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Freude über die großzügige Spende des Zonta Clubs aus Hanau: Christel Diebel hat das Paket mit 700 Alltagsmasken in Empfang genommen.
Freude über die großzügige Spende des Zonta Clubs aus Hanau: Christel Diebel hat das Paket mit 700 Alltagsmasken in Empfang genommen.

Pressemitteilung -

Zonta-Club Hanau spendet 700 genähte Alltagsmasken an Hephata-Behindertenhilfe

Ein Paket mit 700 Mund-Nasen-Bedeckungen aus Stoff und 50 Einwegmasken hat Christel Diebel im Geschäftsbereich Behindertenhilfe in Empfang genommen. Absender ist der Zonta Club Hanau, der die Hephata Diakonie regelmäßig mit Spenden unterstützt.

Die Mitglieder des Serviceclubs packen traditionell jedes Jahr im Dezember Weihnachtspäckchen für die Wohngruppen der Hephata-Behindertenhilfe. Insgesamt 45 Päckchen mit individuellen Geschenken übergibt der Zonta-Club immer im Advent an die Behindertenhilfe. „Auf die Frage nach Wünschen haben wir in diesem Jahr geantwortet, dass wir uns über Alltagsmasken sehr freuen würden“, erklärt Christel Diebel.

Diesem Wunsch kamen die Spenderinnen aus Südhessen nun unabhängig von der Weihnachtspäckchen-Aktion nach und schickten schon jetzt ein großes Paket auf den Weg. „Die Mund-Nasen-Bedeckungen wurden im Textilunternehmen unseres langjährigen Zonta-Mitglieds Bernhild Möller, der Lomotex GmbH in Heusenstamm, gefertigt“, sagt Claudia Borowski vom Zonta Club Hanau. Borowski war vom Vorstand und der Präsidentin des Zonta-Clubs Hanau, Viola Ebbecke, gebeten worden, die Koordination der Weihnachtspäckchen-Aktion zu übernehmen.

Sebastian Nicolai, Spendenbeauftragter der Hephata Diakonie ist beeindruckt von diesem Engagement: „Diese große Anzahl an Alltagsmasken kommt genau zur rechten Zeit. Wir freuen uns sehr über diese großzügige Hilfe.“ Die Alltagsmasken werden in den Wohngruppen verteilt, wie Christel Diebel erklärte. „Meine Kolleginnen und ich sind immer noch ganz überwältigt von der Vielzahl der bunten Modelle.“

Claudia Borowski kündigte an: „Die Weihnachtspäckchen werden wir in der Adventszeit auch in diesem Jahr wieder überreichen. Diese Aktion ist mittlerweile rund 30 Jahre alt und damit das älteste Hilfsprojekt unseres Clubs.“

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316