Zwölf neue Auszubildende starten ins Berufsleben
Die Hephata Diakonie begrüßt sieben Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, zwei angehende Kauffrauen im Gesundheitswesen und drei Auszubildende zur Hauswirtschafterin.
Die Hephata Diakonie begrüßt sieben Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, zwei angehende Kauffrauen im Gesundheitswesen und drei Auszubildende zur Hauswirtschafterin.
Den Berufsabschluss in der Tasche und bereit für den nächsten Schritt ins Berufsleben: Fünf Auszubildende erhalten nach ihrer Ausbildung einen Anschlussvertrag.
Kartoffelfans können sich freuen, denn sie sind wieder da: Bio-Frühkartoffeln vom Hofgut Richerode. In dieser Woche haben Mitarbeitende und Beschäftigte die ersten Kartoffeln geerntet.
Sparsamkeit und Transparenz beim Umgang mit Spenden sind der Hephata Diakonie wichtig. Der Deutsche Spendenrat e.V. überprüft die Einhaltung seiner strengen Grundsätze regelmäßig und hat Hephata jetzt erneut das Spendenzertifikat ausgestellt. Wie wirksam Spenden an Hephata sind, zeigt ein aktuelles Beispiel auf dem Hofgut Richerode.
Die Gärtnerei der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Treysa wird Bioland-Partner. „Wir sind mit der Umstellung unserer Produktion schon in vollem Gange“, sagt Klaus Lewinsohn, Leiter der Gärtnerei. Der Zertifizierungsprozess hat im Januar begonnen, ab Juni soll die Gärtnerei offizieller Bioland-Partner sein.
Erst im Dezember hat das Wurstschneidebrett aus der Für Uns-Manufaktur in Fritzlar den International Design Award gewonnen, am heutigen Freitag, 12. März, gab es gleich die nächste Auszeichnung für die Hephata Diakonie: Die Produktmarke „Für Uns“ hat den Universal Design Award gewonnen.
Mit dem Frühling steigt die Lust auf bunte Blüten: im Beet im Garten, im Topf vor der Haustür oder im Gesteck auf dem Tisch. Frühblüher haben aktuell Hochsaison und sorgen für Farbtupfer.
Die Produktmarke „Für Uns – Hephata Diakonie“ will in ihrer Einfachheit verdeutlichen: Was in der Landwirtschaft und den Manufakturen Hephatas hergestellt wird, ist gut fürs Gemeinwohl, gut für alle. Sichtbar und erlebbar wird das ab Samstag auch bei der Munich Creative Business Week.
Gute Lebensmittel zu erzeugen, schmackhaft und nachhaltig: Dieses Ziel verfolgt die Hephata-Metzgerei „Alsfelder Biofleisch“ und arbeitet dabei nach den strengen ökologischen Regeln des Bioland-Verbandes. Seit 20 Jahren kooperiert die Hephata-Metzgerei mit Bioland.
Eine internationale Jury mit ausgewiesenen Designexperten hat ein Wurstschneidebrett aus der Für Uns-Manufaktur der Hephata Diakonie mit dem International Design Award in Bronze ausgezeichnet. Das prämierte Produkt stellen Klient*innen mit psychischen Erkrankungen in Fritzlar her.
Zum Start ins neue Jahr hat die Hephata-Kirchengemeinde wieder eine Video-Andacht produziert. Präsenzgottesdienste in der Hephata-Kirche sind zunächst bis einschließlich Sonntag, 10. Januar, abgesagt. Hier können Sie die Online-Andacht anschauen.
Der Verkaufsladen der Gärtnerei auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa hat heute, Freitag, 18. Dezember, letztmalig in diesem Jahr geöffnet. Der Laden bleibt danach bis zum 11. Januar 2021 geschlossen.
„Wir haben nicht mit einer Auszeichnung gerechnet und uns umso mehr darüber gefreut. Die Konkurrenz war in diesem Jahr sehr groß“, sagt Monika Ben-Hassine, Einrichtungsleiterin „Alsfelder BioFleisch“ der Hephata Diakonie. Das Produkt „Zarte Rolle“ von „Alsfelder BioFleisch“ gewann beim Wettbewerb „Der Goldene Qualileo – hessischer Jurypreis für regionale Lebensmittel“ den dritten Platz.
Die Gäste des traditionellen Erntedankfestes auf dem Hephata-Bio-Hofgut Richerode lieben sie: Kartoffelpuffer aus Richeröder Bio-Kartoffeln. In diesem Jahr muss das Hoffest an Erntedank pandemiebedingt ausfallen. Auf den Puffer-Genuss muss trotzdem niemand verzichten: Kartoffeln der Sorte „Jelly“ und ein selbstgemachtes Hephata-Apfelmus gibt es ab sofort in der Hephata-Gärtnerei.
Verwaiste Beete und Gewächshäuser auf der einen Seite, wehende Fahnen und geschmückte Pagodenzelte auf der anderen Seite machen deutlich: In der Hephata-Gärtnerei muss es einen besonderen Anlass geben. Und den gab es: Mit ausreichend Abstand zueinander versammelte sich das rund 60-köpfige Gärtnerei-Team, um den Umweltpreis der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck entgegen zu nehmen.
Ein handwerklich gefertigter Profi-Straßenbesen sowie ein besonderes Wurstschneidebrett aus den Manufakturen der Hephata Diakonie hat die Juroren des Universal Design Awards 2020 überzeugt. Neben den Designpreisen für die beiden Produkte gab es eine weitere Auszeichnung: Eine „Special Mention“ für besonderes Engagement in Sachen Universal Design in der Sozialwirtschaft.
Seit mehreren Jahrzehnten sind diese drei Großveranstaltungen eine „feste Bank“: Die Hephata-Festtage am zweiten Wochenende im September, das Hoffest auf Gut Richerode am Erntedanksonntag und der Weihnachtsmarkt rund um den Treysaer Lindenplatz am zweiten Advent. Dieses Jahr müssen alle drei Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen.
„Was?? Das ist ja toll!“ Die Freude bei Klaus Lewinsohn, Leiter der Hephata-Gärtnerei, und seinem Team war groß: Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) zeichnet die Gärtnerei, eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, in diesem Jahr mit dem Umweltpreis aus. Der Preis wird seit 15 Jahren verliehen und ist mit 2.000 Euro datiert.
Das gute Vorkeimen des Ökopflanzguts auf dem Hof und der sich schnell erwärmende Boden in der Feldgemarkung „Im Bengerode“ bei Jesberg machen es möglich: Die ersten Richeröder Frühkartoffeln sind geerntet und ab sofort im Hofladen des Guts Richerode an der B3 sowie in der Hephata-Gärtnerei in Schwalmstadt erhältlich.
Artischocken, Auberginen und eine Menge Kräuter: Sommer-Gemüse hat jetzt Hochsaison – nicht nur auf den Märkten im Süden, sondern auch in der Hephata-Gärtnerei.