Pressemitteilung -
Diakonenausbildung erfolgreich abgeschlossen
Sechs Frauen und zwei Männer absolvierten am 15. Juni erfolgreich die Abschlussprüfungen der Diakonenausbildung an der Hephata-Akademie für Soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa. Die abschließenden mündlichen Prüfungen fanden unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Regina Sommer, Leiterin des Referates für Theologische Aus-, Fort und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, und Dr. Martin Sander-Gaiser, Leiter der Hephata-Akademie, statt.
In der mündlichen Prüfung überzeugten die Absolventen außerdem die Prüfer Angelika Baier-Schops, Pfarrer Thorsten Garbitz, Diakonin Kathrin Rühl sowie Prof. Dr. Volker Herrmann, der die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) vertrat. Die Evangelische Hochschule Darmstadt hat auf dem Hephata-Stammgelände einen Studienstandort für Soziale Arbeit.
Vor der mündlichen Prüfung verfassten die Absolventen außerdem eine schriftliche Hausarbeit, in der sie zu einer diakonischen, theologischen oder religionspädagogischen Fragestellung auch ihre eigene Praxis reflektierten. Die mündliche Prüfung orientierte sich dabei an dem Thema der Hausarbeit.
Die acht Absolventen sind nun dazu berechtigt, sich in das Amt der Diakonin bzw. des Diakonseinsegnen zu lassen. Die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. Beate Hofmann, Hephata-Vorstandssprecher sowie Vorsteher der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, Maik Dietrich-Gibhardt und die Referentin der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, Kathrin Rühl, segnen die Absolventen am Sonntag dem 1. November in einem Gottesdienst in der Hephata-Kirche ein.
Die Qualifizierung für das Diakonenamt kann man an der Hephata-Akademie entweder berufsbegleitend oder im Rahmen eines Studiums erreichen. Dabei handelt es sich um den achtsemestrigen Bachelorstudiengang Soziale Arbeit mit gemeindepädagogisch-diakonischer Qualifikation. Die berufsbegleitende Ausbildung richtet sich an Menschen, die einen Sozial- oder Pflegeberuf, wie Erzieher, Altenpfleger oder Sozialpädagoge, ausüben.
Wir gratulieren:
- Michaela Leicht, Alsfeld
- Mareike Storm, Vöhl
- Luisa Heckmann, Winsen (Luhe)
- Sandra Möller, Bad Zwesten
- Sebastian Euler, Marburg
- Angelina Wege, Gilserberg
- Malte Strömer, Lilienthal
- Birgit Jeske, Dautphetal
Auf dem Foto zu sehen (von links nach rechts) sind:
- Angelika Baier-Schops, Dozentin der Hephata Akademie für Soziale Berufe, Fachbereichsleitung Diakonausbildung
- Michaela Leicht, Absolventin
- Prof. Dr. Volker Herrmann, Dozent der Evangelischen Hochschule Darmstadt
- Mareike Storm, Absolventin
- Dr. Martin Sander-Gaiser, Leiter der Hephata Akademie für Soziale Berufe
- Luisa Heckmann, Absolventin
- Diakonin Kathrin Rühl, Referentin der Diakonischen Gemeinschaft Hephata
- Sandra Möller, Absolventin
- Prof. Dr. Regina Sommer, Leiterin des Referates für theologische Aus-, Fort-und Weiterbildung der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck
- Sebastian Euler, Absolventin
- Pfr. Thorsten Garbitz, Dozent der Hephata Akademie für Soziale Berufe, Fachbereichsleitung Diakonausbildung
- Angelina Wege, Absolventin
- Malte Strömer, Absolvent
- Pfr. Maik Dietrich-Gibhardt, Vorstandssprecher Hephata Diakonie und Vorsteher Diakonische Gemeinschaft Hephata
- Birgit Jeske, Absolventin
Themen
Kategorien
- Erzieher
- Altenpfleger
- Maik Dietrich-Gibhardt
- Hephata Diakonie
- Startseite
- Hephata-Akademie für soziale Berufe
- Sozialpädagoge
- Kathrin Rühl
- Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD)
- Michaela Leicht
- Prof. Dr. Volker Herrmann
- Mareike Storm
- Dr. Martin Sander-Gaiser
- Luisa Heckmann
- Sandra Möller
- Sebastian Euler
- Angelina Wege
- Birgit Jeske
- Angelika Baier-Schops
- Prof. Dr. Regina Sommer
- Pfr. Thorsten Garbitz
- Malte Strömer
- Absolventen der Diakonenausbildung
- Evangelische Kirche Kurhessen-Waldeck
- Prof. Beate Hofmann
- Einsegnung in das Amt der Diakonin bzw. des Diakons
- Gottesdienst in der Hephata-Kirche
- Bachelorstudiengang Soziale Arbeit
- Sozialberuf
- Pflegeberuf
- Qualifizierung für das Diakonenamt
Regionen
Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.
Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.