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Themen: Lehren, Lernen

Sie haben beste berufliche Perspektiven: Die neuen staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger*innen und Erzieher*innen mit ihren Dozent*innen von der Hephata-Akademie für soziale Berufe.

Sie ermöglichen kleines und großes Leuchten: 16 Absolvent*innen der Hephata-Akademie erlangen gefragte Abschlüsse

Zehn Heilerziehungspleger*innen und sechs Erzieher*innen haben ihre staatliche Anerkennung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe erlangt. Ein weiter Weg liegt hinter, ein Meer an Möglichkeiten vor ihnen – für Fachkräfte in sozialen Berufen gibt es genug zu tun und beste Perspektiven. So lautete der Tenor bei der feierlichen Zeugnisübergabe nach bestandener Prüfung.

Fit in Praxisanleitung: Die Absolvent*innen des Kurses, den die Hephata Diakonie auch im kommenden Jahr wieder anbietet. (Eine vollständige Namensauflistung von links nach rechts entnehmen Sie bitte der Bildunterschrift in anhängendem Bild).

Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen: Modulare Fortbildung der Hephata Diakonie kommt an

Soziale Berufe sind gefragt wie nie, die Arbeit in Kindergärten, Schulen, Alten- und Pflegeheimen ist ein weites Feld. Berufsanfänger*innen gut auszubilden wird daher immer wichtiger. „Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen - Lernbegleitung im Dialog“ heißt die passende Fortbildung der Hephata Diakonie. Sie umfasst drei Module - 17 Teilnehmer*innen haben sie jüngst erfolgreich abgeschlossen.

Freudiger Start ins Studium: Die neuen Erstsemester auf dem Hephata-Campus mit Vertreter*innen von Hochschule, Landeskirche, Stadt Schwalmstadt und Hephata Diakonie.

Soziale Arbeit gefragter denn je: Studienbeginn am Standort Schwalmstadt der Evangelischen Hochschule Darmstadt

Neue Gesichter auf dem Hephata-Campus: 34 frische Erstsemester haben ihr Studium der Sozialen Arbeit und der DIakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) begonnen. Selten seien die Berufsaussichten für Fachkräfte in sozialer Arbeit besser gewesen, so der Tenor während der Immatrikulation.

Die Namen aller Absolvent*innen und Dozent*innen von links nach rechts finden Sie am Ende dieses Beitrags.

Absolvent*innen der Hephata-Akademie erlangen neben dem Job die gefragtesten Berufsabschlüsse

Gelbe Margeriten in der Hand, Sonnenschein von oben und ein Strahlen im Gesicht: Keine Frage, an der Hephata-Akademie für soziale Berufe gab es Grund zum Feiern, als zwölf Absolvent*innen ihre staatliche Anerkennung per Zeugnis überreicht bekamen. Hinter ihnen liegt eine rund dreieinhalb jährige Ausbildung in Theorie und Praxis, vor ihnen die Zukunft in einem der gefragtesten Berufsfelder weltweit

Auf dem Bio-Hofgut in Richerode hat er viel über Bio-Landwirtschaft gelernt: Michael Nganda aus Uganda absolvierte sein Freiwilliges Internationales Jahr auf dem Hofgut, das wegen der Pandemie auf zwei Jahre verlängert wurde.

Aus Uganda nach Richerode: Michael Nganda hat für zwei Jahre auf dem Hephata-Hofgut gearbeitet

„Wenn mein Land so eine Organisation hätte, wäre es das Beste“, sagt Michael Nganda. Der 29-Jährige aus Uganda hat zwei Jahre lang auf dem Bio-Hofgut Richerode, einer Hephata-Einrichtung für Menschen mit Behinderungen, gearbeitet und gelebt. Mit seinen kreativen Kochkünsten und seiner offenen und gewinnenden Persönlichkeit hat er das Leben und Arbeiten auf dem Hofgut bereichert.

Die Hephata-Akademie für Soziale Berufe: Ab sofort bietet der Fachbereich Erzieher*in-Ausbildung individuelle Beratungsgespräche an.

Hephata-Akademie bietet individuelle Beratungstermine zur Erzieher*in-Ausbildung und ihren verschiedenen Formaten

Wer eine Erzieher*in-Ausbildung machen möchte, hat heute viel mehr Möglichkeiten als noch vor einigen Jahren. Interessent*innen stehen deshalb nicht selten vor der Frage, welche Ausbildungsform die passende für sie ist. Deshalb bietet die Hephata-Akademie nun wöchentlich, immer mittwochs, individuelle Beratungsgespräche für Menschen an, die sich für eine Erzieher*in-Ausbildung interessieren.

Fünf der neuen Auszubildenden im Seminarraum auf dem Gelände der Hephata-Akademie. Insgesamt haben in diesem Jahr 27 Männer und Frauen ihre generalistischen Pflegeausbildung an der Pflegeschule der Hephata Diakonie begonnen.

Generalistische Pflegeausbildung an der Hephata-Akademie ist gefragt: Mehr als doppelt so viele Auszubildende starteten in diesem Jahr

Mit einer deutlich gestiegenen Teilnehmerzahl ist jetzt der neue generalistische Ausbildungskurs für Pflegefachleute an der Hephata-Akademie gestartet. Insgesamt 27 Frauen und Männer haben sich für diese Form der Ausbildung entschieden, erklärt Veronika Wildemann, Leiterin der Pflegeschule. Es ist der zweite Jahrgang der generalistischen Pflegeausbildung an der der Hephata Diakonie.

Die Tabletts haben ihm das Lernen erleichtert: Philipp Martin (21) absolviert aktuell eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie.

Individuelle Förderung hat höchste Priorität: Mit der Hephata-Berufshilfe Top-Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt

Philipp Martin (21) macht eine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Dank der individuellen Förderung in der Berufshilfe wird er mit erfolgreicher Beendigung der Ausbildung später einmal gute Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Noch vor ein paar Jahren sahen seine Chancen nicht so rosig aus, sagt Philipp Martin selbst.

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