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Alexander Worreschke hat jetzt die Amateurfahrer-Lizenz des Hessischen Radsportverbandes.

Fahrerlizenz des Radsportverbandes für Hephata-Beschäftigten Alexander Worreschke

„Die Jedermann-Rennen bin ich jahrelang gefahren, jetzt will ich mich steigern“, sagt Alexander Worreschke (42). Der Klient der Sozialen Teilhabe Hephatas hat seit Januar die Amateurfahrer-Lizenz des Hessischen Radsportverbandes.
Mit der Lizenz für MTB Cross Country darf der 42-Jährige nun an nationalen oder internationalen Wettbewerben des Bunds Deutscher Radfahrer (BDR) und der Union Cycliste

Fachärztin Marina Seibel und Chefarzt Dr. Sven Fuest. (Foto:  Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Hephata-Klinik: Neue Uhrzeit für Parkinson-Café

Die Uhrzeit in für das nächste Parkinson-Café der Hephata-Fachklinik für Neurologie hat sich geändert: Die Veranstaltung für Menschen mit Parkinson und deren Angehörige findet am Donnerstag, 20. Februar, bereits ab 16 Uhr und bis 18 Uhr statt.
„Wir wollen damit Besucher*innen, Patient*innen und Mitarbeiter*innen ermöglichen, sowohl am Parkinson-Café als auch am „Schwälmer Lichtermeer für Demok

Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt bringt das Plakat mit dem Wahlaufruf von "Offen für Vielfalt" neben der Hephata-Kirche an.

„Es lohnt sich in diesem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten.“

Das berühmte Zitat von Regierungspräsident Walter Lübcke, der von einem Rechtsextremen und Sympathisanten der AfD ermordet wurde, prangt als Aufruf auf einem Plakat, das Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt neben der Hephata-Kirche angebracht hat. „Mit der Kampagne von Offen für Vielfalt rufen wir alle dazu auf, an der Bundestagswahl am 23. Februar teilzunehmen und eine der demokratischen Part

Julien Kister (rechts) mit einem seiner Ausbilder Rajko Horn in der Ausbildungswerkstatt.

Von der Hephata-Förderschule zur erfolgreich abgeschlossenen Vollausbildung

Willkommen in der Arbeitswelt: Am 31. Januar hat Julien Kister seine Abschlussprüfung bestanden, drei Tage später hat er seine erste Stelle als Metallbauer angetreten – keine Selbstverständlichkeit für den 23-Jährigen, der nach dem Besuch der Regelgrundschule auf die Hephata-Förderschule wechselte und in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe auf dem Weg ins Arbeitsleben begleitet wurde.

Nach 43 Jahren als Mitarbeiterin des Marta-Mertz-Hauses (MMH) verabschiedet sich Christel Östreich in den Ruhestand.

Christel Östreich verabschiedet sich in den Ruhestand

Das Marta-Mertz-Haus und Christel Östreich. Christel Östreich und das Marta-Mertz-Haus – kaum zu glauben, ab er ja - künftig wird der Gleichklang seltener zu hören sein: Die Diplom-Sozialarbeiterin ist nach 34 Jahren als Leiterin und 43 Jahren als Mitarbeiterin des Marta-Mertz-Hauses (MMH) im Januar in Rente gegangen.

Wie arbeitet eigentlich eine Gemeindeverwaltung? Das erfuhren die Schüler*innen und ihre Lehrkäfte beim Besuch im Frielendorfer Rathaus von (von rechts) Büroleiter Michael Bühn, Kämmerin Silvia Kalb und Bürgermeister Jens Nöll.

Projektwoche „Demokratie“ an der Ludwig-Braun-Schule mit Besuch im Rathaus

Demokratie beginnt im Kleinen – und genau das konnten die Schüler*innen der Ludwig-Braun-Schule (LBS) der Hephata Diakonie hautnah erleben. Im Rahmen der Projektwoche „Demokratie“ besuchten sie kürzlich das Rathaus in Frielendorf und erhielten spannende Einblicke in die Arbeit der Gemeinde.

Sie freuen sich über den erfolgreichen Abschluss: Die Namen aller Absolventinnen lesen Sie am Ende des Artikels.

Heilerziehungspflegerinnen und Erzieherinnen feiern Abschluss an Hephata-Akademie

An der Hephata-Akademie für soziale Berufe feierten jüngst acht Absolventinnen den Abschluss ihrer Ausbildung als staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerinnen (HEP) oder Erzieherinnen. Einige von ihnen wählten dafür den Weg der berufsbegleitenden Ausbildung.
Zu ihnen gehört Batoul Hamid (36). Die gelernte Fremdsprachensekretärin sei, wie sie sagt, als Quereinsteigerin in das Sozialwesen geko

Freuen sich über die Spende (v. l.): Gina-Maria Borgerding (Spendenbeauftragte), Marcel Sauerhoff (Vertrauensperson bei Lidl), Bettina Röder-Niemand (Teamleitung), Marina Nauth (pädagogische Fachkraft) und Hanna Eisenacher (pädagogische Leitung).

Lidl spendet 1.500 Euro an inklusive Hephata-Kinderwohngruppe

Ein Garten, in dem Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen können: Das plant das Team der inklusiven Kinder- und Jugendwohngruppe im Dina-Zöllner-Weg auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa. Mit einer Spende von 1.500 Euro unterstützt der Discounter Lidl das Vorhaben.

Pfarrerin Annette Hestermann verabschiedet sich nach elf Jahren in der Hephata-Kirchengemeinde in den Ruhestand.

Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann geht in Rente

Ein Mosaik aus vielfältigen Aufgaben, Projekten, Kontakten und Menschen – so beschreibt Annette Hestermann die Tätigkeit als Pfarrerin der Hephata-Kirchengemeinde. Ab März wird sie als ein wesentliches Teil dieses Mosaiks fehlen: Die 65-Jährige verabschiedet sich nach elf Jahren in Hephata und 40 Dienstjahren in den Ruhestand.

 Gaben den Interessierten beim Hochschulerkundungstag der EHD Einblicke ins Studium in Schwalmstadt-Treysa (erste Reihe, von links): Diakonin Kathrin Rühl, Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer und Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner.

Soziale Arbeit in Schwalmstadt: Hochschulerkundungstag der EHD gibt Einblicke ins Studium

Ob nach der Schule, der Ausbildung oder mit Berufserfahrung: Das Studium der Sozialen Arbeit der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa ist offen für Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungen. Davon überzeugten sich rund 50 Interessierte beim Hochschulerkundungstag auf dem Campus Hephata.

Hephata-Campus Treysa: Das einstige Anstaltsgelände ist schon heute ein modernes Stadtquartier für Bildung und inklusives Wohnen – und bietet aus Sicht von Stadt und Hephata ideale Bedingungen für den vom Landkreis geplanten Fachkräfte-Campus.

Stadt Schwalmstadt und Hephata machen sich für Bildungsquartier stark

Die Hephata Diakonie bewirbt sich mit Unterstützung der Stadt Schwalmstadt als Standort für den Fachkräfte-Campus des Schwalm-Eder-Kreises mit angegliederten Berufs-Orientierungszentrum. „Wir wollen mit einem Bildungsquartier dem Fachkräftemangel entgegenwirken, den Schwalm-Eder-Kreis und die Region nachhaltig stärken“, so Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt.

Kathrin Rühl verabschiedet sich als Referentin der Diakonischen Gemeinschaft und Dozentin der Hephata-Akademie zum Ende des Monats Januar.

Kathrin Rühl wagt nach 13 Jahren Hephata den Neuanfang

„Mir ist bewusst, was ich hinter mir lasse. Aber ich freue mich auch auf Neues und finde es wichtig, sich weiterzuentwickeln“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Diakonin Kathrin Rühl. Die 42-Jährige verlässt nach 13 Jahren als Referentin der Diakonischen Gemeinschaft und Dozentin der Akademie für soziale Berufe Ende Januar Hephata.

Die beiden Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Katharina Boksgorn (links) und Carmen Weber im Stationsflur der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Parkinson-Café in der Hephata-Klinik

Menschen mit Parkinson und deren Angehörige lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Donnerstag, 20. Februar, von 17 bis 19 Uhr, zum nächsten Parkinson-Café ein. Auf dem Programm stehen ein Kurzvortrag von Neurologin Marina Seibel, sowie Raum und Zeit für Gespräche untereinander, mit der Fachärztin und zwei Parkinson-Pflegekräften.
„Der Kontakt und Austausch von Betroffenen und Angehörige

Dr. Sven Fust bei seinem Vortrag beim Arzt-Patient*innen-Seminar zum Thema Parkinson. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Arzt-Patienten-Seminar zu Parkinson in der Hephata-Klinik

„Parkinson – Ursachen, Diagnostik und Therapie“, lautet der Titel des ersten Arzt-Patient*innen-Seminars der Hephata-Klinik in diesem Jahr. Rund 50 Betroffene und Angehörige waren dazu am vergangenen Donnerstagabend in den großen Vortragsraum der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa gekommen.
„Mein Mann hat Parkinson, wir haben zwei Kinder, kann man sie testen lassen?“ Oder: „Helfen Aminosäur

Dieses Foto zeigt eine von zwei Gruppen, die die Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter*in erfolgreich absolviert haben. Alle Namen von links nach rechts sowie das Foto der zweiten Gruppe finden Sie am Ende des Beitrags.

Gut ausgebildet bei Hephata: Praxisanleiter*innen feiern Abschluss

Berufsanfänger*innen in ein für sie neues Arbeits- und Aufgabengebiet einführen: Das ist die Aufgabe von Praxisanleiter*innen in sozialen Einrichtungen. 31 frisch ausgebildete Praxisanleiter*innen, davon 22 Mitarbeitende der Hephata Diakonie, übernehmen künftig diese verantwortungsvolle Aufgabe. Sie feierten jüngst ihren erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung, die im Jahr 2024 zwei Mal von der

Martin Holland-Letz (rechts) dankte Dr. Christian Schmidt-Hestermann für 25 Jahre Engagement im Aufsichtsrat der Hephata Diakonie.

Ehrung im Aufsichtsrat, Verabschiedungen in der Mitgliederversammlung Hephatas

Seit 25 Jahren engagiert sich Dr. Christian Schmidt-Hestermann ehrenamtlich im Aufsichtsrat der Hephata Diakonie. Dafür erhielt er jetzt eine Ehrung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Holland-Letz. In der Mitgliederversammlung des gemeinnützigen Vereins hat Holland-Letz zudem drei Mitglieder verabschiedet.
Sowohl im Aufsichtsrat als auch in der Mitgliederversammlung der Hephata Diakoni

Inklusive Spiele im Praxis-Test (v.l.): Matthias Kolb (Regionalleitung Jugendhilfe), Hanna Eisenacher (Projektleiterin Inklusion), Amelie Mönch (Rote Rübe), Bettina Röder-Niemand (Teamleiterin), Pascal Heußner und Andreas Munk (Produktdesigner).

Inklusives Angebot des Spielmobils "Rote Rübe" zu Besuch bei Hephata

Spiele, die Kinder mit und ohne Behinderung gleichermaßen begeistern: Diese Idee steckt hinter dem vom Land Hessen geförderten inklusiven Spielmobil, das der Verein "Rote Rübe" aus Kassel derzeit testet. Die Hephata Diakonie mit ihren inklusiven Wohngruppen im Dina-Zöllner-Weg 2 und dem Horschmühlenweg 18 bildet zwei von 20 Einsatzorten, die das inklusive Spielmobil hessenweit anfährt.
„Die Id

Kolleginnen im Gespräch: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Parkinson Nurse, Carmen Weber (rechts) und die angehende Parkinson-Nurse Katharina Boksgorn (links). (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Arzt-Patient*innen-Seminar in der Hephata-Klinik zum Thema Parkinson

„Parkinson – Ursachen, Diagnostik und Therapie“, lautet der Titel des nächsten Arzt-Patient*innen-Seminars der Hephata-Klinik am Donnerstag, 16. Januar, von 18 bis 20 Uhr. Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Neurologie, hält den Vortrag zum Thema und steht im Anschluss mit den Parkinson-Fachkrankenschwestern der Klinik für Fragen zu Verfügung.
Die Parkinson-Krankheit ist nach der Alzheimer-Erk

Neun Frauen des Zonta-Clubs aus Hanau kamen am zweiten Adventssonntag zur Geschenkübergabe in der Hephata Diakonie. Die Präsidentin Claudia Borowski (3. V. r.) freut sich, die jahrzehntelange Tradition der Päckchen-Aktion weiterführen zu können.

Zonta Club Hanau bringt Weihnachtsgeschenke für Menschen ohne Angehörige bei Hephata

Weihnachtliche Freude pünktlich zum 2. Advent: Am vergangenen Sonntag überreichte eine Delegation der 39 engagierten Frauen des Zonta-Clubs Hanau mehr als 50 liebevoll gepackte Geschenke– und sorgt damit für strahlende Augen an Weihnachten.
„Diese Geschenke sind für viele unserer Bewohner*innen ein besonderer Lichtblick“, erklärt Ursula Henkel, Mitarbeiterin der Sozialen Teilhabe Hephatas, die

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