Frühlingsmusik im Margot-von-Schutzbar-Stift
Wichtige Unterstützung im Alltag und Musik – die bekommt das Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen-Herleshausen derzeit von zwei Soldaten der Bundeswehr.
Wichtige Unterstützung im Alltag und Musik – die bekommt das Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen-Herleshausen derzeit von zwei Soldaten der Bundeswehr.
„Step One“ – „Erster Schritt“ heißt das gemeinsame Projekt der Hephata Diakonie und des Vereins Arbeit und Bildung sowie der Stadt Schwalmstadt. Es bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Chance, den eigenen Weg zu finden - Schritt für Schritt weg von der Sucht.
Anstelle eines Präsenzgottesdienstes bietet die Hephata-Kirchengemeinde zum Karfreitag wie schon im vorigen Jahr eine digitale Andacht an. Das 20-minütige Video gibt es bereits ab sofort zum Download, damit es auch an Personen ohne Internetverbindung weitergegeben werden kann.
Gute Nachrichten vom Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe heute wegen der Einschränkung für den Impfstoff von AstraZeneca unterbrochen werden mussten, geht es nächsten Donnerstag zunächst mit 150 Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna weiter.
Während in der Hephata-Klinik die Erleichterung nach dem Termin für 70 Mitarbeitende am Freitag aufgrund der damit abgeschlossenen Impfaktion groß ist, müssen die erst am Montag angelaufenen Impfungen in der Behindertenhilfe wegen der AstraZeneca-Einschränkung heute zunächst unterbrochen werden. In KiTa und Förderschulen haben die meisten Mitarbeitende indes die erste Impfung erhalten.
Als Klaus Dieter Horchem am 1. März 2000 kaufmännischer Direktor der Hephata Diakonie geworden ist, hatte das traditionsreiche Sozialunternehmen rund 1.800 Mitarbeitende und wies eine Bilanzsumme von knapp 237 Millionen D-Mark aus. Zum 31. März 2021 geht der Diplom-Volkswirt in den Ruhestand - und Hephata beschäftigt rund 3.200 Mitarbeitende, die Bilanzsumme liegt bei knapp 200 Millionen Euro.
Das Ostercamp an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) der Hephata-Jugendhilfe findet nicht statt. Geplant war es als kostenloses und freiwilliges Angebot für die erste Woche in den Osterferien. „Angesichts der dritten Welle der Corona-Pandemie haben aber immer mehr Eltern die Anmeldungen ihrer Kinder zurückgenommen“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel.
Sieben von 24 Bewohner*innen und vier von 20 Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert (Stand: 22. März, 11 Uhr). Davon befinden sich aktuell zwei Bewohner*innen im Krankenhaus. Die anderen Bewohner*innen als auch Mitarbeiter*innen zeigen bislang milde Verläufe.
Neues Angebot der Hephata-Gärtnerei: Kunden können hier handgefertigte Nistkästen erwerben und damit gleich mehrfach Gutes tun – Menschen mit Behinderungen Arbeit geben und einen Beitrag zur Biodiversität leisten. Denn pro Nistkasten sät die Gärtnerei drei Quadratmeter Blumenwiese für Insekten ein. Möglich machte dies die Schwalmstädter Firma C.H. Schmitt – sie spendete 1000 Euro für das Material.
Erst im Dezember hat das Wurstschneidebrett aus der Für Uns-Manufaktur in Fritzlar den International Design Award gewonnen, am heutigen Freitag, 12. März, gab es gleich die nächste Auszeichnung für die Hephata Diakonie: Die Produktmarke „Für Uns“ hat den Universal Design Award gewonnen.
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen bietet in der ersten Osterferienwoche von Dienstag bis Freitag, jeweils von 9 Uhr bis 12:30 Uhr, ein Ostercamp an. „Die Kinder waren so lange zu Hause, da ist es vernünftig, zusätzliche Lernzeit anzubieten“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel. Die Teilnahme an dem Ostercamp ist freiwillig und für die Schüler*innen kostenlos.
„Soziale Arbeit ist nicht im Homeoffice möglich. Es geht um Beziehungen, persönliche Themen und Kinderschutz. Dafür brauchen wir den direkten Kontakt“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe. Sie und ihre Kolleg*innen arbeiten seit Beginn der Corona-Pandemie in der ersten Reihe – bislang ungeimpft.
Gute Lebensmittel zu erzeugen, schmackhaft und nachhaltig: Dieses Ziel verfolgt die Hephata-Metzgerei „Alsfelder Biofleisch“ und arbeitet dabei nach den strengen ökologischen Regeln des Bioland-Verbandes. Seit 20 Jahren kooperiert die Hephata-Metzgerei mit Bioland.
Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 26. Februar vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.
Im Seniorenzentrum „An der Lauter“ in Lauterbach (Vogelsbergkreis) sowie im Margot-von-Schutzbar-Stift in Herleshausen-Wommen (Werra-Meißner-Kreis) werden die Pflegekräfte der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) aktuell von Soldaten der Bundeswehr bei der Umsetzung der Corona-Teststrategie unterstützt.
Zwei Monate nach den ersten Covid-Infektionen auf dem Hofgut Richerode ist in der Einrichtung ein Hauch von Normalität eingekehrt. Ein striktes Hygienekonzept verhinderte Schlimmeres. Und doch machen selbst der nicht vorerkrankten und erst 30-jährigen Einrichtungsleiterin Jessica Walz die Folgeerscheinungen ihrer eigenen Erkrankung noch zu schaffen.
Kompetenzen bündeln beim Thema Sucht und gemeinsam die fachlich-konzeptionelle Arbeit für und mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen weiterentwickeln: Mit diesem Ziel gehen die Fachklinik Fürstenwald und die Hephata Diakonie künftig gemeinsame Wege.
Die Coronapandemie macht einen Ausstellungsbesuch aktuell unmöglich. Wenn die Besucher*innen nicht zur Kunst kommen können, kommt die Kunst zu ihnen – in Form einer multimedialen Online-Ausstellung mit Werken aus dem Atelier Farbenhaus.
Wenn Bernhard Schmid nicht zu den Schrauben kommen kann, dann kommen die Schrauben eben zu ihm. Der Klient der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) arbeitet seit Anfang des Jahres im Mobilen Arbeiten von zu Hause aus. Sein Zuhause ist der Sonnenhof, ein Wohnhaus der Hephata-Behindertenhilfe. „Das geht hier gut. Ich mache meine Arbeit sehr gerne“, sagt der 57-Jährige.
In der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa haben am Donnerstagvormittag die ersten Corona-Impfungen von Mitarbeitenden stattgefunden. Ein mobiles Impfteam des Gesundheitsamtes Schwalm-Eder impfte Ärztinnen, Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger.