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Kategorien: hephata-öffentlichkeitsarbeit

  • Ausstellung „Was bleibt” in der Hephata-Kirche

    Was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Von meinem Wissen, meinen Erinnerungen, meinen Werten, meinen Schätzen? Was kann und was sollte ich noch zu Lebzeiten regeln und bestimmen? Antworten auf diese Fragen will die Ausstellung „Was bleibt” geben, die vom 13. bis 24. September im Hephata-Kirchsaal in Schwalmstadt-Treysa zu sehen sein wird.
    „Was bleibt” ist eine Wanderausstellung der evangelisc

  • „Die Demokratie demokratisieren“: Soziologe Stephan Lessenich zu Gast bei Hephata

    Er gilt als kluger Kopf, wenn es um Fragen zum Zustand unserer Gesellschaft geht. Der neue Direktor des renommierten Instituts für Sozialforschung IfS und Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt, Stephan Lessenich, ist am Donnerstag, 18. November, auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Toleranz zu Gast im Hephata-Kirchsaal.

  • Zwölf neue Auszubildende starten ins Berufsleben

    Die Hephata Diakonie begrüßt sieben Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, zwei angehende Kauffrauen im Gesundheitswesen und drei Auszubildende zur Hauswirtschafterin.

  • Sommer-Oase 2021: Musik und Kultur bei Hephata

    Die Hephata-Festtage finden in diesem Jahr leider nicht statt. Dafür gibt es ab Ende Juli eine kleine Veranstaltungsreihe auf dem Hephata-Stammgelände. Sieben Wochen lang finden jeden Donnerstag vor der Hephata-Kirche kostenlose Konzerte für all jene statt, die gemeinsame Momente, gute Musik und leckeres Essen vermissen. Die „Sommer-Oase“ startet am 29. Juli und endet am 9. September.

  • Hephata verstärkt die Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“

    Die Hephata Diakonie hat sich der Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung" angeschlossen. Erste gemeinsame Aktion: Unterstützung für die Kicker des neu gegründeten SV Eritrea Kassel. Als neuer Partner der Initiative will Hephata sich mit dem Know How seiner Expertinnen und Experten einbringen sowie Mitarbeitende und Klient*innen als Botschafter*innen für Vielfalt gewinnen.

  • Hephata-Festtage erst wieder 2022

    Rund 10.000 Menschen aus Nah und Fern tummeln sich an zwei Tagen auf dem Hephata-Stammgelände – trotz voranschreitender Impfkampagne ist das in diesem Sommer noch nicht vorstellbar. „Schweren Herzens haben wir uns entschieden, die Festtage 2021 abzusagen. Wir freuen uns auf unser großes Festival für Vielfalt und Teilhabe im nächsten Jahr“, sagt Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

  • Universal Design Award 2021 für Hephata-Produktmarke „Für Uns“

    Erst im Dezember hat das Wurstschneidebrett aus der Für Uns-Manufaktur in Fritzlar den International Design Award gewonnen, am heutigen Freitag, 12. März, gab es gleich die nächste Auszeichnung für die Hephata Diakonie: Die Produktmarke „Für Uns“ hat den Universal Design Award gewonnen.

  • Hephata-Produktmarke bei der Munich Creative Business Week

    Die Produktmarke „Für Uns – Hephata Diakonie“ will in ihrer Einfachheit verdeutlichen: Was in der Landwirtschaft und den Manufakturen Hephatas hergestellt wird, ist gut fürs Gemeinwohl, gut für alle. Sichtbar und erlebbar wird das ab Samstag auch bei der Munich Creative Business Week.

  • Internationaler Designpreis für Wurstschneidebrett der Hephata Diakonie

    Eine internationale Jury mit ausgewiesenen Designexperten hat ein Wurstschneidebrett aus der Für Uns-Manufaktur der Hephata Diakonie mit dem International Design Award in Bronze ausgezeichnet. Das prämierte Produkt stellen Klient*innen mit psychischen Erkrankungen in Fritzlar her.

  • Hephata erhält Universal Design Awards für zwei Produkte und für besonderes Engagement

    Ein handwerklich gefertigter Profi-Straßenbesen sowie ein besonderes Wurstschneidebrett aus den Manufakturen der Hephata Diakonie hat die Juroren des Universal Design Awards 2020 überzeugt. Neben den Designpreisen für die beiden Produkte gab es eine weitere Auszeichnung: Eine „Special Mention“ für besonderes Engagement in Sachen Universal Design in der Sozialwirtschaft.

  • Hephata: Festtage, Hoffest an Erntedank und Weihnachtsmarkt fallen dieses Jahr aus

    Seit mehreren Jahrzehnten sind diese drei Großveranstaltungen eine „feste Bank“: Die Hephata-Festtage am zweiten Wochenende im September, das Hoffest auf Gut Richerode am Erntedanksonntag und der Weihnachtsmarkt rund um den Treysaer Lindenplatz am zweiten Advent. Dieses Jahr müssen alle drei Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen.

  • Diakoniezentrum Frielendorf: Videotelefonie ermöglicht Überraschung zum 80. Geburtstag

    Es sind schwere Entbehrungen, die Bewohner und Angehörige in den Alten- und Pflegeheimen aufgrund der Corona-Pandemie auf sich nehmen müssen. Umso erfreulicher, wenn es mit Videotelefonaten Alternativen zu Besuchen in den Einrichtungen gibt – und dadurch Überraschungen möglich werden, die vor der Pandemie für viele kaum vorstellbar waren.

  • Pfingsten: Video-Andacht aus der Hephata-Kirche

    Weil in der Hephata-Kirche aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin keine Gottesdienste gefeiert werden, gibt es zum bevorstehenden Pfingstfest wieder eine Video-Andacht. Dieses Mal hat Hephata-Vorstandssprecher Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt die Liturgie übernommen, Kirchenmusiker Martin Kaiser spielt die Orgel.

  • Große Bühne für Produkte aus der Hephata Diakonie

    Hunderte internationale Designer und designinteressierte Gäste haben in der Hochschule für Film und Fernsehen in München insgesamt 30 kuratierte Produkte aus sozialen Werkstätten aus ganz Deutschland begutachtet. Auf dieser großen Bühne haben sich auch vier Produkte aus Einrichtungen der Hephata Diakonie präsentiert.