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Themen: Öffentlicher Sektor

  • Positive Corona-Tests in Treysaer Seniorenzentrum Wagnergasse und in Seniorenwohnanlage Neustadt

    Corona-Schnelltests haben bei sechs Bewohner*innen und fünf Mitarbeitenden des Seniorenzentrums Wagnergasse in Treysa sowie bei sechs Bewohner*innen und einer Mitarbeiterin der Seniorenwohnanlage Wiesenhof in Neustadt positive Ergebnisse angezeigt. Zwei Bewohner*innen aus Treysa werden im Krankenhaus behandelt. Isolationsbereiche wurden eingerichtet und PCR-Reihentestungen vorbereitet.

  • Seniorenzentrum Edermünde: Wer kann das Team in Pflege und Hauswirtschaft unterstützen?

    Obwohl 15 Mitarbeitende des Seniorenzentrums Edermünde in häuslicher Quarantäne sind, können die wichtigsten Dienste bislang weiterhin erfüllt werden. „Die Personalsituation wird aber kritischer", sagt Hermann-Josef Nelles, Geschäftsführer des Trägers Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde). Gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Petrich startet er deshalb einen Unterstützungsaufruf.

  • Hermann-Schuchard-Schule feiert Advent auf dem Monitor

    Weihnachtsfeier, Unterricht, Murmelbilder – all das gibt es in der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) digital. Der Standort der Hephata-Förderschule für Kinder mit Behinderungen in Schwalmstadt-Treysa ist mittlerweile mit 40 iPads online. Diese werden aus Mitteln des aufgestockten Digitalpakts der Bundesregierung refinanziert.

  • Seniorenzentrum Edermünde: Acht Schnelltests positiv, bislang keine Symptome bei Betroffenen

    Bei vier Bewohnerinnen und Bewohnern sowie bei vier Mitarbeitenden im Seniorenzentrum Edermünde haben die im Rahmen einer Reihentestung durchgeführten Schnelltests Infektionen mit dem Coronavirus angezeigt. Alle Betroffenen sind bislang symptomlos. Um die Situation bewerten zu können, wurden PCR-Tests bei allen Seniorinnen und Senioren sowie bei den Mitarbeitenden veranlasst.

  • Neubelebung des Treysaer Naturlehrgebietes: „Für die Kinder ist das hier wie ein Paradies“

    Das Treysaer Naturlehrgebiet erlebt eine Neubelebung und -belegung: Parallel zu den Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Hephata-Berufshilfe sind dort auch die städtische Kita Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Grundschule unterwegs. „Es ist schön zu sehen, wie mehrere Träger das Areal gemeinsam nutzen“, sagt Lothar Eberhardt, Leiter der Hephata-Berufshilfe.

  • Hephata-Leitungskräfte appellieren: Kontakte auf Mindestmaß beschränken

    Mit dem bundesweiten Anstieg der Infektionszahlen haben die Hephata-Wohneinrichtungen ihre Besuchskonzepte angepasst. Auch wenn Besuchsverbote weiterhin vermieden werden sollen – Hephata-Leitungskräfte appellieren an alle, ihre persönlichen Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken.

  • Bischöfin segnet neun Diakoninnen und Diakone ein

    Im Rahmen eines Gottesdienstes in der Hephata-Kirche segnete Beate Hofmann, Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, neun Frauen und Männer in das Diakonenamt ein. Damit trotz pandemiebedingter Teilnehmerbegrenzung möglichst viele Menschen den Festgottesdienst verfolgen konnten gab es einen Livestream ins Internet.

  • Unabhängige Teilhabeberatung per Telefon, Videochat oder Mail

    Die Beratungsstelle „Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)“ in der Treysaer Bahnhofstraße ist bis zum 1. Dezember für den direkten Kontakt geschlossen. Die beiden Beraterinnen Marion Springs und Marion Wolf beraten jedoch telefonisch, per E-Mail und Videochat weiter.

  • Hephata-KiTa: Spende ermöglicht neue Stehwippe

    Sie ist aus Lärchenholz und bietet Spaß für gleich mehrere Kinder: Die neue Stehwippe der Hephata-Kindertagesstätte. Möglich wurde die Anschaffung durch eine Spende der VR-Bank Hessenland.

  • Start mit neuen Herausforderungen

    So hatte er sich seinen Start in der Hephata-Werkstatt in Ziegenhain nicht vorgestellt: Der Arbeitsbeginn von Martin Burger fiel zusammen mit der pandemiebedingten Schließung der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in ganz Hessen. Doch der neue Leiter der Abteilung Technische Fertigung der Hephata-WfbM nahm es sportlich und nutzte die Zeit, sich intensiv einzuarbeiten.

  • Hephata-Gärtnerei als „Vorbild für nachhaltigen Anbau von Blumen und Gemüse“

    Verwaiste Beete und Gewächshäuser auf der einen Seite, wehende Fahnen und geschmückte Pagodenzelte auf der anderen Seite machen deutlich: In der Hephata-Gärtnerei muss es einen besonderen Anlass geben. Und den gab es: Mit ausreichend Abstand zueinander versammelte sich das rund 60-köpfige Gärtnerei-Team, um den Umweltpreis der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck entgegen zu nehmen.

  • Zwölf neue Altenpflegehelfer

    Zwölf Frauen und Männer haben an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa kürzlich die Ausbildung der Altenpflegehilfe erfolgreich abgeschlossen.

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