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Kategorien: hephata-soziale rehabilitation

Fröhliche Atmosphäre beim Erntedankfest 2023 auf dem Bio-Hofgut Richerode. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Erntedankfest auf dem Bio-Hofgut Richerode

Mit einem Gottesdienst, zahlreichen Marktständen und Live-Musik feiert die Hephata Diakonie am Sonntag, 6. Oktober, das traditionelle Erntedankfest auf dem Hofgut Richerode.

Nico Wende freut sich über die bestandene Abschlussprüfung. (Foto: Hephata-Archiv/Alexandra Gogler)

Ein Pflegefachmann fürs Stift

Nico Wende, Margot-von-Schutzbar-Stift der Sozialen Rehabilitation in Wommen, hat kürzlich seine Abschlussprüfung zum staatlich anerkannten Pflegefachmann bestanden.
Die Anerkennungsurkunde und den Job hat Nico Wende bereits in der Tasche: Auch nach seiner Ausbildung wird er das Team des Wohnpflegeheims unterstützen – nun als Pflegefachkraft. Einrichtungsleiterin Alexandra Gogler: „Wir gratuli

"Kunst von nebenan" heißt die Ausstellung, die am Samstag, 29. Juni, in der Kirche in Wommen zu sehen ist.

Kunst von nebenan: Ausstellung und Hoffest im Margot-von-Schutzbar-Stift

Bilder, Skulpturen und andere kreative Werke von Menschen aus der Region gibt es ab Samstag, 29. Juni, in der Evangelischen Kirche in Wommen zu betrachten. Eröffnet wird die Ausstellung "Kunst von nebenan" im Rahmen des Hoffestes des Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen. Die Ausstellung entstand in der Einrichtung der Hephata Diakonie mit der Kirchengemeinde Nesselröden und dem Förderverein der Do

Hephata: Lesung im Erzählcafé im Margot-von-Schutzbar-Stift

Hephata: Lesung im Erzählcafé im Margot-von-Schutzbar-Stift

Die Autorin und Fotografin Sandra Blume ist am Mittwoch, 25. Oktober, ab 14.30 Uhr im Erzählcafé des Margot von Schutzbar Stifts in Wommen zu Gast. Sie präsentiert ihren Text-Bildband „An der Biegung des Flusses - Ein Buch über die Werra“.
Die Buchreise führt über 120 Flusskilometer entlang der Mittleren Werra - von Immelborn nach Großburschla, immer dicht entlang des Flusslaufes, abseits der W

Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt, Bischöfin Prof. Dr. Beate Hofmann, Nina Klein, Klient Tobias Berg und Hephata-Vorstand Dr. Michael Gerhard (von links). Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler

Kuhstall statt Kirche: Hephata-Jahresempfang und Erntedankfest auf Hofgut Richerode

Jahresempfang und Erntedankfest der Hephata Diakonie galt es am vergangenen Sonntag auf dem Bio-Hofgut Richerode bei Jesberg zu feiern. Ein Novum, zum ersten Mal fand der Jahresempfang nicht rund um das Gründungsdatum der Hephata Diakonie im April statt und zum ersten Mal auch nicht in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Das Ergebnis war ein buntes und vielfältiges Treiben auf dem Hofgeländ

Norman Gilde, Anja Klapp und Thomas Schmidt vom Einrichtungs- und Werkstattrat des Hofguts Halbersdorf freuen sich mit Jens Diegel und Dominik Hartung (Vorstand VR Bank Spangenberg) und Nadine Florczak (v.l.) über den Defibrillator.

VR Bank Spangenberg-Morschen eG spendet lebensrettenden Defibrillator für Hephata-Standort Gut Halbersdorf

Im Hauptgebäude des Guts Halbersdorf in Spangenberg, einem der Betriebe der sozialen Landwirtschaft Hephatas, hängt seit Kurzem ein Defibrillator. Das von Laien bedienbare Gerät ist eine Spende der VR Bank Spangenberg-Morschen eG. „Wir sind froh, dass wir mit dieser Spende den Betrieb sicherer machen und im Notfall Leben gerettet werden können“, freut sich Bank-Vorstand Jens Diegel.

Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen freuen sich über den neuen Dienstwagen. Alle Namen von links nach rechts finden Sie am Ende des Haupttextes.

Mobil mit dem Rolli-Auto: Bewohner*innen des Margot-von Schutzbar-Stifts freuen sich über Förderung durch Aktion Mensch

Eine Fahrt in die Stadt: Andere Menschen treffen, Einkäufe erledigen, Neues sehen – eben ein Teil der Gesellschaft sein. Schwierig wird das, wenn man im Pflege-Rollstuhl sitzt. Denn der passt nicht einfach ins Auto. Die Freude im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen ist deswegen riesengroß: Die Einrichtung hat dank einer Förderung der Aktion Mensch jetzt ein neues, Rollstuhl geeignetes Fahrzeug.

Im Innenhof des Margot-von-Schutzbar-Stiftes findet am 26. November der Budenzauber statt. (Foto: Stefan Betzler)

Budenzauber im Margot-von-Schutzbar-Stift

Ein festlich geschmücktes Schloss zur Vorweihnachtszeit? Nein, nicht das aus dem Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Und doch nicht weniger märchenhaft: Das Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Wommen öffnet am Samstag, 26. November, um 13:30 Uhr seine Pforten für den traditionellen Budenzauber.
Zwei Jahre mussten Mitarbeiter*innen, Klient*innen und Besucher*innen pandemiebed

Thilo Quandel ist der erste betriebliche Suchtkrankenhelfer Hephatas

Thilo Quandel ist erster betrieblicher Suchtkrankenhelfer für Hephata

„Kommt ein Mitarbeiter mit Fieber und Grippe zur Arbeit, schicke ich ihn als Vorgesetzter oder Kollege nach Hause ins Bett. Aber was mache ich, wenn er immer wieder eine Fahne hat? Vielleicht sogar betrunken an die Arbeit kommt? Da gibt es immer noch viel Unsicherheit“, sagt Thilo Quandel (58). Das will er ändern. Quandel ist betrieblicher Suchtkrankenhelfer in der Hephata Diakonie.

Selbstgemachte Handarbeit aus Holz, Leinen oder Papier: Am Stand der Manufakturen der Sozialen Rehabilitation Hephatas in Fritzlar und Treysa im Vordergrund (von links) Claudia Theis-Münchenberg (Hephata) sowie Ingrid Holley und Susanne Vaupel aus Je

Bio-Hofgut Richerode: Buntes Markttreiben bei Apfelsaft und Seifenblasen

Erntedank bei der Hephata Diakonie – nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause, feierte dies das Bio-Hofgut Richerode am vergangenen Sonntag mit einem bunten Markttreiben.
Ob frisch gepresster Apfel- und Möhrensaft, warme Kürbissuppe, knackige Bratwurst, Bratkartoffeln oder Kartoffelpuffer: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Schlemmen direkt ab Hof, lautete die Devise der beteiligten Hephata

Die Bewohnerinnen Hannelore Nölker, Edith Schmidt, Elfriede Stück und Martha Löffler sowie Mitarbeiterin Elke Döll (von links) (Fotograf: Patrick Otto).

Margot-von-Schutzbar-Stift: Mit dem Lanz-Bulldog auf Wichtelsuche

Ein Schunkeln wie auf dem Volksfest. Dazu ein Sound wie aus der Autogarage und eine Umgebung, die mit Wichtellöchern und Höhle nach einem Märchenfilm anmutet. „Das war eine große Freude“, fasst Patrick Otto, Einrichtungsleitung Pflege im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen-Herleshausen zusammen.

Doch der Reihe nach: Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Margot-von-Schutzbar-Stiftes hatt

Freuen sich über die Auszeichnung: Einrichtungsleiterin Nadine Florczak und Walter Stumme vom Nabu-Kreisverband Schwalm-Eder. (Foto: Kerstin Diehl)

Naturschutzbund zeichnet Hephata-Hofgut Halbersdorf aus

Das Gut Halbersdorf bei Spangenberg ist um eine Auszeichnung reicher: Der Naturschutzbund (Nabu) hat die Einrichtung der Hephata Diakonie als „Schwalbenfreundliches Haus“ ausgezeichnet. Die unter Naturschutz stehenden Sommerboten fühlen sich hier seit vielen Jahren wohl.
„Als ich in einer Zeitschrift davon gelesen habe, dass der Naturschutzbund eine solche Plakette vergibt, habe ich gleich eine

Fast schon legendär: Der Für-Uns-Foodtruck beim Hessenfest in Berlin. Die bisherige Metzgerei Alsfelder Biofleisch wird sich künftig noch mehr auf das Betreiben von Bratwurst-Ständen sowie auf einen mobilen Hofladen fokussieren.

Neue Perspektive für „Alsfelder Biofleisch“: Mobiler Hofladen und Bratwurst-Foodtruck

Weil Fleischverarbeitung und Wurstherstellung als Arbeitsbereiche von Klient*innen immer weniger nachgefragt wurden und zudem das Gebäude von „Alsfelder Biofleisch“ immensen Investitionsbedarf hat, gibt es einen neuen Schwerpunkt für die als Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) anerkannte Einrichtung: Im Fokus stehen künftig ein mobiler Hofladen und der beliebte Bratwurst-Foodtruck.

Mit einer Hebebühne wird das neue Storchennest auf das Scheunendach des Margot-von-Schutzbar-Stiftes transportiert. (Foto: privat)

Storchenpaar erhält Umzugshilfe

Einer Aufgabe der etwas anderen Art stellte sich Ursula Nölker, Regionalleitung Werra-Meißner des Geschäftsbereichs Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie. Anfang März baute ein Storchenpaar seinen Horst auf dem aktiven Schornstein des Margot-von-Schutzbar-Stifts, einer Wohnpflegeeinrichtung für Menschen mit psychischen Behinderungen und/oder chronischen Abhängigkeitserkrankungen. Große Freud

Auf dem Bio-Hofgut in Richerode hat er viel über Bio-Landwirtschaft gelernt: Michael Nganda aus Uganda absolvierte sein Freiwilliges Internationales Jahr auf dem Hofgut, das wegen der Pandemie auf zwei Jahre verlängert wurde.

Aus Uganda nach Richerode: Michael Nganda hat für zwei Jahre auf dem Hephata-Hofgut gearbeitet

„Wenn mein Land so eine Organisation hätte, wäre es das Beste“, sagt Michael Nganda. Der 29-Jährige aus Uganda hat zwei Jahre lang auf dem Bio-Hofgut Richerode, einer Hephata-Einrichtung für Menschen mit Behinderungen, gearbeitet und gelebt. Mit seinen kreativen Kochkünsten und seiner offenen und gewinnenden Persönlichkeit hat er das Leben und Arbeiten auf dem Hofgut bereichert.

Beim Spaziergang: von links Andreas Schuster, Einrichtungsleiterin Martina Heder und Andreas Geißer.

Tierische Unterstützung für Menschen mit Suchterkrankung: Therapiebegleithund Icy will selbst im Ruhestand helfen

Ein Wochenstart ohne sie, das ist für die Klient*innen vom Zechenhof in Borken, einer Wohneinrichtung für Menschen mit chronischer Suchterkrankung der Hephata Diakonie, kaum vorstellbar. Und dabei ist sie schon längst in Rente: Therapiehündin Icy. Sie ist mittlerweile 16 Jahre alt, eine Seltenheit für die Hunderasse Samojeden. Denn deren Lebenserwartung beträgt etwa zwölf Jahre.

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