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Themen: Ökologische Aspekte

  • Hephata-Jahresempfang: Aus der guten Stube raus in den Garten

    „Es ist sehr sehr schön, Sie alle heute Vormittag hier begrüßen zu können!“ Ein Satz, der bei offiziellen Anlässen oft über Rednerlippen kommt. Doch nach zwei Jahren Corona-Pause war er Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt zum traditionellen Jahresempfang eine Herzensangelegenheit. Dafür hatte sich die Hephata Diakonie einiges einfallen lassen.
    Erstens, der Ort des Geschehens: „Wir haben di

  • Azubi-Camp der Hephata-Berufshilfe: 80 Teilnehmende verschönern Schrecksbach

    Schrecksbach erstrahlt in neuem Glanz: 80 Auszubildende der Hephata-Berufshilfe haben sich in der ersten Maiwoche verschiedene Projekte im Ort vorgenommen. Die Teilnehmenden des Azubi-Camps haben Bushaltestellen restauriert, Palettenmöbel für den Jugendtreff gebaut, Blumenbeete gestaltet und sogar einen Platz der deutsch-polnischen Partnerschaft angelegt.

  • Mitten aus dem Leben und zurück: Hephata unterstützt Geflüchtete aus der Ukraine

    Niemand von ihnen hat geplant hier zu sein. Aber in der Heimat zu bleiben, war lebensgefährlich. 10 ukrainische Frauen, 3 Männer und 17 Kinder im Alter von 3 bis 17 Jahren leben seit Ende März im Gebäude einer ehemaligen Jugendwohngruppe im Horschmühlenweg in Treysa. Hephata unterstützt die Familien intensiv dabei, sich Schritt für Schritt einen neuen Alltag aufzubauen.

  • Hephata Diakonie fokussiert Soziale Landwirtschaft auf Bauernhöfe und Abpackbetriebe

    Während die Möglichkeiten in den „grünen Berufen“ weiter stark gefragt sind, interessieren sich für das Arbeitsfeld der Metzgerei immer weniger Klient*innen. Weil zudem immense Investitionen in das Gebäude der Metzgerei nötig sind, plant Hephata in der Fleischverarbeitung nun eine Umstrukturierung und fokussiert sich in der Sozialen Landwirtschaft auf Bauernhöfe und Abpackbetriebe.

  • Aus Uganda nach Richerode: Michael Nganda hat für zwei Jahre auf dem Hephata-Hofgut gearbeitet

    „Wenn mein Land so eine Organisation hätte, wäre es das Beste“, sagt Michael Nganda. Der 29-Jährige aus Uganda hat zwei Jahre lang auf dem Bio-Hofgut Richerode, einer Hephata-Einrichtung für Menschen mit Behinderungen, gearbeitet und gelebt. Mit seinen kreativen Kochkünsten und seiner offenen und gewinnenden Persönlichkeit hat er das Leben und Arbeiten auf dem Hofgut bereichert.

  • Demokratie in Zeiten von Corona: AG Toleranz lädt zu Vortrag und Gespräch in den Hephata-Kirchsaal

    „Die Corona-Pandemie hat die Grenzen von Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt aufgezeigt“, sagt der Soziologe Prof. Dr. Stephan Lessenich, seit Sommer Professor an der Goethe-Universität in Frankfurt und Direktor des renommierten Instituts für Sozialforschung IfS. Zu einem Vortrag mit Gespräch ist der Soziologe am Donnerstag, 18. November, um 20 Uhr zu Gast im Hephata-Kirchsaal.

  • Hoffest zu Erntedank in Richerode muss ausfallen, Kartoffelpuffer nicht

    Auch in diesem Jahr wird es aufgrund der Corona-Pandemie kein großes Hoffest zu Erntedank auf dem Hephata-Hofgut Richerode geben. Für die Gäste, die das Fest besucht hätten, heißt das auch: Sie müssen auf die beliebten Kartoffelpuffer aus Richeröder Kartoffeln verzichten. Oder auch nicht – denn es gibt eine Alternative für Zuhause.

  • Alsfelder BioFleisch sagt Teilnahme ab

    Die für Donnerstag, 16. September, geplante Teilnahme von Alsfelder BioFleisch bei den ersten Hessischen Bio-Tagen muss leider kurzfristig abgesagt werden. Die zwischen 10 Uhr und 12 Uhr geplante Möglichkeit der Betriebsbesichtigung und Verkostung entfällt und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.

  • Hephata gibt Info-Broschüre heraus: Die Bundestagswahl - Einfach für alle

    Von A bis Abgeordnete bis Z wie Zweitstimme - bei den Bundestagswahlen gibt es viele Fachwörter, die nicht für alle Wahlberechtigten verständlich sind. Wörter werden dann zu Barrieren wie Treppenstufen oder Bordsteinkanten. Sie können Menschen von Informationen und Meinungsäußerung ausschließen. Das wollen wir ändern.

  • Musikalischer Besuch im Seniorenzentrum „An der Lauter“

    Für die Bewohner*innen des Seniorenzentrums „An der Lauter“ in Lauterbach gab es am Freitag musikalische Unterhaltung von der Gruppe „Fliegende Noten“. Sie spielten ein Konzert im Hof des von der Hephata soziale Dienste und Einrichtungen GmbH (hsde) betriebenen Hauses.

  • Hephata-Mitarbeiterin Annika Horn half ehrenamtlich in der Flutkatastrophe: „Ich habe an die Häuser in der Schwalm gedacht“

    Die 29-jährige Heilerziehungspflegerin arbeitet hauptberuflich im Kinder- und Jugendbereich der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Treysa. Ehrenamtlich engagiert sich die Rettungssanitäterin beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Dreieinhalb Tage war sie mit dem Sanitätszug Süd des Schwalm-Eder-Kreises bei der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz im Einsatz.

  • Zwölf neue Auszubildende starten ins Berufsleben

    Die Hephata Diakonie begrüßt sieben Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, zwei angehende Kauffrauen im Gesundheitswesen und drei Auszubildende zur Hauswirtschafterin.

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