Erntedankfest auf dem Bio-Hofgut Richerode
Mit einem Gottesdienst, zahlreichen Marktständen und Live-Musik feiert die Hephata Diakonie am Sonntag, 6. Oktober, das traditionelle Erntedankfest auf dem Hofgut Richerode.
Mit einem Gottesdienst, zahlreichen Marktständen und Live-Musik feiert die Hephata Diakonie am Sonntag, 6. Oktober, das traditionelle Erntedankfest auf dem Hofgut Richerode.
Nico Wende, Margot-von-Schutzbar-Stift der Sozialen Rehabilitation in Wommen, hat kürzlich seine Abschlussprüfung zum staatlich anerkannten Pflegefachmann bestanden.
Die Anerkennungsurkunde und den Job hat Nico Wende bereits in der Tasche: Auch nach seiner Ausbildung wird er das Team des Wohnpflegeheims unterstützen – nun als Pflegefachkraft. Einrichtungsleiterin Alexandra Gogler: „Wir gratuli
Bilder, Skulpturen und andere kreative Werke von Menschen aus der Region gibt es ab Samstag, 29. Juni, in der Evangelischen Kirche in Wommen zu betrachten. Eröffnet wird die Ausstellung "Kunst von nebenan" im Rahmen des Hoffestes des Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen. Die Ausstellung entstand in der Einrichtung der Hephata Diakonie mit der Kirchengemeinde Nesselröden und dem Förderverein der Do
Das Haus im Burggarten, ein Wohnpflegeheim der Hephata Diakonie, in Breitenbach am Herzberg hatte für den 16. Dezember ab 14.30 Uhr zum Adventsmarkt eingeladen. Krankheitsbedingt muss der Markt allerdings leider wieder abgesagt werden.
Die Autorin und Fotografin Sandra Blume ist am Mittwoch, 25. Oktober, ab 14.30 Uhr im Erzählcafé des Margot von Schutzbar Stifts in Wommen zu Gast. Sie präsentiert ihren Text-Bildband „An der Biegung des Flusses - Ein Buch über die Werra“.
Die Buchreise führt über 120 Flusskilometer entlang der Mittleren Werra - von Immelborn nach Großburschla, immer dicht entlang des Flusslaufes, abseits der W
Jahresempfang und Erntedankfest der Hephata Diakonie galt es am vergangenen Sonntag auf dem Bio-Hofgut Richerode bei Jesberg zu feiern. Ein Novum, zum ersten Mal fand der Jahresempfang nicht rund um das Gründungsdatum der Hephata Diakonie im April statt und zum ersten Mal auch nicht in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Das Ergebnis war ein buntes und vielfältiges Treiben auf dem Hofgeländ
Das Marta-Mertz-Haus, eine sozialtherapeutische Wohneinrichtung des Geschäftsbereichs Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie und die Evangelische Kindertagesstätte „Auf der Baus“ laden am Samstag, den 15. Juli, zum gemeinsamen Sommerfest im gleichnamigen Treysaer Wohngebiet ein.
Die in der Schreinerei zum Herzberg, einer Einrichtung der Sozialen Rehabilitation Hephatas, gefertigten Produktinseln und die Ladentheke, die die Auszubildenden der Hephata-Berufshilfe hergestellt haben, konnten die Expertenjury des Universal Design Awards 2023 überzeugen.
Im Hauptgebäude des Guts Halbersdorf in Spangenberg, einem der Betriebe der sozialen Landwirtschaft Hephatas, hängt seit Kurzem ein Defibrillator. Das von Laien bedienbare Gerät ist eine Spende der VR Bank Spangenberg-Morschen eG. „Wir sind froh, dass wir mit dieser Spende den Betrieb sicherer machen und im Notfall Leben gerettet werden können“, freut sich Bank-Vorstand Jens Diegel.
Eine Fahrt in die Stadt: Andere Menschen treffen, Einkäufe erledigen, Neues sehen – eben ein Teil der Gesellschaft sein. Schwierig wird das, wenn man im Pflege-Rollstuhl sitzt. Denn der passt nicht einfach ins Auto. Die Freude im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen ist deswegen riesengroß: Die Einrichtung hat dank einer Förderung der Aktion Mensch jetzt ein neues, Rollstuhl geeignetes Fahrzeug.
Ein festlich geschmücktes Schloss zur Vorweihnachtszeit? Nein, nicht das aus dem Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Und doch nicht weniger märchenhaft: Das Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Wommen öffnet am Samstag, 26. November, um 13:30 Uhr seine Pforten für den traditionellen Budenzauber.
Zwei Jahre mussten Mitarbeiter*innen, Klient*innen und Besucher*innen pandemiebed
„Kommt ein Mitarbeiter mit Fieber und Grippe zur Arbeit, schicke ich ihn als Vorgesetzter oder Kollege nach Hause ins Bett. Aber was mache ich, wenn er immer wieder eine Fahne hat? Vielleicht sogar betrunken an die Arbeit kommt? Da gibt es immer noch viel Unsicherheit“, sagt Thilo Quandel (58). Das will er ändern. Quandel ist betrieblicher Suchtkrankenhelfer in der Hephata Diakonie.
Erntedank bei der Hephata Diakonie – nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause, feierte dies das Bio-Hofgut Richerode am vergangenen Sonntag mit einem bunten Markttreiben.
Ob frisch gepresster Apfel- und Möhrensaft, warme Kürbissuppe, knackige Bratwurst, Bratkartoffeln oder Kartoffelpuffer: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Schlemmen direkt ab Hof, lautete die Devise der beteiligten Hephata
Ein Schunkeln wie auf dem Volksfest. Dazu ein Sound wie aus der Autogarage und eine Umgebung, die mit Wichtellöchern und Höhle nach einem Märchenfilm anmutet. „Das war eine große Freude“, fasst Patrick Otto, Einrichtungsleitung Pflege im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen-Herleshausen zusammen.
Doch der Reihe nach: Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Margot-von-Schutzbar-Stiftes hatt
Das Gut Halbersdorf bei Spangenberg ist um eine Auszeichnung reicher: Der Naturschutzbund (Nabu) hat die Einrichtung der Hephata Diakonie als „Schwalbenfreundliches Haus“ ausgezeichnet. Die unter Naturschutz stehenden Sommerboten fühlen sich hier seit vielen Jahren wohl.
„Als ich in einer Zeitschrift davon gelesen habe, dass der Naturschutzbund eine solche Plakette vergibt, habe ich gleich eine
Kurz vor der Coronapandemie ins Berufsleben einsteigen und trotz Fernunterricht und erschwerter Bedingungen tolle Prüfungsergebnisse abliefern: Dass das möglich ist, haben jetzt sieben junge Frauen und Männer bewiesen, die bei der Hephata Diakonie eine kaufmännische Ausbildung absolviert haben.
Weil Fleischverarbeitung und Wurstherstellung als Arbeitsbereiche von Klient*innen immer weniger nachgefragt wurden und zudem das Gebäude von „Alsfelder Biofleisch“ immensen Investitionsbedarf hat, gibt es einen neuen Schwerpunkt für die als Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) anerkannte Einrichtung: Im Fokus stehen künftig ein mobiler Hofladen und der beliebte Bratwurst-Foodtruck.
Einer Aufgabe der etwas anderen Art stellte sich Ursula Nölker, Regionalleitung Werra-Meißner des Geschäftsbereichs Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie. Anfang März baute ein Storchenpaar seinen Horst auf dem aktiven Schornstein des Margot-von-Schutzbar-Stifts, einer Wohnpflegeeinrichtung für Menschen mit psychischen Behinderungen und/oder chronischen Abhängigkeitserkrankungen. Große Freud
„Wenn mein Land so eine Organisation hätte, wäre es das Beste“, sagt Michael Nganda. Der 29-Jährige aus Uganda hat zwei Jahre lang auf dem Bio-Hofgut Richerode, einer Hephata-Einrichtung für Menschen mit Behinderungen, gearbeitet und gelebt. Mit seinen kreativen Kochkünsten und seiner offenen und gewinnenden Persönlichkeit hat er das Leben und Arbeiten auf dem Hofgut bereichert.
Ein Wochenstart ohne sie, das ist für die Klient*innen vom Zechenhof in Borken, einer Wohneinrichtung für Menschen mit chronischer Suchterkrankung der Hephata Diakonie, kaum vorstellbar. Und dabei ist sie schon längst in Rente: Therapiehündin Icy. Sie ist mittlerweile 16 Jahre alt, eine Seltenheit für die Hunderasse Samojeden. Denn deren Lebenserwartung beträgt etwa zwölf Jahre.