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Sascha Gömpel ist ab dem 1. Februar der neue Leiter der Friedrich-Trost-Schule, einer von drei Standorten der Hephata-Förderschulen in Schwalmstadt. Gemeinsam mit der neuen stellvertretenden Abteilungsleitung, Theresa Hepp, wird Sascha Gömpel für die zirka 170 Schüler*innen der Hephata-Berufsschule verantwortlich sein.
Kindern einen vernünftigen Umgang mit Medien beibringen: Das war das Ziel eines Medienworkshops, der jetzt in der integrativen Kindertagesstätte der Hephata Diakonie stattfand. Unterstützt wurden die Erzieher*innen von dem Team des Vereins Blickwechsel aus Göttingen.
In Nordhessen sollen sich der Steinkauz und der Wiedehopf wieder heimisch fühlen: Möglich machen sollen das extra gefertigte Nistkästen von den Teilnehmenden der Arbeitsgelegenheit (AGH) Fritzlar der Hephata-Berufshilfe. Es ist das neuste Projekt der AGH, das in der mittlerweile langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Nabu Homberg-Efze und der Hephata Diakonie entstanden ist.
15 Jahre leitete Elisabeth Schindelmann die Friedrich-Trost-Schule (FTS), einer von drei Standorten der Hephata-Förderschule. Zum 31. Januar 2023 geht sie in Ruhestand. „Im Lehramt läuft alles zusammen: fachwissenschaftlich, didaktisch, und die Arbeit mit Menschen. Das hat mich an meinem Beruf immer begeistert“, sagt die 65-Jährige.
Am Mittwoch, 25. Januar, haben Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Gelegenheit, sich über die Studienmöglichkeiten in Schwalmstadt-Treysa zu informieren. Der Campus der Hephata-Akademie für soziale Berufe ist auch Studienstandort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD).
Für Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben, kann Kälte schnell lebensbedrohlich werden. Die Wohnungsnotfallhilfe im Marbacher Weg in Marburg, eine Einrichtung der Hephata Diakonie, bietet diesen Menschen Schutz. „Aber nicht allein die Kälte ist es, die die Menschen momentan zu uns bringt, sondern auch der Wunsch nach einem Zuhause mit Blick auf Weihnachten“, sagt Mitarbeiterin Carmen Specht.
„Die liebevoll verpackten Geschenke sorgen jedes Jahr für strahlende Augen“, sagt Ursula Henkel. Gemeinsam mit Kollegin Christel Diebel begleitet die Mitarbeiterin der Sozialen Teilhabe Hephatas (ehemals Behindertenhilfe) die Weihnachtsaktion des Zonta Clubs Hanau: Seit über 20 Jahren packen die Zonta-Frauen Päckchen für Bewohner*innen der Sozialen Teilhabe.
Elisabeth Schindelmann geht Ende Januar 2023 nach 15 Jahren als Leiterin der Friedrich-Trost-Schule (FTS), einer von drei Standorten der Hephata-Förderschulen in Schwalmstadt-Treysa, in den Ruhestand. Ihr folgt ein Leitungsduo bestehend aus Sascha Gömpel, erste Abteilungsleitung, und Theresa Hepp, zweite Abteilungsleitung.
Mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro unterstützt der Lions Club Schwalmstadt das therapeutische Boxen für benachteiligte Jugendliche an den Hephata-Förderschulen.
Im Hauptgebäude des Guts Halbersdorf in Spangenberg, einem der Betriebe der sozialen Landwirtschaft Hephatas, hängt seit Kurzem ein Defibrillator. Das von Laien bedienbare Gerät ist eine Spende der VR Bank Spangenberg-Morschen eG. „Wir sind froh, dass wir mit dieser Spende den Betrieb sicherer machen und im Notfall Leben gerettet werden können“, freut sich Bank-Vorstand Jens Diegel.
Die Kindertagesstätte am Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Schule freuen sich, über weitere Möglichkeiten für Aktivitäten im Naturlehrgebiet. Die Berufshilfe der Hephata Diakonie baute dort ein großes Tipi aus Lerchenholz, welches die Kinder in Zukunft gestalten und nutzen können.
„Wir versuchen, Kindern Halt zu geben, die keine Liebe erfahren haben“, sagt Anette Maaß. Sie ist Gruppenleiterin der Intensivpädagogischen Wohngruppe der Hephata-Jugendhilfe in Balduinstein. Für Ella* (15, Name geändert) ist die Wohngruppe die letzte Chance. Anette Maaß: „Nach uns gibt es keine großen Optionen mehr.“
Reichen die Bemühungen der Politik, der gesellschaftlichen Notlage Armut etwas entgegenzusetzen, aus? Mit dieser und weiteren Fragen befasst sich das 15. Forum Diakonische Kirche am 13. Dezember im Rahmen einer Onlineveranstaltung zwischen 19.30 und 21 Uhr.
Ab dem morgigen Donnerstag, 24. November, lädt die Hephata Diakonie zur Veranstaltungsreihe „Donnerstags im Advent“ ein. Immer von 15.30 bis 18.30 Uhr wird es auf dem Innenhof der Hephata-Gärtnerei weihnachtlich. Für das kulinarische Angebot sorgen verschiedene Einrichtungen der Sozialen Rehabilitation sowie die Hauswirtschaft der Werkstätten am Lindenplatz im Bereich Soziale Teilhabe.
Persönliche Herausforderungen und neue Chancen: Die einjährige Ausbildung in Krankenpflegehilfe ist für viele Berufsanfänger*innen und Quereinsteiger*innen eine willkommene Gelegenheit, in kurzer Zeit beruflich Fuß zu fassen. Und Absolvent*innen in der Pflege werden gesucht, dies war der Tenor der feierlichen Zeugnisübergabe in der Schule für Krankenpflegehilfe (KPH) der Hephata-Klinik.
Ihr Los mit der Nummer 224 beschert Yasmin Dank den Hauptgewinn: Die Stadtallendorferin hat bei den Hephata-Festtagen einen Anhänger aus der Hephata-Metallwerkstatt Ziegenhain gewonnen.
Mehrere Jahre lang hat Hephata im Umfeld des Pflegeheims „Haus am Leinritt“ in Klingenberg intensiv nach einem Grundstück für einen Neubau gesucht – leider ohne Erfolg. „Wir bedauern es zutiefst, dass wir nicht selber ein neues Zuhause für die aktuell 34 Bewohner*innen schaffen können und bemühen uns nun intensiv darum, neue Pflegeplätze in anderen Einrichtungen zu finden“, erklärt Michael Tietze.
Die Kirchenmusik der Hephata Diakonie sucht Sänger*innen und Bläser*innen, die beim Fest-Gottesdienst der Hephata-Festtage gemeinsam mit Hephata-Kantorin Dorothea Grebe, dem Vokalchor, dem Posaunenchor und einer Live-Band auftreten wollen. Die Proben starten am 22. August, die Teilnahme ist kostenlos und mit Anmeldung bis 19. August möglich.Rund um das Thema Nächstenliebe werden mitreißende un
Die Hephata-Kirchengemeinde bietet zum Ende der Sommerferien am Mittwoch, 31. August, und Donnerstag, 1. September, jeweils von 15 bis 18 Uhr, zwei Kinderkirchennachmittage an. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind bis zum 29. August möglich.
Steffi Melzer fühlt sich nach ihrer Ausbildung zur künftigen Diakonin theologisch gestärkt. Mit der kirchlichen Abschlussprüfung endete ihre berufsbegleitende Ausbildung zur Diakonin an der Hephata-Akademie für soziale Berufe und der Evangelischen Hochschule Darmstadt am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa.
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