zeiten von Corona.
Mit einer besonderen Aktion erfreuen Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen ältere Menschen in und um Hofgeismar – ein außergewöhnliches Projekt der Hephata Diakonie und des Pflegedienstes Ochs in außergewöhnlichen Zeiten.
Der Lions-Club Bad Soden-Allendorf hat Schutzausrüstung im Wert von 1400 Euro an das Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Herleshausen-Wommen gespendet.
Die Online-Veranstaltungsreihe „First Tuesday“ vernetzt Akteure aus Pflege und Sozialer Arbeit mit Start-Ups, Innovatoren und Designprofis. Bei der Premiere am Dienstag, 7. Juli, um 10 Uhr ist die Hephata Diakonie mit dabei. Interessierte Gäste können sich kostenlos anmelden.
Menschen, die glauben, an schwierigen Situationen selbst etwas ändern zu können, meistern Herausforderung und Krisen einfacher als andere. Dieses Phänomen untersuchen Diplom-Psychologin Catrin Schöne, Hephata-Klinik,und Bachelorandin Ekaterina Trivonova, Uni Marburg, jetzt in einer Studie bei Menschen mit epileptischen und nicht-epileptischen Anfällen.
Die Hephata-Kirchengemeinde wird bis Ende August weiterhin sonntags Open-Air-Andachten anbieten. Diese beginnen um 11 Uhr und finden auf dem Platz zwischen der Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa statt.
Das Land Hessen hat beschlossen, dass Menschen in Pflegeeinrichtungen ab dem 22. Juni bis zu dreimal pro Woche Besuch empfangen dürfen. In Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen soll jedem Bewohner und jeder Bewohnerin sogar täglich ein Besuch ermöglicht werden.
Ein Komponist. Ein Organist. Ein Neurologe. Ein Psychiater. Ein Philosoph. Ein Ehemann und Vater – das ist PD Dr. med. Dr. phil. Johannes Rösche. Der 57-Jährige ist seit April der neue Oberarzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Rösche soll künftig die neue Epilepsie-Abteilung für Menschen mit Behinderungen leiten.
Die Seniorinnen und Senioren in der Wohnanlage Wiesenhof in Neustadt (Marburg-Biedenkopf) genossen ein Gartenkonzert und einen anschließenden Grillabend.
Das hessische Corona-Kabinett hat den baldigen Regelbetrieb für Grundschulen sowie die Öffnung der Kindertagesstätten (KiTas) im Juli beschlossen. Das betrifft auch die Hephata-Förderschulen und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas. Die Hephata-Akademie für soziale Berufe hat mit dem Präsenzunterricht bereits wieder begonnen.
Der Posaunenchor Schwarz unterhielt die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums „An der Lauter“ am Sonntag mit einem Hofkonzert.
Es sind schwere Entbehrungen, die Bewohner und Angehörige in den Alten- und Pflegeheimen aufgrund der Corona-Pandemie auf sich nehmen müssen. Umso erfreulicher, wenn es mit Videotelefonaten Alternativen zu Besuchen in den Einrichtungen gibt – und dadurch Überraschungen möglich werden, die vor der Pandemie für viele kaum vorstellbar waren.
Aufatmen in der Hephata Diakonie: Insgesamt 22 seit Mitte März an Covid-19 erkrankte Klienten und Mitarbeitende sind wieder genesen, die Quarantäne-Regelungen in mehreren Wohngruppen in Schwalmstadt sind mittlerweile aufgehoben worden. Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt mahnt dennoch weiterhin zur Vorsicht.
Zu einer halbstündigen Freiluft-Andacht auf der gepflasterten Fläche zwischen der Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien lädt die Hephata-Kirchengemeinde am Sonntag, 7. Juni, um 11 Uhr ein.
Das Land Hessen hat die nächste Lockerung des Betretungsverbots in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verordnet. Ab dem 2. Juni dürfen demnach alle diejenigen Klientinnen und Klienten wieder zur Arbeit kommen, die nicht in besonderen Wohnformen (vormals Wohnheime) leben und keiner Risikogruppe bezogen auf Covid-19 angehören.
Weil in der Hephata-Kirche aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin keine Gottesdienste gefeiert werden, gibt es zum bevorstehenden Pfingstfest wieder eine Video-Andacht. Dieses Mal hat Hephata-Vorstandssprecher Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt die Liturgie übernommen, Kirchenmusiker Martin Kaiser spielt die Orgel.
Der Lions-Club Schwalmstadt spendet der Hephata Diakonie in Schwalmstadt 360 nach FFP2-Standard zertifizierte Schutzmasken. Diese überreichte der Präsident des Lions Clubs Schwalmstadt, Dr. Christian Roos, dem Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt.