Große Freude über Spende des Lions-Clubs Bad Sooden-Allendorf
Der Lions-Club Bad Soden-Allendorf hat Schutzausrüstung im Wert von 1400 Euro an das Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Herleshausen-Wommen gespendet.
Der Lions-Club Bad Soden-Allendorf hat Schutzausrüstung im Wert von 1400 Euro an das Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Herleshausen-Wommen gespendet.
Die Hephata-Kirchengemeinde wird bis Ende August weiterhin sonntags Open-Air-Andachten anbieten. Diese beginnen um 11 Uhr und finden auf dem Platz zwischen der Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa statt.
Das Land Hessen hat beschlossen, dass Menschen in Pflegeeinrichtungen ab dem 22. Juni bis zu dreimal pro Woche Besuch empfangen dürfen. In Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen soll jedem Bewohner und jeder Bewohnerin sogar täglich ein Besuch ermöglicht werden.
Die Seniorinnen und Senioren in der Wohnanlage Wiesenhof in Neustadt (Marburg-Biedenkopf) genossen ein Gartenkonzert und einen anschließenden Grillabend.
Das hessische Corona-Kabinett hat den baldigen Regelbetrieb für Grundschulen sowie die Öffnung der Kindertagesstätten (KiTas) im Juli beschlossen. Das betrifft auch die Hephata-Förderschulen und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas. Die Hephata-Akademie für soziale Berufe hat mit dem Präsenzunterricht bereits wieder begonnen.
Gärtnermeister Klaus Lewinsohn hat zum 1. Februar die Abteilungsleitung der Hephata-Gärtnerei übernommen. Statt Schritt für Schritt die neuen Aufgaben anzugehen, traf Lewinsohn kurz nach seinem Dienstantritt auf die erste große Herausforderung in Form der Corona-Pandemie.
Der Posaunenchor Schwarz unterhielt die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums „An der Lauter“ am Sonntag mit einem Hofkonzert.
Es sind schwere Entbehrungen, die Bewohner und Angehörige in den Alten- und Pflegeheimen aufgrund der Corona-Pandemie auf sich nehmen müssen. Umso erfreulicher, wenn es mit Videotelefonaten Alternativen zu Besuchen in den Einrichtungen gibt – und dadurch Überraschungen möglich werden, die vor der Pandemie für viele kaum vorstellbar waren.
„Ein Schüler nennt mich Lehrerhelfer. Ich finde, das trifft es ganz gut“, sagt Karla Kristin Becker. Die 19-Jährige aus Kassel macht an der Hephata-Förderschule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Trotz oder auch gerade wegen der Corona-Pandemie werden hessenweit noch Freiwilligendienstleistende gesucht, Bewerbungen sind jederzeit möglich.
Aufatmen in der Hephata Diakonie: Insgesamt 22 seit Mitte März an Covid-19 erkrankte Klienten und Mitarbeitende sind wieder genesen, die Quarantäne-Regelungen in mehreren Wohngruppen in Schwalmstadt sind mittlerweile aufgehoben worden. Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt mahnt dennoch weiterhin zur Vorsicht.
Zu einer halbstündigen Freiluft-Andacht auf der gepflasterten Fläche zwischen der Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien lädt die Hephata-Kirchengemeinde am Sonntag, 7. Juni, um 11 Uhr ein.
Das Land Hessen hat die nächste Lockerung des Betretungsverbots in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verordnet. Ab dem 2. Juni dürfen demnach alle diejenigen Klientinnen und Klienten wieder zur Arbeit kommen, die nicht in besonderen Wohnformen (vormals Wohnheime) leben und keiner Risikogruppe bezogen auf Covid-19 angehören.
Weil in der Hephata-Kirche aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin keine Gottesdienste gefeiert werden, gibt es zum bevorstehenden Pfingstfest wieder eine Video-Andacht. Dieses Mal hat Hephata-Vorstandssprecher Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt die Liturgie übernommen, Kirchenmusiker Martin Kaiser spielt die Orgel.
Der Lions-Club Schwalmstadt spendet der Hephata Diakonie in Schwalmstadt 360 nach FFP2-Standard zertifizierte Schutzmasken. Diese überreichte der Präsident des Lions Clubs Schwalmstadt, Dr. Christian Roos, dem Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt.
In den hauswirtschaftlichen Abteilungen, auf den Bauernhöfen und in der Hephata-Gärtnerei sind bereits seit voriger Woche rund 150 Klientinnen und Klienten an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. Nach guten Erfahrungen mit diesem ersten Öffnungsschritt sieht sich die Hephata Diakonie vorbereitet, ab Juni weiteren Menschen mit Behinderungen die Wiederaufnahme ihrer Arbeit zu ermöglichen.
Nach zwei Monaten Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie läuft der Werkstatt-Betrieb in der Hephata Diakonie langsam wieder an. Die Hephata-Landwirtschaften und die Gärtnerei zählen zu den ersten Einrichtungen, die wieder für Klienten geöffnet sind – ein Werkstattbesuch.
Schulsozialarbeiterin Janina Schäfer bringt mit dem „stay@home"-Newsletter Abwechslung in den Alltag während der pandemiebedingten Schulschließung. Mit aktuellen Themen, kreativen Freizeittipps und Geburtstaggrüßen hält sie virtuell Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern an der Rheingauschule in Geisenheim.
Die Hephata-Förderschulen werden am 18. Mai, die Hephata-Akademie für soziale Berufe und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas am 2. Juni für alle Schüler und Kinder wieder öffnen – nach differenzierten Konzepten, die ein Höchstmaß an Infektionsschutz gewährleisten sollen.
Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie bereits im März eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben. Jetzt steht eine aktualisierte und ergänzte Version des Dokuments zur Verfügung, das hier runtergeladen und ausgedruckt werden kann.
Die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa bietet am Freitag, 29. Mai, ab 14 Uhr einen Info-Nachmittag zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Lage sind eine vorherige telefonische Anmeldung und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nötig.