Hephata-Kirchenmusik lädt zur Sommerserenade im Freien ein
Musik unter freiem Himmel bieten am Samstag, 16. Juli, die Gruppen der Hephata-Kirchenmusik auf dem Gelände vor der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Musik unter freiem Himmel bieten am Samstag, 16. Juli, die Gruppen der Hephata-Kirchenmusik auf dem Gelände vor der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Trommeln und Bewegung mit Herbert Wölfel begeisterten die Schüler*innen der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) der Hephata Diakonie bei einem zweitägigen Workshop. Möglich wurde dieser dank einer Förderung des „Kulturnetzwerks weiterführender Schulen in der Schwalm“ der Kreissparkasse Schwalm-Eder.
Hessen feiert in Berlin und Spitzenpolitiker aus Land und Bund zieht es an den Stand der Hephata Diakonie – denn dort gibt es die Currywurst mit gesellschaftlichem Mehrwert. „So lecker schmeckt Gemeinwohl“: Die Botschaft der Hephata-Marke „Für Uns“ ist angekommen beim Hessenfest.
Kaum ein Berufsfeld ist so vielfältig wie das der Sozialen Arbeit. Dies war nur eine Erkenntnis der Praxisbörse der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt. 20 potentielle Arbeitgeber aus der Region gaben auf dem Campus Hephata Einblicke in ihre praktische Arbeit – das kam bei den Studierenden gut an.
Im Rahmen der partizipativen Kunst-Performance „Cleaning as Awareness-Practice“, die das Kassler Staatstheater auch anlässlich der documenta fifteen auf dem Plan hatte, kommen Staubwedel der Bürstenmacherei der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa zum Einsatz.
Seit kurzem erweitern Tamara Lohse und Sabine Schleicher als hauptamtliche Beraterinnen das Team der EUTB in Schwalmstadt-Treysa. Dort stehen nun insgesamt drei hauptamtliche und vier ehrenamtliche Berater*innen zu allen Fragen rund um das Thema Behinderung zur Verfügung.
Wie sind die regionalen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für Studium und Ausbildungen in sozialen Berufen? Dieser Frage gingen die Landtagsabgeordneten (MdL) Wiebke Knell und Lisa Deißler (FDP) nach. Sie besuchten den Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) und die Hephata-Akademie für soziale Berufe, die beide auf dem Hephata-Stammgelände verortet sind.
Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) erwarb kürzlich neun Gemälde aus dem Atelier Farbenhaus, einem inklusiven Angebot der Hephata Diakonie für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Bilder schmücken nun die Flure der EHD am Studienstandort Treysa im Haus Bethanien.
Der nächste Kurs zur berufsbegleitenden Diakon*innenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa beginnt im September. Informationen dazu gibt es bei einem Informationsnachmittag am Freitag, 20. Mai, ab 15:30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nötig.
Die berufsbegleitende Diakon*innenausbildung eignet sich für Fachkräfte in Sozial- und Pflege-Berufen, vor allem fü
Bei der Bürgermeister-Wahl am 12. Juni in Schwalmstadt sind mehr als 14.500 Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Darunter auch 543 Klient*innen der Sozialen Teilhabe (ehemals Behindertenhilfe) der Hephata Diakonie. Dies ist die erste Bürgermeister-Wahl, bei der auch behinderte Menschen mit einer gesetzliche Betreuung in allen Angelegenheiten wahlberechtigt sind.
„Es ist sehr sehr schön, Sie alle heute Vormittag hier begrüßen zu können!“ Ein Satz, der bei offiziellen Anlässen oft über Rednerlippen kommt. Doch nach zwei Jahren Corona-Pause war er Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt zum traditionellen Jahresempfang eine Herzensangelegenheit. Dafür hatte sich die Hephata Diakonie einiges einfallen lassen.
Erstens, der Ort des Geschehens: „Wir haben di
Der erste Wettkampf seit zwei Jahren – „Special Olympics ist immer etwas Besonderes, aber diesmal umso mehr“, freut sich Patricia Odriozola, Sportkoordinatorin der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen im Bereich Soziale Teilhabe der Hephata Diakonie.
In der Zentstraße in Flieden errichtet die Hephata Diakonie ein Wohnhaus für Menschen mit und ohne Behinderung. Bis zum Frühjahr 2023 entstehen dort 23 Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung sowie vier Apartments für Menschen ohne Unterstützungsbedarf.
Schrecksbach erstrahlt in neuem Glanz: 80 Auszubildende der Hephata-Berufshilfe haben sich in der ersten Maiwoche verschiedene Projekte im Ort vorgenommen. Die Teilnehmenden des Azubi-Camps haben Bushaltestellen restauriert, Palettenmöbel für den Jugendtreff gebaut, Blumenbeete gestaltet und sogar einen Platz der deutsch-polnischen Partnerschaft angelegt.
Niemand von ihnen hat geplant hier zu sein. Aber in der Heimat zu bleiben, war lebensgefährlich. 10 ukrainische Frauen, 3 Männer und 17 Kinder im Alter von 3 bis 17 Jahren leben seit Ende März im Gebäude einer ehemaligen Jugendwohngruppe im Horschmühlenweg in Treysa. Hephata unterstützt die Familien intensiv dabei, sich Schritt für Schritt einen neuen Alltag aufzubauen.
Heute hilft er dort, wo ihm einst selbst geholfen wurde: Zubahir Shinwari kam mit 16 Jahren aus Afghanistan nach Deutschland, wo er in einer Jugendwohngruppe Hephatas für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Weilburg zunächst zwei Jahre lang lebte. Heute sind seine ehemaligen Betreuer*innen seine Arbeitskolleg*innen.
Teilhabe meint Selbstbestimmung in Verbindung mit anderen. Teilhabe bedeutet, dass sich alle Menschen mit ihren Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft einbringen können. Bewohner*innen und Mitarbeitende des Hephata-Wohnverbunds Schrecksbach haben jetzt vorgelebt, wie dies aussehen kann.
Beim bundesweiten Aktionstag „Girs‘ Day & Boys‘ Day“ haben heute 27 Schülerinnen und Schüler die Chance genutzt, einen Vormittag in unterschiedlichen Bereichen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa zu verbringen.
Aufmerksam sein, handeln, helfen: Silke Aßhauer, Einrichtungsleiterin im Seniorenzentrum „An der Lauter“ und ihr Team erfuhren von der Lebensmittelknappheit auch bei der Lauterbacher Tafel. Kurzerhand machten sich die Mitarbeitenden des Seniorenzentrums auf, kauften und organisierten in Eigenregie und auf eigene Kosten Nachschub für die Tafel.
Einer Aufgabe der etwas anderen Art stellte sich Ursula Nölker, Regionalleitung Werra-Meißner des Geschäftsbereichs Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie. Anfang März baute ein Storchenpaar seinen Horst auf dem aktiven Schornstein des Margot-von-Schutzbar-Stifts, einer Wohnpflegeeinrichtung für Menschen mit psychischen Behinderungen und/oder chronischen Abhängigkeitserkrankungen. Große Freud