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Themen: Corona

  • Richerode: Hoffest muss ausfallen, Kartoffelpuffer können stattfinden

    ​Die Gäste des traditionellen Erntedankfestes auf dem Hephata-Bio-Hofgut Richerode lieben sie: Kartoffelpuffer aus Richeröder Bio-Kartoffeln. In diesem Jahr muss das Hoffest an Erntedank pandemiebedingt ausfallen. Auf den Puffer-Genuss muss trotzdem niemand verzichten: Kartoffeln der Sorte „Jelly“ und ein selbstgemachtes Hephata-Apfelmus gibt es ab sofort in der Hephata-Gärtnerei.

  • Start mit neuen Herausforderungen

    So hatte er sich seinen Start in der Hephata-Werkstatt in Ziegenhain nicht vorgestellt: Der Arbeitsbeginn von Martin Burger fiel zusammen mit der pandemiebedingten Schließung der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in ganz Hessen. Doch der neue Leiter der Abteilung Technische Fertigung der Hephata-WfbM nahm es sportlich und nutzte die Zeit, sich intensiv einzuarbeiten.

  • Budenzauber im Schlosshof abgesagt

    Der Budenzauber im Schlosshof des Margot-von-Schutzbar-Stifts in Wommen ist abgesagt. Traditionell findet der Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem Ersten Advent statt, in diesem Jahr wäre das der 28. November gewesen. Aber: Die Corona-Pandemie kam dazwischen.

  • Hephata: Festtage, Hoffest an Erntedank und Weihnachtsmarkt fallen dieses Jahr aus

    Seit mehreren Jahrzehnten sind diese drei Großveranstaltungen eine „feste Bank“: Die Hephata-Festtage am zweiten Wochenende im September, das Hoffest auf Gut Richerode am Erntedanksonntag und der Weihnachtsmarkt rund um den Treysaer Lindenplatz am zweiten Advent. Dieses Jahr müssen alle drei Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen.

  • Ausbildungsstart bei Hephata

    Fünf junge Frauen begannen diesen Montag ihre Ausbildung bei der Hephata Diakonie. Vier der Auszubildenden machen eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Die fünfte Auszubildende macht eine Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print.

  • Öffnung der Hephata-Werkstätten nach Stufenkonzept

    Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) durften hessenweit zum 6. Juli wieder für prinzipiell alle Klientinnen und Klienten geöffnet werden. Die Werkstätten der Behindertenhilfe und der Sozialen Rehabilitation Hephatas haben dies stufenweise umgesetzt.

  • Nächster Öffnungsschritt in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen

    Das Land Hessen hat den nächsten Öffnungsschritt für die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) beschlossen: Ab Montag, 6. Juli, dürfen prinzipiell fast alle Klientinnen und Klienten wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. „Als Hephata Diakonie werden wir diese Öffnung allerdings stufenweise umsetzen“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

  • Liebe Angela Merkel!

    „Liebe Angela Merkel“ – so fängt der Brief an, den Lea (13)* und Tabea (15)* kürzlich an die Bundekanzlerin geschrieben haben. Die beiden Freundinnen leben in der Mädchenwohngruppe der Hephata Diakonie in Elz. Mit ihrem Brief wollten sie auf zwei Themen aufmerksam machen: Das Leben von Kindern und die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern in Wohngruppen in Zeiten von Corona.

  • Schüler gestalten bunte Steine, die Senioren Freude schenken

    Mit einer besonderen Aktion erfreuen Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen ältere Menschen in und um Hofgeismar – ein außergewöhnliches Projekt der Hephata Diakonie und des Pflegedienstes Ochs in außergewöhnlichen Zeiten.

  • Hephata-Kirchengemeinde lädt ein zu Andachten im Freien

    ​Die Hephata-Kirchengemeinde wird bis Ende August weiterhin sonntags Open-Air-Andachten anbieten. Diese beginnen um 11 Uhr und finden auf dem Platz zwischen der Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa statt.

  • Hephata-Schulen und KiTa setzen nächsten Öffnungsschritt um, mahnen aber zu Vorsicht

    Das hessische Corona-Kabinett hat den baldigen Regelbetrieb für Grundschulen sowie die Öffnung der Kindertagesstätten (KiTas) im Juli beschlossen. Das betrifft auch die Hephata-Förderschulen und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas. Die Hephata-Akademie für soziale Berufe hat mit dem Präsenzunterricht bereits wieder begonnen.

  • „Zierpflanzenbau ist für mich das Allerschönste“

    Gärtnermeister Klaus Lewinsohn hat zum 1. Februar die Abteilungsleitung der Hephata-Gärtnerei übernommen. Statt Schritt für Schritt die neuen Aufgaben anzugehen, traf Lewinsohn kurz nach seinem Dienstantritt auf die erste große Herausforderung in Form der Corona-Pandemie.

  • Diakoniezentrum Frielendorf: Videotelefonie ermöglicht Überraschung zum 80. Geburtstag

    Es sind schwere Entbehrungen, die Bewohner und Angehörige in den Alten- und Pflegeheimen aufgrund der Corona-Pandemie auf sich nehmen müssen. Umso erfreulicher, wenn es mit Videotelefonaten Alternativen zu Besuchen in den Einrichtungen gibt – und dadurch Überraschungen möglich werden, die vor der Pandemie für viele kaum vorstellbar waren.

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