Hephata-Jugendhilfe: In der Pandemie können Betreuer zur Not auch Astronauten sein
Pressemitteilungen • Mär 02, 2021 17:00 CET
„Soziale Arbeit ist nicht im Homeoffice möglich. Es geht um Beziehungen, persönliche Themen und Kinderschutz. Dafür brauchen wir den direkten Kontakt“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe. Sie und ihre Kolleg*innen arbeiten seit Beginn der Corona-Pandemie in der ersten Reihe – bislang ungeimpft.