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Jüngster Standort der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderung ist die 2012 eröffnete Metallwerkstatt in Ziegenhain. Auch hier dürfen nach Pfingsten die ersten Klientinnen und Klienten zurück an ihren Arbeitsplatz.

Nächster Öffnungsschritt in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen nach Pfingsten

Das Land Hessen hat die nächste Lockerung des Betretungsverbots in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verordnet. Ab dem 2. Juni dürfen demnach alle diejenigen Klientinnen und Klienten wieder zur Arbeit kommen, die nicht in besonderen Wohnformen (vormals Wohnheime) leben und keiner Risikogruppe bezogen auf Covid-19 angehören.

Berufsberatung online: Reinhold Tripp, Thorsten Garbitz und Michaela Wegener beantworten Fragen zu den Ausbilungsmöglichkeiten an der Hephata-Akademie im Video-Chat.

Online-Beratung an der Hephata-Akademie

Die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa bietet am Donnerstag, 25. Juni, ab 18 Uhr eine Online-Beratung an. An diesem Abend geht es um die Ausbildungsgänge Heilerziehungspflege und Heilpädagogik sowie um das Diakonenamt.

Bei der Video-Produktion: Stefan Betzler (freier Mitarbeiter der Hephata-Öffentlichkeitsarbeit, von links), Organist Martin Kaiser und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt.

Pfingsten: Video-Andacht aus der Hephata-Kirche

Weil in der Hephata-Kirche aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin keine Gottesdienste gefeiert werden, gibt es zum bevorstehenden Pfingstfest wieder eine Video-Andacht. Dieses Mal hat Hephata-Vorstandssprecher Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt die Liturgie übernommen, Kirchenmusiker Martin Kaiser spielt die Orgel.

Dr. Christian Roos (rechts) vom Lions-Club Schwalmstadt übergibt zertifizierte FFP2-Masken an Hephata-Vorstand Maik-Dietrich-Gibhardt.

Lions-Club spendet zertifizierte Masken an Hephata Diakonie

Der Lions-Club Schwalmstadt spendet der Hephata Diakonie in Schwalmstadt 360 nach FFP2-Standard zertifizierte Schutzmasken. Diese überreichte der Präsident des Lions Clubs Schwalmstadt, Dr. Christian Roos, dem Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt.

Auf dem Hofgut Richerode kümmern sich Betriebsleiter Fran Radu und Einrichtungsleiterin Jessica Walz um die Einhaltung strenger Corona-Schutzregeln seit der Wiederöffnung für die ersten Klientinnen und Klienten.

Werkstätten öffnen schrittweise für Klientinnen und Klienten

In den hauswirtschaftlichen Abteilungen, auf den Bauernhöfen und in der Hephata-Gärtnerei sind bereits seit voriger Woche rund 150 Klientinnen und Klienten an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. Nach guten Erfahrungen mit diesem ersten Öffnungsschritt sieht sich die Hephata Diakonie vorbereitet, ab Juni weiteren Menschen mit Behinderungen die Wiederaufnahme ihrer Arbeit zu ermöglichen.

Feldarbeit im Freien: Oliver Bischoff, Thilo Quandel und Andreas Gießler.

Arbeit unter freiem Himmel ermöglicht Abstand

Nach zwei Monaten Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie läuft der Werkstatt-Betrieb in der Hephata Diakonie langsam wieder an. Die Hephata-Landwirtschaften und die Gärtnerei zählen zu den ersten Einrichtungen, die wieder für Klienten geöffnet sind – ein Werkstattbesuch.

Sozialpädagogin Janina Schäfer sorgt bei den Schülerinnen und Schülern der Rheingauschule mit dem „stay@home“-Newsletter für Abwechslung im Corona-Alltag.

„Was würde mir helfen, wenn ich an der Stelle der Schüler wäre?“

Schulsozialarbeiterin Janina Schäfer bringt mit dem „stay@home"-Newsletter Abwechslung in den Alltag während der pandemiebedingten Schulschließung. Mit aktuellen Themen, kreativen Freizeittipps und Geburtstaggrüßen hält sie virtuell Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern an der Rheingauschule in Geisenheim.

Noch ist der Campus leer – doch auch an der Hephata-Akademie beginnen demnächst wieder Präsenzveranstaltungen.

Schulen, Akademie und KiTa sind bereit für den Neustart

Die Hephata-Förderschulen werden am 18. Mai, die Hephata-Akademie für soziale Berufe und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas am 2. Juni für alle Schüler und Kinder wieder öffnen – nach differenzierten Konzepten, die ein Höchstmaß an Infektionsschutz gewährleisten sollen.

Leichte Sprache: Aktualisierte und ergänzte Infos zum Coronavirus

Leichte Sprache: Aktualisierte und ergänzte Infos zum Coronavirus

Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie bereits im März eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben. Jetzt steht eine aktualisierte und ergänzte Version des Dokuments zur Verfügung, das hier runtergeladen und ausgedruckt werden kann.

Wer sich für soziale Berufe interessiert, ist an der Hephata-Akademie richtig. Beratungsgespräche zu den Ausbildungsmöglichkeiten sind am 29. Mai möglich, das Tragen einer Alltagsmaske ist dafür erforderlich.

Jetzt anmelden für Info-Termin an der Hephata-Akademie

Die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa bietet am Freitag, 29. Mai, ab 14 Uhr einen Info-Nachmittag zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Lage sind eine vorherige telefonische Anmeldung und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nötig.

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