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Themen: Corona

Einlass in die Hephata-Klinik wird ab sofort nur noch mit einem Mund-Nasen-Schutz (MNS oder FFP2-Maske) gewährt.

Maskenpflicht in der Hephata-Klinik

Besucher*innen, Begleitpersonen und ambulante Patient*innen der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa müssen ab sofort im Klinikgebäude einen Mund-Nasen-Schutz (MNS oder FFP2-Maske) tragen.

Bei bester Laune und eingestimmt auf die "fünfte Jahreszeit": Das bereichsübergreifende Impfteam Hephatas mit dem leitenden Arzt Dr. Johannes Loewenstein (vorne) und dahinter Projektleiterin Jutta Neumann.

Jetzt kostenlos online buchen und ohne Wartezeit zum Impftermin im Hephata-Kirchsaal

Ob zur Booster-Impfung für alle ab 12 Jahren oder auch für Erst- oder Zweitimpfungen: Beim vorerst letzten Impf-Aktionstag im Hephata-Kirchsaal in Schwalmstadt am Samstag, 19. Februar, sind noch einige wenige Termine frei. Wer jetzt kostenlos online bucht, kommt ohne Wartezeit zum „Pieks“ gegen das Coronavirus.

Infektionsschutz geht vor: Ab Freitag, 12. November 2021, gilt für Besuche in der Hephata-Klinik die 2G-Regel.

Hephata-Klinik: 2G-Regelung für Besucher*innen

Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa wendet ab Freitag, 12. November, bei Besucher*innen die 2G-Regel an. Das heißt: Besuche sind nach wie vor möglich, jedoch mit Auflagen: Besucher*innen müssen entweder seit mindestens zwei Wochen vollständig gegen das SARS-CoV-2-Virus geimpft sein. Oder nicht länger als sechs Monate von einer Corona-Infektion genesen sein.

Prof. Dr. Stephan Lessenich gastiert am Donnerstag, 18. November, um 20 Uhr im Hephata-Kirchsaal in Treysa.

„Die Demokratie demokratisieren“: Soziologe Stephan Lessenich zu Gast bei Hephata

Er gilt als kluger Kopf, wenn es um Fragen zum Zustand unserer Gesellschaft geht. Der neue Direktor des renommierten Instituts für Sozialforschung IfS und Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt, Stephan Lessenich, ist am Donnerstag, 18. November, auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Toleranz zu Gast im Hephata-Kirchsaal.

21 der 23 Absolvent*innen nahmen an der Abschlussfeier teil und freuten sich über ihre Zeugnisse.

Bereit für den Start ins Berufsleben: Hephata-Akademie verabschiedet 23 neue Erzieher*innen

23 Absolvent*innen der Hephata-Akademie freuen sich über die staatliche Anerkennung als Erzieherin. Am 15. Juli schlossen sie die letzte Prüfung der Erzieherausbildung im Anschluss ihres Berufspraktikums ab. Aufgrund der Coronapandemie stand die diesjährige Klasse der Erzieher*innen während der schulischen Ausbildung und des Berufspraktikums vor besonderen Herausforderungen.

Bei der symbolischen Spendenübergabe freuen sich (von links): Ute Sieber, Kirsten Happel (Hephata Diakonie), Andreas Matz (Stadtsparkasse), Klaus Astheimer, Michael Tietze (Hephata Diakonie), Wilhelm Bechtel und Stephan Krummeich (Stadtsparkasse).

Hephata-Werkstätten fördern Medienkompetenz ihrer Klient*innen

In ihren Angeboten zur beruflichen Bildung setzen die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen innerhalb der Hephata Diakonie verstärkt auf digitale Lernangebote. Möglich ist das auch durch eine Spende des Sparkassen- und Giroverbands in Höhe von 10.500 Euro.

CNC-Fräser Martin Dörrbecker (links) und CNC-Dreher Jens Kühn präsentieren die in der Hephata-Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Schwalmstadt-Ziegenhain gefertigten Teile.

Hephata-Werkstätten helfen bei Produktion des Corona-Impfstoffs

Die Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) sind Teil der Produktionskette für den Corona-Impfstoff. Die WfbM hat für zwei Biontech-Zulieferer Teile aus Kunststoff und Edelstahl-Materialien neu konzipiert und produziert. „Wir haben getüftelt und schnell Lösungen gefunden. Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Hans-Günter Kripko, Bereichsleiter der WfbM.

Unter Einhaltung von einigen Hygieneregeln bietet die EUTB-Beratungsstelle auch wieder kostenlose Termine vor Ort in der Bahnhofstraße in Treysa an. Hier im Bild Mitarbeiterin Manuela Wolf im Beratungsgespräch.

Wie bekomme ich einen Behindertenausweis? EUTB Schwalmstadt gibt Antworten

Wer stellt eigentlich einen Schwerbehindertenausweis aus? Wo beantragen Menschen mit Behinderung Hilfsmittel? An wen können sich Angehörige und Arbeitgeber*innen wenden, die Fragen zum Thema Behinderung haben? Antworten gibt die EUTB-Beratungsstelle in Treysa – kostenlos und ab sofort auch wieder vor Ort in der Bahnhofstraße.

Johanna Dombrowski und ihr Vater Reinhard Krech-Dombrowski arbeiten zusammen an einem der Materialpakete aus der WfbM.

Die Hephata-Werkstatt kommt nach Hause

Johanna Dombrowski liebt ihren Arbeitsplatz in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM). Doch seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 konnte sie nur sehr selten dort sein. Sie gehört aufgrund ihrer Behinderung zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19. Nun kommt die WfbM einfach zu ihr nach Hause.

Neben der Hephata-Kirche findet am Sonntag, 2. Mai, ein Freiluft-Gottesdienst unter Pandemie-Bedingungen statt.

Hephata-Kirchengemeinde: Gottesdienst im Freien am Sonntag Kantate

Die Hephata-Kirchengemeinde lädt am Sonntag, 2. Mai, um 11 Uhr zu einem Freiluft-Gottesdienst auf dem Platz zwischen Hephata-Kirche und Haus Bethanien ein. Teilnehmende müssen medizinische Masken tragen, es gelten Abstands- und Hygieneregeln.

Mangelware Impfstoff: Nachdem die mobilen Impfteams Hephatas endlich in größerem Umfang Termine in den Behindertenhilfe-Einrichtungen im Schwalm-Eder-Kreis vereinbaren konnten, sorgt die Einschränkung für den AstraZeneca-Impfstoff nun für einen Stopp

Impfungen bei Hephata: Behindertenhilfe muss wegen AstraZeneca-Einschränkung unterbrechen

Während in der Hephata-Klinik die Erleichterung nach dem Termin für 70 Mitarbeitende am Freitag aufgrund der damit abgeschlossenen Impfaktion groß ist, müssen die erst am Montag angelaufenen Impfungen in der Behindertenhilfe wegen der AstraZeneca-Einschränkung heute zunächst unterbrochen werden. In KiTa und Förderschulen haben die meisten Mitarbeitende indes die erste Impfung erhalten.

Dietrich-Bonhoeffer-Schule sagt Ostercamp ab

Dietrich-Bonhoeffer-Schule sagt Ostercamp ab

Das Ostercamp an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) der Hephata-Jugendhilfe findet nicht statt. Geplant war es als kostenloses und freiwilliges Angebot für die erste Woche in den Osterferien. „Angesichts der dritten Welle der Corona-Pandemie haben aber immer mehr Eltern die Anmeldungen ihrer Kinder zurückgenommen“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel.

Hephata-Behindertenhilfe: Neue Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus

Hephata-Behindertenhilfe: Neue Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus

Weitere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim sind mit dem Coronavirus infiziert. Das haben erneute PCR-Tests vom vergangenen Montag ergeben. Nunmehr sind elf von 24 Bewohner*innen und zehn von aktuell 24 Mitarbeiter*innen infiziert (Stand: 25. März, 10 Uhr).

Das Johannes-Schrey-Haus ist ein Wohnangebot der Hephata Diakonie für Menschen mit Behinderungen in Viernheim im Landkreis Bergstraße.

Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim

Sieben von 24 Bewohner*innen und vier von 20 Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert (Stand: 22. März, 11 Uhr). Davon befinden sich aktuell zwei Bewohner*innen im Krankenhaus. Die anderen Bewohner*innen als auch Mitarbeiter*innen zeigen bislang milde Verläufe.

Hephata-Förderschule: Normalität frühestens im Herbst

Hephata-Förderschule: Normalität frühestens im Herbst

„Die Inzidenz ist bei weitem nicht so, dass man applaudieren könnte. Ich ahne, dass wir die Normalität frühestens zu den Herbstferien anpeilen können“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa. Die zum 22. März für die hessischen Schulen anstehenden Öffnungen, zwei Wochen vor Beginn der Osterferien, sieht er mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Dietrich-Bonhoeffer-Schule bietet Ostercamp an

Dietrich-Bonhoeffer-Schule bietet Ostercamp an

Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen bietet in der ersten Osterferienwoche von Dienstag bis Freitag, jeweils von 9 Uhr bis 12:30 Uhr, ein Ostercamp an. „Die Kinder waren so lange zu Hause, da ist es vernünftig, zusätzliche Lernzeit anzubieten“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel. Die Teilnahme an dem Ostercamp ist freiwillig und für die Schüler*innen kostenlos.

Beispielhaft für Produkte aus Manufakturen und Landwirtschaften der Hephata-Marke „Für Uns“: Der Prototyp einer künftigen neuen Kartoffelverpackung.

Hephata-Produktmarke bei der Munich Creative Business Week

Die Produktmarke „Für Uns – Hephata Diakonie“ will in ihrer Einfachheit verdeutlichen: Was in der Landwirtschaft und den Manufakturen Hephatas hergestellt wird, ist gut fürs Gemeinwohl, gut für alle. Sichtbar und erlebbar wird das ab Samstag auch bei der Munich Creative Business Week.

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