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Regionen: Rheinland-Pfalz

  • Aus der Hephata Diakonie auf die Kasseler Theaterbühne: Arno Knauf spielt bei inklusivem Theater mit

    Konzentriert sitzt Arno Knauf auf der Bühne des Staatstheaters Kassel. Vor ihm ein schwarzes Schlagzeug. Hinter ihm ein glänzendes schwarzes Klavier. In den Händen hält er die Drumsticks und dann geht es los. Snare und Bass Drum hallen durch das Staatstheater. Noch sind die Sitzplätze leer, doch am Samstag, 31. Mai 2025, wird sich das ändern. Denn dann feiert das inklusive Theaterstück „Tango“ im

  • Hephata-Klinik: Starke Zeichen für saubere Hände

    Händehygiene ist im Kontakt zwischen Patient*innen und Behandelnden immens wichtig. Der bundesweite Aktionstag „Saubere Hände“ macht darauf aufmerksam. In diesem Jahr stand er unter dem Motto „Starke Zeichen für saubere Hände“. Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa beteiligte sich mit einem Stand im Klinik-Foyer.

  • Campus Hephata erhält deutliche Aufwertung: Evangelische Hochschule Hessen kommt

    „Das ist ein entscheidender Meilenstein für die Weiterentwicklung des Hephata-Stammgeländes zu einem inklusiven Stadtteil mit vielfältigen Wohn-, Arbeits- und Bildungsangeboten“, kommentiert Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt die Entscheidung der hessischen Landeskirchen, gemeinsam mit dem CVJM eine neue Evangelische Hochschule Hessen (EHH) mit Standorten in Darmstadt und Treysa zu gründen.

  • Hephata zeigt Deutschem Designtag Beispiele für Ausgrenzung durch Design

    Aus Anlass des Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai weist die Hephata Diakonie daraufhin, wie Design zu Ausgrenzung beiträgt. Einen entsprechenden Videoclip zeigt der traditionsreiche Träger von Wohn- und Arbeitsangeboten für Menschen mit Unterstützungsbedarf zudem am Freitag bei einer Veranstaltung des Deutschen Designtags in München.

  • Hephata-Klinik fokussiert sich auf Psychiatrie

    Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa baut ihren Behandlungsschwerpunkt für psychiatrische, psychotherapeutische und psychosomatische Erkrankungen weiter aus. Für die Abteilung für Neurologie stellt die Hephata Diakonie beim Hessischen Gesundheitsministerium einen Antrag auf Rücknahme des Versorgungsauftrages zum 31. Dezember 2025.

  • Hephata-Berufsschule verlegt Lernacker nach München

    An vier Tagen im Mai beackert ein inklusives Team aus Lehrkräften und Schülern der Hephata-Berufsschule landwirtschaftliche Themen ausnahmsweise weder am Schulstandort in Treysa noch auf dem Hofgut Richerode. Stattdessen wird das innovative Bildungskonzept „Lernacker“ kurzzeitig nach München verlegt – zur Munich Creative Business Week (mcbw).
    Die an der Berufsschule entwickelte Lern-App hatte

  • Hephata veranstaltet Tag der Hauswirtschaft mit 80 Teilnehmer*innen

    „Unser Berufsfeld verbindet Fachkompetenz mit Organisationstalent, Nachhaltigkeit mit Innovation und Menschlichkeit mit Effizienz“ – mit diesen Worten begrüßte Beate Nebel, Leiterin der Zentralen Hauswirtschaft Hephatas, die Teilnehmer*innen der Fachtagung Hauswirtschaft am vergangenen Freitag im Hephata-Kirchsaal.

  • Girls'Day und Boys'Day bei Hephata

    Bei einem Tagespraktikum Berufe kennenlernen, die auch heute noch eher dem anderen Geschlecht zugeschrieben werden? Das können Schüler*innen ab der 5. Klasse beim „Girls‘ und Boys‘ Day“ am Donnerstag, 3. April, zwischen 8 und 13 Uhr, bei der Hephata Diakonie. Hier stehen beim bundesweiten Aktionstag zur Berufsorientierung 40 Plätze zu Verfügung. Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 27. März.
    Sch

  • Hephata-Einrichtungen in Unterfranken: Michael Gutberlet in Ruhestand verabschiedet

    „Es gibt nie einen Grund, aufzugeben. Ich habe immer geschaut: Wenn das eine nicht geht, geht etwas anderes.“ Einen guten Grund, nicht aufzugeben, aber aufzuhören, hat Michael Gutberlet hingegen schon: Mit 66 Jahren ist der Diplom-Sozialpädagoge und ehemalige Leiter der sozialtherapeutischen Einrichtungen der Sozialen Rehabilitation Hephatas in Unterfranken
    Ende Dezember in Rente gegangen. Kün

  • Schüler der Ludwig-Braun-Schule bei inklusiver Wintersportwoche

    Fünf Schüler der Ludwig-Braun-Schule Hephatas (LBS) durften Teil einer inklusiven Wintersportwoche werden. Gemeinsam mit 50 weiteren Schüler*innen der Alsfelder Geschwister-Scholl- und Albert-Schweizer-Schule fuhren sie ins Kleinwalsertal in den Allgäuer Alpen an die Grenze zu Österreich.

  • Vielfalt und Teilhabe im Mittelpunkt: Neue Fotoausstellung im Ärztehaus

    Ob in der Bürstenmacherei, bei den Hephata-Festtagen oder in der Hermann-Schuchard-Schule: Vielfalt und Teilhabe gehören für die Hephata Diakonie zu den wichtigsten Bestandteilen der eigenen Arbeit. Dies zeigt ab sofort eine Fotoausstellung im Ärztehaus neben der Hephata-Klinik in Schwalmstadt.

  • Fahrerlizenz des Radsportverbandes für Hephata-Beschäftigten Alexander Worreschke

    „Die Jedermann-Rennen bin ich jahrelang gefahren, jetzt will ich mich steigern“, sagt Alexander Worreschke (42). Der Klient der Sozialen Teilhabe Hephatas hat seit Januar die Amateurfahrer-Lizenz des Hessischen Radsportverbandes.
    Mit der Lizenz für MTB Cross Country darf der 42-Jährige nun an nationalen oder internationalen Wettbewerben des Bunds Deutscher Radfahrer (BDR) und der Union Cycliste

  • „Es lohnt sich in diesem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten.“

    Das berühmte Zitat von Regierungspräsident Walter Lübcke, der von einem Rechtsextremen und Sympathisanten der AfD ermordet wurde, prangt als Aufruf auf einem Plakat, das Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt neben der Hephata-Kirche angebracht hat. „Mit der Kampagne von Offen für Vielfalt rufen wir alle dazu auf, an der Bundestagswahl am 23. Februar teilzunehmen und eine der demokratischen Part

  • Von der Hephata-Förderschule zur erfolgreich abgeschlossenen Vollausbildung

    Willkommen in der Arbeitswelt: Am 31. Januar hat Julien Kister seine Abschlussprüfung bestanden, drei Tage später hat er seine erste Stelle als Metallbauer angetreten – keine Selbstverständlichkeit für den 23-Jährigen, der nach dem Besuch der Regelgrundschule auf die Hephata-Förderschule wechselte und in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe auf dem Weg ins Arbeitsleben begleitet wurde.

  • Christel Östreich verabschiedet sich in den Ruhestand

    Das Marta-Mertz-Haus und Christel Östreich. Christel Östreich und das Marta-Mertz-Haus – kaum zu glauben, ab er ja - künftig wird der Gleichklang seltener zu hören sein: Die Diplom-Sozialarbeiterin ist nach 34 Jahren als Leiterin und 43 Jahren als Mitarbeiterin des Marta-Mertz-Hauses (MMH) im Januar in Rente gegangen.

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