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Michael Gutberlet im Beratungsgespräch mit einer Klientin.

Hephata-Einrichtungen in Unterfranken: Michael Gutberlet in Ruhestand verabschiedet

„Es gibt nie einen Grund, aufzugeben. Ich habe immer geschaut: Wenn das eine nicht geht, geht etwas anderes.“ Einen guten Grund, nicht aufzugeben, aber aufzuhören, hat Michael Gutberlet hingegen schon: Mit 66 Jahren ist der Diplom-Sozialpädagoge und ehemalige Leiter der sozialtherapeutischen Einrichtungen der Sozialen Rehabilitation Hephatas in Unterfranken
Ende Dezember in Rente gegangen. Kün

Fünf Schülerinnen der Ludwig-Braun-Schule Hephatas waren Teil einer inklusiven Wintersportwoche. Gemeinsam mit 50 Schülerinnen der Alsfelder Albert-Schweizer-Schule und Geschwister-Scholl-Schule waren sie im Kleinwalsertal an der Grenze zu Österreich

Schüler der Ludwig-Braun-Schule bei inklusiver Wintersportwoche

Fünf Schüler der Ludwig-Braun-Schule Hephatas (LBS) durften Teil einer inklusiven Wintersportwoche werden. Gemeinsam mit 50 weiteren Schüler*innen der Alsfelder Geschwister-Scholl- und Albert-Schweizer-Schule fuhren sie ins Kleinwalsertal in den Allgäuer Alpen an die Grenze zu Österreich.

Magistar Yuliya Blatska, Chefärztin der Hephata-Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. (Foto: Hephata/Stefan Betzler)

Neue Notfall-Sprechstunde in der Hephata-Psychiatrie

Die Hephata-Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik bietet seit kurzem eine neue Notfall-Sprechstunde an. Diese wendet sich an Menschen ab 18 Jahren mit akuten und schweren psychiatrischen Problemen, bei denen beispielsweise auch eine Selbstgefährdung im Raum stehen kann. Die Notfall-Sprechstunde findet montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 16 Uhr in der Psychiatrischen Instit

Magistar Yuliya Blatska, Chefärztin der Hephata-Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, gehört zu den Top-Mediziner*innen Deutschlands. (Foto: Hephata/Stefan Betzler)

Yuliya Blatska ist Top-Mediziner 2025

Yuliya Blatska ist Top-Mediziner 2025
Magistar Yuliya Blatska, Chefärztin der Hephata-Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Schwalmstadt-Treysa, gehört laut des Magazins Focus-Gesundheit zu den Top-Mediziner*innen in Deutschland.
In dem im April erscheinenden Magazin werden bundesweit 29.000 Ärzt*innen aus 61 Fachgebieten empfohlen. Yuliya Blatska ist für das Fachg

Stefan Betzler hat die Motive der Ausstellung im Gesundheitszentrum fotografiert.

Vielfalt und Teilhabe im Mittelpunkt: Neue Fotoausstellung im Ärztehaus

Ob in der Bürstenmacherei, bei den Hephata-Festtagen oder in der Hermann-Schuchard-Schule: Vielfalt und Teilhabe gehören für die Hephata Diakonie zu den wichtigsten Bestandteilen der eigenen Arbeit. Dies zeigt ab sofort eine Fotoausstellung im Ärztehaus neben der Hephata-Klinik in Schwalmstadt.

Neurologin Marina Seibel, Oberärztin der Hephata-Fachklinik für Neurologie, bei ihrem Vortrag im Parkinson-Café der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata Diakonie /Melanie Schmitt)

Vortrag und Gespräche im Hephata-Parkinson-Café

Die ersten Teilnehmer*innen kamen schon eine Stunde vor Beginn. Als das zweite Parkinson-Café der Hephata-Klinik dann am vergangenen Donnerstag um 16 Uhr startete, waren es 48 Betroffene und Angehörige. Sie kamen aus dem Schwalm-Eder-Kreis, dem Landkreis Marburg-Biedenkopf, dem Vogelsberg-Kreis und dem Landkreis Hersfeld-Rothenburg.
„Es ist für mich schon eine längere Anfahrt, aber das nehme i

Alexander Worreschke hat jetzt die Amateurfahrer-Lizenz des Hessischen Radsportverbandes.

Fahrerlizenz des Radsportverbandes für Hephata-Beschäftigten Alexander Worreschke

„Die Jedermann-Rennen bin ich jahrelang gefahren, jetzt will ich mich steigern“, sagt Alexander Worreschke (42). Der Klient der Sozialen Teilhabe Hephatas hat seit Januar die Amateurfahrer-Lizenz des Hessischen Radsportverbandes.
Mit der Lizenz für MTB Cross Country darf der 42-Jährige nun an nationalen oder internationalen Wettbewerben des Bunds Deutscher Radfahrer (BDR) und der Union Cycliste

Fachärztin Marina Seibel und Chefarzt Dr. Sven Fuest. (Foto:  Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Hephata-Klinik: Neue Uhrzeit für Parkinson-Café

Die Uhrzeit in für das nächste Parkinson-Café der Hephata-Fachklinik für Neurologie hat sich geändert: Die Veranstaltung für Menschen mit Parkinson und deren Angehörige findet am Donnerstag, 20. Februar, bereits ab 16 Uhr und bis 18 Uhr statt.
„Wir wollen damit Besucher*innen, Patient*innen und Mitarbeiter*innen ermöglichen, sowohl am Parkinson-Café als auch am „Schwälmer Lichtermeer für Demok

Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt bringt das Plakat mit dem Wahlaufruf von "Offen für Vielfalt" neben der Hephata-Kirche an.

„Es lohnt sich in diesem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten.“

Das berühmte Zitat von Regierungspräsident Walter Lübcke, der von einem Rechtsextremen und Sympathisanten der AfD ermordet wurde, prangt als Aufruf auf einem Plakat, das Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt neben der Hephata-Kirche angebracht hat. „Mit der Kampagne von Offen für Vielfalt rufen wir alle dazu auf, an der Bundestagswahl am 23. Februar teilzunehmen und eine der demokratischen Part

Julien Kister (rechts) mit einem seiner Ausbilder Rajko Horn in der Ausbildungswerkstatt.

Von der Hephata-Förderschule zur erfolgreich abgeschlossenen Vollausbildung

Willkommen in der Arbeitswelt: Am 31. Januar hat Julien Kister seine Abschlussprüfung bestanden, drei Tage später hat er seine erste Stelle als Metallbauer angetreten – keine Selbstverständlichkeit für den 23-Jährigen, der nach dem Besuch der Regelgrundschule auf die Hephata-Förderschule wechselte und in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe auf dem Weg ins Arbeitsleben begleitet wurde.

Nach 43 Jahren als Mitarbeiterin des Marta-Mertz-Hauses (MMH) verabschiedet sich Christel Östreich in den Ruhestand.

Christel Östreich verabschiedet sich in den Ruhestand

Das Marta-Mertz-Haus und Christel Östreich. Christel Östreich und das Marta-Mertz-Haus – kaum zu glauben, ab er ja - künftig wird der Gleichklang seltener zu hören sein: Die Diplom-Sozialarbeiterin ist nach 34 Jahren als Leiterin und 43 Jahren als Mitarbeiterin des Marta-Mertz-Hauses (MMH) im Januar in Rente gegangen.

Wie arbeitet eigentlich eine Gemeindeverwaltung? Das erfuhren die Schüler*innen und ihre Lehrkäfte beim Besuch im Frielendorfer Rathaus von (von rechts) Büroleiter Michael Bühn, Kämmerin Silvia Kalb und Bürgermeister Jens Nöll.

Projektwoche „Demokratie“ an der Ludwig-Braun-Schule mit Besuch im Rathaus

Demokratie beginnt im Kleinen – und genau das konnten die Schüler*innen der Ludwig-Braun-Schule (LBS) der Hephata Diakonie hautnah erleben. Im Rahmen der Projektwoche „Demokratie“ besuchten sie kürzlich das Rathaus in Frielendorf und erhielten spannende Einblicke in die Arbeit der Gemeinde.

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