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In der Hephata-Klinik in Schwalmstadt gilt aufgrund der steigenden Fallzahlen in der Corona-Pandemie ab Samstag, 17. Oktober, wieder ein Besuchsverbot.
In der Hephata-Klinik in Schwalmstadt gilt aufgrund der steigenden Fallzahlen in der Corona-Pandemie ab Samstag, 17. Oktober, wieder ein Besuchsverbot.

Pressemitteilung -

Infektionsschutz geht vor: Hephata-Klinik ermöglicht Besuche nur noch im Ausnahmefall

Das Leitungsteam der Hephata-Klinik reagiert auf die aktuell stark steigenden Fallzahlen in der Corona-Pandemie: Ab Samstag, 17. Oktober, gilt wieder ein Besuchsverbot. Ausnahmen sind in begründeten Fällen möglich, die Entscheidung liegt jeweils beim behandelnden Arzt.


„Der Infektionsschutz für unsere Patienten und Mitarbeitenden geht vor, deshalb haben wir uns entschieden, wieder ein allgemeines Besuchsverbot zu verhängen“, erklärt Klinik-Geschäftsführer Alexander Stein. Ausschließlich in begründeten Ausnahmefällen dürften engste Angehörige Patienten besuchen, beispielsweise zur Begleitung im Sterbeprozess. „Die Entscheidung über eine Ausnahme liegt jeweils beim behandelnden Arzt, der über die Klinik-Zentrale unter 06691 18-2010 telefonisch erreichbar ist“, erklärt Stein. 


Für die Pflegeeinrichtungen der Hephata-Tochtergesellschaften hsde und Diakoniezentrum Frielendorf sowie für die Einrichtungen der Sozialen Rehabilitation und der Behindertenhilfe Hephatas gelten weiterhin individuelle Schutzkonzepte auch im Bezug auf die Besuchsmöglichkeiten. Derzeit sind Besuche in eingeschränktem Umfang in allen Einrichtungen zwar grundsätzlich möglich. „Je nach einrichtungsbezogenem Schutzkonzept ist aber in der Regel eine Anmeldung erforderlich und sind die Besuchsdauer und die Häufigkeit der Besuche eingeschränkt“, so Hephata-Vorstandssprecher Dietrich-Gibhardt. Unbedingt erforderlich sei zudem jeweils die Einhaltung der bekannten Abstands- und Hygieneregeln sowie das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316