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Themen: Corona

  • Unterricht im digitalen Klassenzimmer

    Am Standort Friedrich-Trost-Schule der Hephata-Förderschulen läuft der Unterricht trotz Corona-Schutzmaßnahmen inhaltlich weiter nach Plan. Durch den Einsatz digitaler Medien können alle Jahrgangsstufen weiterhin am Unterricht teilnehmen – zum Teil mit physischer, zum Teil mit virtueller Präsenz.

  • Besuchsregelungen, Werkstätten-Schließung und Infos zu Infektionsfällen

    Die Lockerungen der Besuchsverbote durch das Land Hessen bewertet Hephata kritisch. „Wir werden Möglichkeiten schaffen für Kontakte, die weitestgehend im Freien stattfinden sollen, raten aber weiterhin davon ab“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Dass die Werkstätten geschlossen bleiben, sei richtig. Die Zahl der aktiven Infektionsfälle innerhalb Hephatas habe zum Glück abgenommen.

  • So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

    ​Die Hephata-Förderschulen, die Akademie für soziale Berufe und die Kindertagesstätte sind auf die von der Hessischen Landesregierung am 15. April beschlossenen schrittweisen Lockerungen ab kommenden Montag, 27. April, vorbereitet. Hier erfahren Sie, wie es in den Hephata-Einrichtungen weitergeht.

  • Nähaktion bei Hephata: Rund 3.000 Masken sind fertig

    ​„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Michael Tietze, der die Nähaktion bei der Hephata Diakonie koordiniert. Rund 3.000 Masken sind bislang fertiggestellt und in die Einrichtungen verteilt worden. Geholfen bei der Produktion von Behelfs-Mund-Nasen-Schutz haben auch Spenderinnen und Spender.

  • Hephata-Bildungseinrichtungen: So geht es nach den Osterferien weiter

    Schrittweise Öffnung der Schulen, beginnend mit den jeweiligen Abschlussklassen, Notfallbetreuungen und weiterhin die Schließung der KiTas: Wie sich die neuen Beschlüsse der Landesregierung auf die Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie von den Förderschulen in Schwalmstadt und Immenhausen über die Kindertagesstätte (KiTa) bis hin zur Akademie für soziale Berufe auswirken, lesen Sie hier.

  • Covid-19 bei Hephata: Neue Fälle, aber auch Gründe zum Aufatmen

    Fünf Klientinnen und Klienten sowie neun Mitarbeitende aus Einrichtungen und Diensten der Hephata Diakonie sowie ihrer Tochtergesellschaften sind aktuell bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 17.4.2020, 10 Uhr). „Es gibt aber auch Gründe zum Aufatmen“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Denn mehrere Verdachtsfälle in weiteren Einrichtungen hätten sich bislang nicht bestätigt.

  • Werkstätten bleiben für Klientinnen und Klienten weiter geschlossen

    ​Auch nach dem Ende der hessischen Osterferien bleiben die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM), die angeschlossenen Tagesförderstätten sowie die Tagesstätten für die Klientinnen und Klienten geschlossen. Eine Notbetreuung nach Bedarf wird weiterhin sichergestellt.

  • Hephata-Festtage 2020 sowie alle Veranstaltungen bis Ende Mai abgesagt

    Zunächst bis zum Ende der hessischen Osterferien hatte die Hephata Diakonie bereits am 12. März alle Veranstaltungen abgesagt. „Wir verlängern dieses Vorgehen nun bis zum 31. Mai“, erklärt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Besonders schmerzhaft: Auch die immer am zweiten September-Wochenende stattfindenden Hephata-Festtage fallen dieses Jahr aus.

  • „Wir kriegen das hin, weil wir zusammenhalten“

    Frühjahr ist Hauptsaison: Auf dem Bio-Hofgut Richerode gilt es, Kartoffeln vorkeimen zu lassen, Sommerweizen, Ackerbohnen, Körnererbsen, Hafer und Gerste auszusäen. Hinzu kommen 100 Rinder, 180 Schweine und 460 Hühner. In Zeiten von Corona gibt es aber ein Problem: Die 51 Menschen mit Behinderungen, die auf dem Hofgut beschäftigt sind, dürfen momentan nicht arbeiten.

  • Erste Covid-19-Infektionsfälle in Hephata-Einrichtungen

    Insgesamt vier Mitarbeitende und eine Klientin aus Einrichtungen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt sind bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 9.4.2020, 10 Uhr). In enger Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt sind Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen eingeleitet worden.

  • Karfreitag und Ostersonntag: Video-Andachten aus der Hephata-Kirche

    „Dass wir an Karfreitag und Ostern keine Gottesdienste in der Hephata-Kirche erleben können, ist schmerzlich“, sagt Hephata-Vorstandssprecher und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt. Als Ersatz gibt es Video-Andachten aus der Hephata-Kirche, die über die Hephata-Kanäle bei Facebook und YouTube veröffentlicht werden. Auch als DVD sind die Andachten für Interessenten in begrenzter Zahl verfügbar.

  • Behelfs-Mund-Nasen-Schutz: Mehr als 600 Masken sind fertig

    Knapp zwei Wochen nach dem Start der Nähaktion sind etwas mehr als 600 Masken fertig. „Die Verteilung des Behelfs-Mund-Nasen-Schutzes über die Für Uns-Manufaktur in Treysa hat begonnen“, berichtet Michael Tietze, der das Projekt initiiert hat. Der Dank des Leiters der Sozialen Rehabilitation Hephatas gilt den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern.

  • Hephata-Schulen und KiTa bieten Notbetreuung auch in den Osterferien

    Sowohl an den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen als auch in der Hephata-KiTa sind alle Vorbereitungen getroffen, um eine Notbetreuung auch in den Osterferien anzubieten. Zum heutigen Ferienbeginn ziehen die Schulleitungen ein Fazit nach drei Wochen „Homeschooling“.

  • Besuchsverbot für alle Wohneinrichtungen der Hephata Diakonie

    Für die verschiedenen Wohneinrichtungen Hephatas für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit Unterstützungsbedarf gibt es schon seit mehreren Wochen differenzierte Besuchsbeschränkungen und zum Teil Besuchsverbote. Durch eine neue Verordnung des Landes Hessen sind Besuche nun in sämtlichen Einrichtungen untersagt.

  • Schlaganfälle bleiben Notfälle

    Schlaganfälle bleiben Notfälle, auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Trotzdem kommen deutlich weniger Betroffene als sonst in die Hephata-Klinik. Ein Fakt, der in ganz Deutschland und Europa beobachtet wird. Chefarzt Dr. Bernd Schade appelliert: „Kommen Sie mit Symptomen unverzüglich in die Klinik. Unbehandelte Schlaganfälle können zu bleibenden Behinderungen oder sogar zum Tod führen.“

  • „Wenn die Kinder lachen, lacht das eigene Herz gleich mit“

    „Wir sind 100 Prozent im Kontakt mit den Kindern. Das geht gar nicht anders. Gerade in diesen Zeiten müssen Kinder in den Arm genommen werden“, sagt Sozialpädagogin Diakonin Irmhild Romeike. Die 32-Jährige ist Gruppenleiterin einer Kinderwohngruppe der Hephata-Jugendhilfe in Schwalmstadt-Treysa.

  • Hephata-Gärtnerei: Laden bleibt geöffnet, Lieferung innerhalb Schwalmstadts möglich

    Die Hephata-Gärtnerei hat weiter geöffnet. Da sie zu den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zählt, bleiben die Klientinnen und Klienten aus Schutz vor dem Coronavirus derzeit zu Hause. Die Mitarbeitenden halten den Betrieb am Laufen. Unterstützung bekommen sie von sechs Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen, unter anderem aus der Buchhaltung.

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