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Kategorien: hephata-jugendhilfe

Die Bildunterschrift finden Sie unter dem Artikel.

Ein Hafen auf Zeit: Neue inklusive Inobhutnahme-Wohngruppe in Kassel

Ein sicherer Hafen, in dem man für eine Weile Schutz vor der rauen See sucht, verweilt, Energie tankt, dann aber auch wieder ablegt. Das will die neue inklusive Inobhutnahme-Wohngruppe der Hephata-Jugendhilfe in Kassel-Harleshausen sein. Das Wohnangebot für acht Kinder und Jugendliche von sechs bis 15 Jahren, mit und ohne Behinderungen, öffnet Ende des Jahres.
„Eine Inobhutnahme bedeutet imme

Schlüsselübergabe vor dem neuen Ankerplatz: Steffen Wendel (von links, Gruppenleiter), Lothar Eberhardt (Geschäftsbereichsleiter Jugendhilfe), Matthias Kolb (Regionalleiter Jugendhilfe Region Mitte) und Swen Hübscher (Immobilienmanager Jugendhilfe).

Neuer Ankerplatz in Treysa

Die Jugendhilfe geht wieder in der Treysaer Stephanstraße vor Anker: Am Donnerstag ist die Schlüsselübergabe, bis Ende des Jahres soll die Wohngruppe für bis zu acht Jugendliche im Alter von 13 bis maximal 21 Jahren ans Netz gehen. Damit wechselt das Wohnhaus vom Bestand der Sozialen Teilhabe zurück in den der Jugendhilfe.

Tom Brünner (Mitte) und André Kranich (rechts) im Gespräch in der Offenen Begegnungsstelle Care Leaver in Kassel. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Anlaufstelle für Care Leaver in Kassel

Seit Januar 2024 betreibt die Hephata-Jugendhilfe die „Offene Begegnungsstelle für Care Leaver“ in Kassel. Das Projekt wurde durch eine Projektförderung der Aktion Mensch über drei Jahre und 220.000 Euro möglich. Sowie Dank eines Konzeptes, an dem Corinna Schwieger und André Kranich, Hephata-Jugendhilfe, vier Jahre lang gearbeitet haben.
Der Begriff „Care Leaver“ stammt aus dem Englischen und b

Der Bundestagsabgeordnete Daniel Baldy (SPD) in den Räumlichkeiten des Jugendhilfezentrum Mainz gemeinsam mit Nina Seipp-Koch (Mitte), Regionalleitung Hephata-Jugendhilfe Süd, und Martina Pulger, Teamleitung Jugendhilfezentrum Mainz.

Bundestagsabgeordneter Daniel Baldy besucht Hephata-Jugendhilfezentrum Mainz

„Wir bieten hier in Mainz verschiedene Hilfen aus einer Hand an“, sagte Nina Seipp-Koch, Regionalleitung der Jugendhilfe Süd der Hephata Diakonie, beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Daniel Baldy (SPD) im Jugendhilfezentrum in Mainz. Ob stationäre begleitende Eltern- und Erziehungsarbeit, Förderung der Verselbstständigung junger Menschen oder Schaffung von schulischen und beruflichen Perspektiv

Hat mit seiner Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker deutlich vielfältigere Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt: Philipp Martin.  (Fotos: Linett Pfeiffer)

Ein Novum: Philipp Martin absolviert als Erster Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, bei der Hephata-Berufshilfe

Stolz – das darf Philipp Martin auf sich sein. Denn in seinen Händen hält der 23-Jährige nun eine Urkunde der IHK Kassel-Marburg - seine Urkunde, die ihm viele berufliche Türen öffnen wird. Mit Erfolg hat er dank der individuellen Unterstützung der Hephata-Berufshilfe seine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, absolviert.
„Die haben mich hier immer wieder au

Freuen sich über die Spende: Der Geschäftsführer der Firma SuBoga, Michael Leither, und Katharina Malzon, Gruppenleiterin der Hephata-Wohngruppe Weilburg. (Foto: Hephata-Archiv)

Spende an die Hephata-Jugendhilfe für Bildungsfahrt nach Berlin

Die Kinder und Jugendlichen der Jugendhilfe-Süd der Hephata Diakonie freuten sich jüngst über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Spender ist die Gebäudereinigungsfirma SuBoga mit Sitz in Mengerskirchen (Landkreis Limburg-Weilburg). „Das ist eine Spende, die wir gut gebrauchen können“, sagt Christina Seipp-Koch, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe Süd.
„Wir wollten Kindern und Jugendliche

Leben aktuell wie eine große Familie zusammen: 23 Menschen aus der Ukraine wohnen seit vergangener Woche auf dem Gelände der Hephata-Jugendhilfe in Schwalmstadt.

Hephata Diakonie nimmt Geflüchtete aus der Ukraine auf

Mehr als sechs Tage lang waren sie auf ihrer Flucht vor dem russischen Bombenhagel mit Bus, Zug und zu Fuß unterwegs, bis sie ein sicheres Zuhause auf Zeit in Treysa erreicht haben: 23 Frauen und Kinder aus der Ukraine hat die Jugendhilfe der Hephata Diakonie auf ihrem Gelände in Schwalmstadt aufgenommen. Auch auf dem Hofgut Richerode laufen Vorbereitungen für die Aufnahme von Geflüchteten.

Lothar Eberhardt ist der neue Chef der Jugendhilfe Hephatas.

Teamplayer mit Ecken und Kanten: Lothar Eberhardt ist neuer Leiter der Hephata-Jugendhilfe

Lothar Eberhardt ist seit 1. Januar neuer Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Jugendhilfe. Der 43-jährige Diplom-Erziehungswissenschaftler folgt auf Harald Meiß, der sich nach mehr als 29 Jahren Ende 2021 in den Ruhestand verabschiedet hat. „Ich bin ein Teamplayer. Meine wichtigste Aufgabe wird es sein, dafür zu sorgen, dass meine Mitarbeiter*innen einen guten Job machen können", so Eberhardt.

Grund zum Jubeln: Die Hephata Diakonie ist neuer Partner der Initiative „Offen für Vielfalt“. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Artikels.

Hephata verstärkt die Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung“

Die Hephata Diakonie hat sich der Initiative „Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung" angeschlossen. Erste gemeinsame Aktion: Unterstützung für die Kicker des neu gegründeten SV Eritrea Kassel. Als neuer Partner der Initiative will Hephata sich mit dem Know How seiner Expertinnen und Experten einbringen sowie Mitarbeitende und Klient*innen als Botschafter*innen für Vielfalt gewinnen.

Ursula Schroeter und Dirk Schulze-Hoppe arbeiten im Team der Schulsozialarbeit im Kreis Hersfeld-Rotenburg.

Mücken und Elefanten: Hephata engagiert sich in Schulsozialarbeit in Hersfeld-Rotenburg

Manchmal muss aus einem Elefanten nur wieder eine Mücke werden. Häufig geht es auch um Vernachlässigung, Sucht oder psychische Probleme. Immer steht das Wohl von Kindern und Jugendlichen im Fokus. „Zusammen mit den Schüler*innen gehen wir auf die Suche nach Lösungen für ihre Probleme“, sagt Elke Spengler, Teamleiterin der Hephata-Jugendhilfe und Schulsozialarbeit im Kreis Hersfeld-Rotenburg.

Henning Wienefeld verantwortet die stationären und betreuten Wohneinrichtungen für knapp 200 unbegleitete minderjährige Ausländer bei Hephata.

„Wir dürfen nicht wegschauen, wir können helfen“

Weltweit waren noch nie so viele Menschen wie heute auf der Flucht. Doch bis nach Deutschland schaffen es immer weniger Flüchtlinge. Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni berichtet Henning Wienefeld, Regionalleiter für unbegleitete minderjährige Ausländer (umA) der Hephata Diakonie, wieso das so ist.

Hilft beim ersten Schritt raus aus der Abhängigkeit: Das Team von Step One am Marktplatz von Treysa mit (von links) Rasmus Terörde, Anna Roth, Maya-Leonie Lipphardt und Jennifer Greve.

Schritt für Schritt weg von der Sucht

„Step One“ – „Erster Schritt“ heißt das gemeinsame Projekt der Hephata Diakonie und des Vereins Arbeit und Bildung sowie der Stadt Schwalmstadt. Es bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Chance, den eigenen Weg zu finden - Schritt für Schritt weg von der Sucht.

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