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Die neuen Auszubildenden: Emma Bernhardt (von links), Luisa Süss, Katharina Mötz, Magdalena Lauer, Lara Schneider, Luise Brassel, Tina Haber, Celine Böse, Lara Knieling, Julia Krumdeutsch, Ann-Christin Hofmann und Celina Theis.
Die neuen Auszubildenden: Emma Bernhardt (von links), Luisa Süss, Katharina Mötz, Magdalena Lauer, Lara Schneider, Luise Brassel, Tina Haber, Celine Böse, Lara Knieling, Julia Krumdeutsch, Ann-Christin Hofmann und Celina Theis.

Pressemitteilung -

Zwölf neue Auszubildende starten ins Berufsleben

Die Hephata Diakonie begrüßt sieben Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, zwei angehende Kauffrauen im Gesundheitswesen und drei Auszubildende zur Hauswirtschafterin.

Zum Start in die Ausbildung lernten die Auszubildenden nicht nur sich untereinander kennen, sie bekamen auch einen ersten Überblick über Hephata als Unternehmen und darüber, was sie in den kommenden Jahren erwartet. Andreas Kämpfer und Tatjana Reimche als Ausbildungsleitung vom Zentralbereich Personal und Beate Nebel, Leiterin der Zentralen Hauswirtschaft, Mitglieder der Mitarbeitervertretung und der Jugend- und Auszubildendenvertretung begrüßten die Auszubildenden und informierten sie über die Einsatzabteilungen und beantworteten Fragen. Am Nachmittag stand ein Rundgang über das Hephata-Gelände auf dem Programm. Martina Bender, Referentin für Besucherbegleitung, und Sophie Becker, die im Zentralbereich Öffentlichkeitsarbeit eine Ausbildung zur Mediengestalterin absolviert, gaben Einblicke in die Geschichte Hephatas.

Die Auszubildenden zur Kauffrau für Büromanagement sind: Luisa Süss (Schwalmstadt), Magdalena Lauer (Schwalmstadt), Luise Brassel (Homberg), Celine Böse (Gilserberg), Katharina Mötz (Gilserberg), Tina Haber (Wasenberg) und Lara Knieling (Schwalmstadt).

Kauffrau im Gesundheitswesen: Emma Bernhardt (Mengsberg) und Julia Krumdeutsch (Frielendorf).

Hauswirtschafterin: Lara Schneider (Schwalmstadt), Ann-Christina Hofmann (Naumburg) und Celina Theis (Schwalmstadt).

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316