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Themen: Lehren, Lernen

  • Hephata-Förderschule feiert Richtfest

    Der Rohbau des neuen Gebäudeteils steht, im August 2024 sollen die Sanierung und Erweiterung der Friedrich-Trost-Schule Hephatas (FTS) im Treysaer Sandweg fertig sein. Mit einem Richtfest wird nun das Ende des ersten Bauabschnitts gefeiert.

  • Hephata-Akademie: 17 Altenpflegehelfer*innen mit Perspektive

    Ein Jahr Ausbildung in 750 Stunden Theorie und 950 Stunden Praxis sowie schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen liegen hinter ihnen. Und alle 17 Absolvent*innen der Altenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe haben ihren Abschluss geschafft.

  • Bei Hephata berufsbegleitend Diakon*in werden

    Mehr Theologie und Spiritualität in den Job integrieren - aber wie? Die berufsbegleitende Diakon*innenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa ist da eine gute Antwort. Der nächste Ausbildungskurs beginnt im September. Informationen gibt es bei einem Informationsnachmittag am Freitag, 16. Juni, von 15 Uhr bis 17 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht.

  • Sie ermöglichen kleines und großes Leuchten: 16 Absolvent*innen der Hephata-Akademie erlangen gefragte Abschlüsse

    Zehn Heilerziehungspleger*innen und sechs Erzieher*innen haben ihre staatliche Anerkennung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe erlangt. Ein weiter Weg liegt hinter, ein Meer an Möglichkeiten vor ihnen – für Fachkräfte in sozialen Berufen gibt es genug zu tun und beste Perspektiven. So lautete der Tenor bei der feierlichen Zeugnisübergabe nach bestandener Prüfung.

  • Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen: Modulare Fortbildung der Hephata Diakonie kommt an

    Soziale Berufe sind gefragt wie nie, die Arbeit in Kindergärten, Schulen, Alten- und Pflegeheimen ist ein weites Feld. Berufsanfänger*innen gut auszubilden wird daher immer wichtiger. „Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen - Lernbegleitung im Dialog“ heißt die passende Fortbildung der Hephata Diakonie. Sie umfasst drei Module - 17 Teilnehmer*innen haben sie jüngst erfolgreich abgeschlossen.

  • Erfolgsmodell PivA: Vergütete Ausbildung zum/zur Erzieher*in wird immer beliebter

    Die vollschulische Ausbildung war lange der einzige Weg in den Traumberuf Erzieher*in. Seit drei Jahren gibt es aber eine Alternative dazu. Die Praxisintegrierte, vergütete Ausbildung (PivA) kombiniert zeitgleich Theorie und Praxis. Seit der Einführung entscheiden sich immer mehr angehende Erzieher*innen an der Hephata-Akademie für das PivA-Modell.

  • Soziale Arbeit gefragter denn je: Studienbeginn am Standort Schwalmstadt der Evangelischen Hochschule Darmstadt

    Neue Gesichter auf dem Hephata-Campus: 34 frische Erstsemester haben ihr Studium der Sozialen Arbeit und der DIakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) begonnen. Selten seien die Berufsaussichten für Fachkräfte in sozialer Arbeit besser gewesen, so der Tenor während der Immatrikulation.

  • Hephata-Akademie: Neues Schuljahr, neue Leitung

    Rund 120 Studierende und Dozent*innen der Hephata-Akademie für soziale Berufe nahmen am vergangenen Mittwoch am Gottesdienst zum Schuljahresbeginn 2022/2023 teil. Drei neue Ausbildungsklassen für Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen hatten ihren offiziellen Einstand. Genauso wie Sozialpädagogin Diakonin Lisa Naujoks als neue Akademieleiterin.

  • Hephata-Campus: Vielfältige Möglichkeiten für Ausbildung und Studium

    Wie sind die regionalen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für Studium und Ausbildungen in sozialen Berufen? Dieser Frage gingen die Landtagsabgeordneten (MdL) Wiebke Knell und Lisa Deißler (FDP) nach. Sie besuchten den Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) und die Hephata-Akademie für soziale Berufe, die beide auf dem Hephata-Stammgelände verortet sind.

  • Absolvent*innen der Hephata-Akademie erlangen neben dem Job die gefragtesten Berufsabschlüsse

    Gelbe Margeriten in der Hand, Sonnenschein von oben und ein Strahlen im Gesicht: Keine Frage, an der Hephata-Akademie für soziale Berufe gab es Grund zum Feiern, als zwölf Absolvent*innen ihre staatliche Anerkennung per Zeugnis überreicht bekamen. Hinter ihnen liegt eine rund dreieinhalb jährige Ausbildung in Theorie und Praxis, vor ihnen die Zukunft in einem der gefragtesten Berufsfelder weltweit

  • Hephata-Berufshilfe unterstützt Pflege-Azubis mit Sprachunterricht

    Fehlende Sprachkenntnisse sind für Auszubildende mit Migrations- und Fluchthintergrund oft ein Hindernis. Deshalb bietet die Hephata-Berufshilfe nun allen Altenpflegehilfeschüler*innen an der Hephata-Akademie einen gezielten und kostenlosen Förder- und Stützunterricht an.

  • Aus Uganda nach Richerode: Michael Nganda hat für zwei Jahre auf dem Hephata-Hofgut gearbeitet

    „Wenn mein Land so eine Organisation hätte, wäre es das Beste“, sagt Michael Nganda. Der 29-Jährige aus Uganda hat zwei Jahre lang auf dem Bio-Hofgut Richerode, einer Hephata-Einrichtung für Menschen mit Behinderungen, gearbeitet und gelebt. Mit seinen kreativen Kochkünsten und seiner offenen und gewinnenden Persönlichkeit hat er das Leben und Arbeiten auf dem Hofgut bereichert.

  • Hephata-Akademie bietet individuelle Beratungstermine zur Erzieher*in-Ausbildung und ihren verschiedenen Formaten

    Wer eine Erzieher*in-Ausbildung machen möchte, hat heute viel mehr Möglichkeiten als noch vor einigen Jahren. Interessent*innen stehen deshalb nicht selten vor der Frage, welche Ausbildungsform die passende für sie ist. Deshalb bietet die Hephata-Akademie nun wöchentlich, immer mittwochs, individuelle Beratungsgespräche für Menschen an, die sich für eine Erzieher*in-Ausbildung interessieren.

  • Generalistische Pflegeausbildung an der Hephata-Akademie ist gefragt: Mehr als doppelt so viele Auszubildende starteten in diesem Jahr

    Mit einer deutlich gestiegenen Teilnehmerzahl ist jetzt der neue generalistische Ausbildungskurs für Pflegefachleute an der Hephata-Akademie gestartet. Insgesamt 27 Frauen und Männer haben sich für diese Form der Ausbildung entschieden, erklärt Veronika Wildemann, Leiterin der Pflegeschule. Es ist der zweite Jahrgang der generalistischen Pflegeausbildung an der der Hephata Diakonie.

  • Individuelle Förderung hat höchste Priorität: Mit der Hephata-Berufshilfe Top-Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt

    Philipp Martin (21) macht eine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Dank der individuellen Förderung in der Berufshilfe wird er mit erfolgreicher Beendigung der Ausbildung später einmal gute Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Noch vor ein paar Jahren sahen seine Chancen nicht so rosig aus, sagt Philipp Martin selbst.

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