Pressemitteilung -
Wer hier steht, is(s)t sozial: Hephata-Currywurst beim Hessenfest in Berlin
Hessen feiert in Berlin und Spitzenpolitiker aus Land und Bund zieht es an den Stand der Hephata Diakonie – denn dort gibt es die Currywurst mit gesellschaftlichem Mehrwert. „So lecker schmeckt Gemeinwohl“: Die Botschaft der Hephata-Marke „Für Uns“ ist angekommen beim Hessenfest.
Als Botschafter der Marke war unter anderem Tobias Berg mit in die Bundeshauptstadt gereist. Normalerweise versorgt er auf dem Hephata-Hofgut Richerode die Tiere mit Futter und frischem Stroh. Beim Hessenfest hat er unter anderem den gastgebenden Ministerpräsidenten Boris Rhein (CDU) sowie viele weitere der insgesamt rund 2000 Gäste mit Informationen versorgt über die soziale Landwirtschaft innerhalb der Hephata Diakonie. Rhein war begeistert – persönlich, inhaltlich und geschmacklich.
Bis in den späten Abend blieb Rhein nicht der einzige Spitzenpolitiker, der Atmosphäre, Gespräche und die Currywurst am Hephata-Stand genossen hat. Ob Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne), der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium Edgar Franke (SPD) oder Grünen-Bundesvorsitzender Omid Nouripour: Etliche prominente Gäste dokumentierten ihren Besuch am Für-Uns-Foodtruck auch in der Hephata-Fotobox und sendeten ihrerseits damit das Statement in die (Social-Media-)Welt: Wer hier steht, is(st) sozial. Denn die Hephata-Landwirtschaft fördert Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen und ist konsequent biologisch ausgerichtet, was auch dadurch unterstrichen worden ist, dass der Stand beim Hessenfest schon seit mehreren Jahren in Kooperation mit dem Bioland-Verband betrieben wird.
Dessen Landesgeschäftsführerin Mareike Weißmüller hat sich genau wie die Vorstände der Hephata Diakonie, Maik Dietrich-Gibhardt und Dr. Michael Gerhard, an diesem Abend über viele spannende Gespräche gefreut, die schon bald fortgesetzt und intensiviert werden sollen. Zum Beispiel auf dem Hofgut Richerode, zu dessen Besuch sich mehrere Gäste beim Hessenfest angekündigt haben.
In Richerode übernehmen Beschäftigte wie Tobias Berg gerne geführte Rundgänge und zeigen vor Ort, wie moderne Öko-Landwirtschaft im Zusammenhang mit einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) einen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugt – ganz so, wie es der Markenname für die soziale Landwirtschaft Hephatas und seine zentrale Botschaft zum Ausdruck bringen: „Für Uns – So lecker schmeckt Gemeinwohl.“
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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.
Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.