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Teilhabe meint Selbstbestimmung in Verbindung mit anderen. Teilhabe bedeutet, dass sich alle Menschen mit ihren Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft einbringen können. Bewohner*innen und Mitarbeitende des Hephata-Wohnverbunds Schrecksbach haben jetzt vorgelebt, wie dies aussehen kann.
Beim bundesweiten Aktionstag „Girs‘ Day & Boys‘ Day“ haben heute 27 Schülerinnen und Schüler die Chance genutzt, einen Vormittag in unterschiedlichen Bereichen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa zu verbringen.
Aufmerksam sein, handeln, helfen: Silke Aßhauer, Einrichtungsleiterin im Seniorenzentrum „An der Lauter“ und ihr Team erfuhren von der Lebensmittelknappheit auch bei der Lauterbacher Tafel. Kurzerhand machten sich die Mitarbeitenden des Seniorenzentrums auf, kauften und organisierten in Eigenregie und auf eigene Kosten Nachschub für die Tafel.
Einer Aufgabe der etwas anderen Art stellte sich Ursula Nölker, Regionalleitung Werra-Meißner des Geschäftsbereichs Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie. Anfang März baute ein Storchenpaar seinen Horst auf dem aktiven Schornstein des Margot-von-Schutzbar-Stifts, einer Wohnpflegeeinrichtung für Menschen mit psychischen Behinderungen und/oder chronischen Abhängigkeitserkrankungen. Große Freud
Das Team des Hephata-Impfzentrums und dessen Unterstützer Dr. Bernd Adam haben dem Jugendhilfe-Wohnhaus für geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine 1.000 Euro gespendet. Das Geld soll für Freizeitaktivitäten verwendet werden.
Während die Möglichkeiten in den „grünen Berufen“ weiter stark gefragt sind, interessieren sich für das Arbeitsfeld der Metzgerei immer weniger Klient*innen. Weil zudem immense Investitionen in das Gebäude der Metzgerei nötig sind, plant Hephata in der Fleischverarbeitung nun eine Umstrukturierung und fokussiert sich in der Sozialen Landwirtschaft auf Bauernhöfe und Abpackbetriebe.
Einem Kind, das nicht das eigene ist, ein Zuhause schenken – das machen Pflegeeltern. Diese werden händeringend gesucht. Die Hephata-Jugendhilfe hat eine Reihe aus mehreren Info-Modulen für potenzielle Erziehungsfamilien und Interessierte entwickelt. Start ist bereits im April.
Auf dem Campus der Hephata Diakonie in Treysa studieren? Das geht schon seit vielen Jahren. Jetzt ist der kombinierte Bachelor-Studiengang „Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit“ neu akkreditiert worden und bringt damit einige Vorteile. Die kennt Celina Wittkatis – die 22-Jährige ist aktuell im achten Semester.
Mehr als sechs Tage lang waren sie auf ihrer Flucht vor dem russischen Bombenhagel mit Bus, Zug und zu Fuß unterwegs, bis sie ein sicheres Zuhause auf Zeit in Treysa erreicht haben: 23 Frauen und Kinder aus der Ukraine hat die Jugendhilfe der Hephata Diakonie auf ihrem Gelände in Schwalmstadt aufgenommen. Auch auf dem Hofgut Richerode laufen Vorbereitungen für die Aufnahme von Geflüchteten.
Die verstörenden Bilder und Nachrichten aus der Ukraine gehen seit einem Monat um die Welt: Medien berichten und dokumentieren Leid und Grauen des Krieges – jedoch fast ausschließlich in Alltagssprache. Dabei können viele Menschen mit geringen Lese- und Schreikompetenzen diese gar nicht verstehen. Die Hephata Diakonie hat jetzt Informationen zum Ukraine-Krieg in Leichter Sprache geschrieben.
Im Zechenhof, dem Bio-Abpackbetrieb der sozialen Landwirtschaft Hephatas, in Borken hängt seit kurzem ein Defibrillator. Durch eine Spende der Raiffeisenbank Borken in Höhe von 2000 Euro konnte das von Laien bedienbare Gerät angeschafft werden.
Die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie in Schwalmstadt ist alarmiert: Gefälschte Medikamente mit synthetischen Opioiden könnten laut dem IFT (Institut für Therapieforschung) im Umlauf sein. Das erklärt Heike Eckert, die Leiterin der Beratungsstelle Hephatas in Schwalmstadt.
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