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Themen: Gesundheitsorganisationen

  • Bundeswehrsoldaten unterstützen Einrichtungen der Hephata Diakonie bei Umsetzung der Teststrategie

    Im Seniorenzentrum „An der Lauter“ in Lauterbach (Vogelsbergkreis) sowie im Margot-von-Schutzbar-Stift in Herleshausen-Wommen (Werra-Meißner-Kreis) werden die Pflegekräfte der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) aktuell von Soldaten der Bundeswehr bei der Umsetzung der Corona-Teststrategie unterstützt.

  • Fachklinik Fürstenwald wird Teil der Hephata Diakonie

    Kompetenzen bündeln beim Thema Sucht und gemeinsam die fachlich-konzeptionelle Arbeit für und mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen weiterentwickeln: Mit diesem Ziel gehen die Fachklinik Fürstenwald und die Hephata Diakonie künftig gemeinsame Wege.

  • Klienten der Hephata-Werkstätten arbeiten von zu Hause aus

    Wenn Bernhard Schmid nicht zu den Schrauben kommen kann, dann kommen die Schrauben eben zu ihm. Der Klient der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) arbeitet seit Anfang des Jahres im Mobilen Arbeiten von zu Hause aus. Sein Zuhause ist der Sonnenhof, ein Wohnhaus der Hephata-Behindertenhilfe. „Das geht hier gut. Ich mache meine Arbeit sehr gerne“, sagt der 57-Jährige.

  • Zweite Corona-Welle ebbt ab: Hephata-Einrichtungen bis auf einzelne Fälle aktuell infektionsfrei

    Bundesweit hat die zweite Corona-Welle die Alten- und Pflegeheime heftig getroffen. Auch in mehreren Seniorenzentren zweier Tochtergesellschaften der Hephata Diakonie gab es seit November viele Infektionen, betroffen waren zudem mehrere Wohn- und Arbeitsangebote der Eingliederungshilfe. Nun ebbt die zweite Welle ab: Aktuell sind die Einrichtungen Hephatas bis auf einzelne Fälle infektionsfrei.

  • "Team ambulante Jugendhilfen" aus Fulda wird Teil der Hephata Diakonie

    Die Hephata-Jugendhilfe wird neuer Träger des „Team ambulante Jugendhilfen“ in Fulda-Petersberg. Das Team, die Leitung und die Büroräume bleiben die alten. „Wir freuen uns sehr, dass das ,Team ambulante Jugendhilfen‘ an uns herangetreten ist. Die Kolleginnen sind sehr fit und erfahren. Sie haben die gleiche Haltung wie wir“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin Mitte der Hephata-Jugendhilfe.

  • Hephata-Akademie lädt zum Beratungsnachmittag am 29. Januar ein

    Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 29. Januar vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.

  • Lockdown-Regeln führen zu einem Dilemma in den Kindertagesstätten

    Die benötigte Kinder-Betreuung auf der einen, die notwendige Reduzierung von Kontakten auf der anderen Seite: Im Alltag sollen die Kitas beide Ansprüche unter einen Hut bringen. „Wir stehen seit fast einem Jahr in der ersten Reihe. Das ist ein Kraftakt und oft auch ein Dilemma“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Anne Bertelt, Leiterin der Hephata-Kita in Schwalmstadt-Treysa.

  • Schüler*innen mit sozial-emotionalem Förderbedarf leiden besonders

    „Unsere Schülerinnen und Schüler leiden besonders unter der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen“, sagt Klaus Schenkel, Schulleiter der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) Immenhausen. Die DBS ist eine staatlich anerkannte private Förderschule in Trägerschaft der Hephata Diakonie.

  • Freude über erste Impfungen und Hoffnung auf viele weitere Immunisierungen bei Hephata

    In den ersten Pflege-Einrichtungen Hephatas sind insgesamt bereits mehr als 100 Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. „Die Hoffnung auf viele weitere Immunisierungen in den nächsten Wochen ist groß“, sagt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Leider seien seit kurz vor Weihnachten 23 Bewohner*innen verschiedener Einrichtungen Hephatas im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben.

  • Hephata-Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht: Videochat ermöglicht Kontakt zu Klient*innen

    Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bietet die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie weiter ihre für die Ratsuchenden kostenlosen Dienste an. Während der direkte Kontakt zu Klient*innen nur bedingt möglich ist, haben Hilfesuchende die Möglichkeit, sich per Telefon oder Videochat an die Beratungsstelle zu wenden.

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