Große Freude über Spende des Lions-Clubs Bad Sooden-Allendorf
Der Lions-Club Bad Soden-Allendorf hat Schutzausrüstung im Wert von 1400 Euro an das Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Herleshausen-Wommen gespendet.
Der Lions-Club Bad Soden-Allendorf hat Schutzausrüstung im Wert von 1400 Euro an das Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Herleshausen-Wommen gespendet.
Die Online-Veranstaltungsreihe „First Tuesday“ vernetzt Akteure aus Pflege und Sozialer Arbeit mit Start-Ups, Innovatoren und Designprofis. Bei der Premiere am Dienstag, 7. Juli, um 10 Uhr ist die Hephata Diakonie mit dabei. Interessierte Gäste können sich kostenlos anmelden.
Das Land Hessen hat beschlossen, dass Menschen in Pflegeeinrichtungen ab dem 22. Juni bis zu dreimal pro Woche Besuch empfangen dürfen. In Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen soll jedem Bewohner und jeder Bewohnerin sogar täglich ein Besuch ermöglicht werden.
Gärtnermeister Klaus Lewinsohn hat zum 1. Februar die Abteilungsleitung der Hephata-Gärtnerei übernommen. Statt Schritt für Schritt die neuen Aufgaben anzugehen, traf Lewinsohn kurz nach seinem Dienstantritt auf die erste große Herausforderung in Form der Corona-Pandemie.
„Ein Schüler nennt mich Lehrerhelfer. Ich finde, das trifft es ganz gut“, sagt Karla Kristin Becker. Die 19-Jährige aus Kassel macht an der Hephata-Förderschule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Trotz oder auch gerade wegen der Corona-Pandemie werden hessenweit noch Freiwilligendienstleistende gesucht, Bewerbungen sind jederzeit möglich.
Aufatmen in der Hephata Diakonie: Insgesamt 22 seit Mitte März an Covid-19 erkrankte Klienten und Mitarbeitende sind wieder genesen, die Quarantäne-Regelungen in mehreren Wohngruppen in Schwalmstadt sind mittlerweile aufgehoben worden. Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt mahnt dennoch weiterhin zur Vorsicht.
Das Land Hessen hat die nächste Lockerung des Betretungsverbots in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verordnet. Ab dem 2. Juni dürfen demnach alle diejenigen Klientinnen und Klienten wieder zur Arbeit kommen, die nicht in besonderen Wohnformen (vormals Wohnheime) leben und keiner Risikogruppe bezogen auf Covid-19 angehören.
In den hauswirtschaftlichen Abteilungen, auf den Bauernhöfen und in der Hephata-Gärtnerei sind bereits seit voriger Woche rund 150 Klientinnen und Klienten an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. Nach guten Erfahrungen mit diesem ersten Öffnungsschritt sieht sich die Hephata Diakonie vorbereitet, ab Juni weiteren Menschen mit Behinderungen die Wiederaufnahme ihrer Arbeit zu ermöglichen.
Nach zwei Monaten Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie läuft der Werkstatt-Betrieb in der Hephata Diakonie langsam wieder an. Die Hephata-Landwirtschaften und die Gärtnerei zählen zu den ersten Einrichtungen, die wieder für Klienten geöffnet sind – ein Werkstattbesuch.
Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie bereits im März eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben. Jetzt steht eine aktualisierte und ergänzte Version des Dokuments zur Verfügung, das hier runtergeladen und ausgedruckt werden kann.
Rechtzeitig vor der teilweisen Öffnung der ersten Arbeitsbereiche innerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen hat die Hephata Diakonie alle Mitarbeitende sowie alle Klientinnen und Klienten mit so genannten Alltagsmasken ausgestattet, die sich nicht bereits selber versorgt hatten. Insgesamt rund 10.000 Masken sind im Rahmen der bereits im März initiierten Nähaktion entstanden.
Klientinnen und Klienten der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen dürfen laut neuer Verordnung des Landes Hessen auch bis einschließlich 5. Juni nicht zurück in die Betriebe. Allerdings gibt es neben der fortlaufenden Notbetreuung ab nächster Woche noch weitere Ausnahmen, die innerhalb Hephatas vor allem für die Landwirtschaft, die Hauswirtschaft und die Gärtnerei gelten.
Kurz vor Beginn der Beet- und Balkonsaison Anfang Mai dürfen Kunden wieder die Gewächshäuser der Hephata Gärtnerei betreten. Der Verkauf von Pflanzen ist ebenfalls nicht mehr eingeschränkt, weshalb auch Schnittblumen wieder zur Auswahl stehen.
Die Hephata-Gärtnerei hat weiter geöffnet. Da sie zu den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zählt, bleiben die Klientinnen und Klienten aus Schutz vor dem Coronavirus derzeit zu Hause. Die Mitarbeitenden halten den Betrieb am Laufen. Unterstützung bekommen sie von sechs Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen, unter anderem aus der Buchhaltung.
Die seit Tagen erwartete Regelung durch das Land Hessen ist am heutigen Montag, 23. März, um 20 Uhr veröffentlicht worden: Mit sofortiger Wirkung schließen alle Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und die angeschlossenen Tagesförderstätten den Betrieb für die Klientinnen und Klienten. Die anleitenden Mitarbeitenden Hephatas setzen den Betrieb dort, wo es zwingend erforderlich ist, fort.
Wie beantrage ich eigentlich einen Schwerbehindertenausweis? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) in Schwalmstadt-Treysa bei einem Info-Café.
Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) erhält neue Seminar- und Büroräume auf dem Stammgelände der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Im Haus Bethanien neben der Kirche wird das zweite Obergeschoss auf einer Fläche von 600 Quadratmetern für Hochschulzwecke umgebaut.
Große vorweihnachtliche Freude und leuchtende Augen bescherten Claudia Borowski und Birgit Massin-Erbe, als sie auf dem Gelände der Hephata Diakonie den Kofferraum öffneten: Die beiden Mitglieder des Hanauer Zonta-Clubs hatten sich auf den Weg nach Schwalmstadt gemacht - das Auto voll bis unters Dach mit liebevoll verpackten Geschenken.
Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatungsstelle (EUTB) für den Schwalm-Eder-Kreis bietet ab sofort auch eine Online-Beratung an – immer dienstags von 16 bis 18 Uhr gibt es einen Live-Chat.