Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

  • Mit einer Hebebühne wird das neue Storchennest auf das Scheunendach des Margot-von-Schutzbar-Stiftes transportiert. (Foto: privat)

    Storchenpaar erhält Umzugshilfe

    Einer Aufgabe der etwas anderen Art stellte sich Ursula Nölker, Regionalleitung Werra-Meißner des Geschäftsbereichs Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie. Anfang März baute ein Storchenpaar seinen Horst auf dem aktiven Schornstein des Margot-von-Schutzbar-Stifts, einer Wohnpflegeeinrichtung für Menschen mit psychischen Behinderungen und/oder chronischen Abhängigkeitserkrankungen. Große Freud

  • Sanierung zu teuer: In dem Gebäude von „Alsfelder Biofleisch“ wird die Produktion mit Beginn der Osterferien pausieren. Hephata plant, die Fleischverarbeitung und die Wurstherstellung künftig gemeinsam mit einem Kooperationsbetrieb zu organisieren.

    Hephata Diakonie fokussiert Soziale Landwirtschaft auf Bauernhöfe und Abpackbetriebe

    Während die Möglichkeiten in den „grünen Berufen“ weiter stark gefragt sind, interessieren sich für das Arbeitsfeld der Metzgerei immer weniger Klient*innen. Weil zudem immense Investitionen in das Gebäude der Metzgerei nötig sind, plant Hephata in der Fleischverarbeitung nun eine Umstrukturierung und fokussiert sich in der Sozialen Landwirtschaft auf Bauernhöfe und Abpackbetriebe.

  • Leben aktuell wie eine große Familie zusammen: 23 Menschen aus der Ukraine wohnen seit vergangener Woche auf dem Gelände der Hephata-Jugendhilfe in Schwalmstadt.

    Hephata Diakonie nimmt Geflüchtete aus der Ukraine auf

    Mehr als sechs Tage lang waren sie auf ihrer Flucht vor dem russischen Bombenhagel mit Bus, Zug und zu Fuß unterwegs, bis sie ein sicheres Zuhause auf Zeit in Treysa erreicht haben: 23 Frauen und Kinder aus der Ukraine hat die Jugendhilfe der Hephata Diakonie auf ihrem Gelände in Schwalmstadt aufgenommen. Auch auf dem Hofgut Richerode laufen Vorbereitungen für die Aufnahme von Geflüchteten.

  • Hephata Diakonie gibt Informationen zum Ukraine-Krieg in Leichter Sprache heraus

    Hephata Diakonie gibt Informationen zum Ukraine-Krieg in Leichter Sprache heraus

    Die verstörenden Bilder und Nachrichten aus der Ukraine gehen seit einem Monat um die Welt: Medien berichten und dokumentieren Leid und Grauen des Krieges – jedoch fast ausschließlich in Alltagssprache. Dabei können viele Menschen mit geringen Lese- und Schreikompetenzen diese gar nicht verstehen. Die Hephata Diakonie hat jetzt Informationen zum Ukraine-Krieg in Leichter Sprache geschrieben.

  • Heike Eckert, Leiterin der Hephata-Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht, warnt vor gefälschten Medikamenten, die leider auch an Schulen verbreitet seien.

    Gefälschte Medikamente im Umlauf: Hephata-Beratungsstelle warnt

    Die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie in Schwalmstadt ist alarmiert: Gefälschte Medikamente mit synthetischen Opioiden könnten laut dem IFT (Institut für Therapieforschung) im Umlauf sein. Das erklärt Heike Eckert, die Leiterin der Beratungsstelle Hephatas in Schwalmstadt.

Mehr anzeigen