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Die Hephata-Kirche in Schwalmstadt. Von hier aus gesehen rechts neben der Kirche finden die Freiluft-Andachten statt.

Hephata-Kirchengemeinde lädt ein zu Andachten im Freien

​Die Hephata-Kirchengemeinde wird bis Ende August weiterhin sonntags Open-Air-Andachten anbieten. Diese beginnen um 11 Uhr und finden auf dem Platz zwischen der Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa statt.

PD Dr. med. Dr. phil. Johannes Rösche übernimmt in der Hephata-Klinik die Leitung der neuen Epilepsie-Station für Menschen mit Behinderungen.

Dr. Johannes Rösche leitet neue Epilepsie-Station für Menschen mit Behinderungen

Ein Komponist. Ein Organist. Ein Neurologe. Ein Psychiater. Ein Philosoph. Ein Ehemann und Vater – das ist PD Dr. med. Dr. phil. Johannes Rösche. Der 57-Jährige ist seit April der neue Oberarzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Rösche soll künftig die neue Epilepsie-Abteilung für Menschen mit Behinderungen leiten.

Hephata-Schulen und KiTa setzen nächsten Öffnungsschritt um, mahnen aber zu Vorsicht

Hephata-Schulen und KiTa setzen nächsten Öffnungsschritt um, mahnen aber zu Vorsicht

Das hessische Corona-Kabinett hat den baldigen Regelbetrieb für Grundschulen sowie die Öffnung der Kindertagesstätten (KiTas) im Juli beschlossen. Das betrifft auch die Hephata-Förderschulen und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas. Die Hephata-Akademie für soziale Berufe hat mit dem Präsenzunterricht bereits wieder begonnen.

Die Absolventen kommen aus Alsfeld, Vöhl, Winsen (Luhe), Bad Zwesten, Marburg, Gilserberg, Lilienthal und Dautphetal. Alle Namen von links nach rechts finden Sie am Ende des Haupttexts.

Diakonenausbildung erfolgreich abgeschlossen

Sechs Frauen und zwei Männer absolvierten am 15. Juni erfolgreich die Abschlussprüfungen der Diakonenausbildung an der Hephata-Akademie für Soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa.

Gärtnermeister Klaus Lewinsohn ist seit Februar Leiter der Hephata-Gärtnerei.

„Zierpflanzenbau ist für mich das Allerschönste“

Gärtnermeister Klaus Lewinsohn hat zum 1. Februar die Abteilungsleitung der Hephata-Gärtnerei übernommen. Statt Schritt für Schritt die neuen Aufgaben anzugehen, traf Lewinsohn kurz nach seinem Dienstantritt auf die erste große Herausforderung in Form der Corona-Pandemie.

Bei der Videotelefonie: Ottilie Raab hat sich von Pfleger Jochen Sauer im Diakoniezentrum Frielendorf die digitale Verbindung zu ihrem Sohn nach München aufbauen lassen.

Diakoniezentrum Frielendorf: Videotelefonie ermöglicht Überraschung zum 80. Geburtstag

Es sind schwere Entbehrungen, die Bewohner und Angehörige in den Alten- und Pflegeheimen aufgrund der Corona-Pandemie auf sich nehmen müssen. Umso erfreulicher, wenn es mit Videotelefonaten Alternativen zu Besuchen in den Einrichtungen gibt – und dadurch Überraschungen möglich werden, die vor der Pandemie für viele kaum vorstellbar waren.

Zu ihren Aufgaben im Freiwilligen Sozialen Jahr gehört für Karla Kristin Becker (links) und Cécile Keller auch der Dienst in der Schulbücherei.

Freiwilligendienst bei Hephata: Lehrerhelfer und „best friends“

„Ein Schüler nennt mich Lehrerhelfer. Ich finde, das trifft es ganz gut“, sagt Karla Kristin Becker. Die 19-Jährige aus Kassel macht an der Hephata-Förderschule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Trotz oder auch gerade wegen der Corona-Pandemie werden hessenweit noch Freiwilligendienstleistende gesucht, Bewerbungen sind jederzeit möglich.

Antisemitismus – gestern und heute

Antisemitismus – gestern und heute

Die Arbeitsgruppe Toleranz lädt für Mittwoch, 17. Juni, ab 19 Uhr zu einer Lesung mit Christiane Kohl aus ihrem Buch: „Der Jude und das Mädchen“ ein. Rainer Barth begleitet die Lesung musikalisch. Der Veranstaltungsort wurde geändert: Die Veranstaltung findet unter besonderen Hygiene- und Abstandsregeln in der Stadtkirche in Treysa statt. Eine vorherige Anmeldung ist nötig.

Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt: „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir die Verantwortung haben für Menschen, die in einer großen Zahl zur Risikogruppe gehören.“

Aufatmen nach Genesung der Erkrankten und Mahnung zur Vorsicht

Aufatmen in der Hephata Diakonie: Insgesamt 22 seit Mitte März an Covid-19 erkrankte Klienten und Mitarbeitende sind wieder genesen, die Quarantäne-Regelungen in mehreren Wohngruppen in Schwalmstadt sind mittlerweile aufgehoben worden. Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt mahnt dennoch weiterhin zur Vorsicht.

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