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Bei Hephata berufsbegleitend Diakon*in werden

Pressemitteilung -

Bei Hephata berufsbegleitend Diakon*in werden

Mehr Theologie und Spiritualität in den Job integrieren - aber wie? Die berufsbegleitende Diakon*innenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa ist da eine gute Antwort. Der nächste Ausbildungskurs beginnt im September. Informationen gibt es bei einem Informationsnachmittag am Freitag, 16. Juni, von 15 Uhr bis 17 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht.

Die berufsbegleitende Diakon*innenausbildung richtet sich an Fachkräfte in Sozial- und Pflege-Berufen, beispielsweise Erzieher*innen, Heilerziehungspfleger*innen, Pflegefachleute und Sozialpädagog*innen. Die Ausbildung qualifiziert unter anderem für Tätigkeiten bei Kirche und Diakonie, vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit, der Gemeinwesenarbeit oder der Behindertenhilfe. Die Absolvent*innen sind nach der Ausbildung doppelt qualifiziert: Sie haben einen staatlich anerkannten Abschluss in einem Pflege- oder Sozialberuf sowie einen kirchlich anerkannten theologischen Abschluss.

Die berufsbegleitende Ausbildung dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in vier Module zu den Themen „Das Evangelium und die christliche Religion kommunizieren“, „Das Soziale“, „Menschen in existenziellen Lebensfragen unterstützen“ und „In Organisationen von Kirche und Diakonie handeln“. Die Ausbildung findet in monatlichen Seminarblöcken von zwei bis vier Tagen sowie in drei Seminarwochen und Eigenarbeitszeit statt. Hinzu kommen fünf frei wählbare Fortbildungstage zu kirchlich-theologischen Themen.

Den Abschluss bildet eine kirchlich-diakonische Examensprüfung durch die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW). Nach der erfolgreich bestandenen Prüfung besteht die Möglichkeit zur Einsegnung in das Diakon*innen-Amt im September 2027. Die Ausbildung kostet pro Monat 80 Euro. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316