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Gehört zum Schulalltag der Hermann-Schuchard-Schule: Das interaktive Spielfeld LÜ, mit dem die Schüler*innen um Nico (18) und Sportlehrer Thomas Hüsken bei der LÜ Galaktik-Weltmeisterschaft sich gegen Teams aus der ganzen Welt durchgesetzt haben.

Team der Hephata-Förderschule setzt sich bei interaktiver LÜ-Meisterschaft durch

Es war für Thomas Hüsken und seinen Kollegen Martin Lohmann, beide Sportlehrer der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) - einer von drei Standorten der Hephata-Förderschule - wie Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen, als sie das interaktive Spielefeld LÜ anschaffen durften. Fast drei Jahre später ist die Investition nicht nur zu einem festen Bestandteil des Schullebens an der HSS geworden, sonder

Der ehrenamtliche "Geldlehrer" Jörg Ulhlenbrock in der Unterrichtseinheit an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule am Standort Kassel.

Ehrenamtlicher „Geldlehrer“ Jörg Uhlenbrock zu Gast in der Dietrich-Bonhoeffer-Schule am Standort Kassel

Die Schülerinnen und Schüler der von der Hephata Diakonie getragenen Dietrich-Bonhoeffer-Schule am Standort Kassel hatten Besuch von „Geldlehrer" Jörg Uhlenbrock, der sich ehrenamtlich in der finanziellen Bildung von jungen Menschen engagiert. Im Gesellschaftslehre-Unterricht hat er einen Überblick über das vielschichtige Thema Geld gegeben und zu einem sinnvollen Umgang damit angeregt.

Die Anschaffung dieser Kantenanleimmaschine wurde nur durch die Spende von FingerHaus möglich. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Beitrags.

Großzügige Spende: FingerHaus unterstützt die Ausbildungswerkstatt der Hephata-Berufshilfe

Benachteiligten Jugendlichen eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen – das ist das Ziel der Hephata-Berufshilfe. „Leider sind unsere Angebote von den öffentlichen Kostenträgern allerdings nicht ausreichend finanziert“, erklärt Bereichsleiter Gunnar Richter. Nur durch eine Spende von FingerHaus in Höhe von 20.000 Euro ist die Anschaffung einer dringend benötigten Maschine möglich geworden.

Dorothea und Achim Grebe spielen ihr Programm "Mit Klappen und Tasten". (Foto: Hephata-Archiv/privat)

Hephata-Musik zum Wochenschluss: Mit Klappen und Tasten

Das erste Konzert der Veranstaltungsreihe "Musik zum Wochenschluss" in diesem Jahr findet am Samstag, 9. März, statt. Hephata-Kantorin Dorothea Grebe (Saxofone) und ihr Ehemann Achim Grebe (Tasteninstrumente) präsentieren dann in der Hephata-Kirche ihr Programm "Mit Klappen und Tasten".
Auf dem Programm stehen Lieder, die die Spannung zwischen Tradition und Individualität der Menschen ausdrücke

Oliver Pappert (Mitte) übernimmt am 1. April die Geschäftsführung der Hephata-Tochtergesellschaft hsde. Die Hephata-Vorstände Dr. Michael Gerhard (links) und Maik Dietrich-Gibhardt (rechts) gratulieren.

Neuer hsde-Chef Oliver Pappert bringt Erfahrung aus Pflege und Management mit

Die Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) hat ab dem 1. April einen neuen Geschäftsführer: Der bisherige Chef der Altenhilfe St. Elisabeth gGmbH aus Marburg, Oliver Pappert, übernimmt die Funktion, die seit 2018 und bis Ende 2023 Hermann-Josef Nelles innehatte. Als Interims-Geschäftsführer steuert aktuell noch Werner Wieland die hundertprozentige Tochtergesellschaft Hephatas.

Hat mit seiner Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker deutlich vielfältigere Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt: Philipp Martin.  (Fotos: Linett Pfeiffer)

Ein Novum: Philipp Martin absolviert als Erster Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, bei der Hephata-Berufshilfe

Stolz – das darf Philipp Martin auf sich sein. Denn in seinen Händen hält der 23-Jährige nun eine Urkunde der IHK Kassel-Marburg - seine Urkunde, die ihm viele berufliche Türen öffnen wird. Mit Erfolg hat er dank der individuellen Unterstützung der Hephata-Berufshilfe seine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, absolviert.
„Die haben mich hier immer wieder au

Iris Frech stellt immer mal wieder Bilder aus, wie hier im September 2023 im Rathaus in Ziegenhain bei einer Ausstellung der „Neuen Brücke“.

Hephata-Klinik: Iris Frech in den Ruhestand verabschiedet

Iris Frech, ehemalige Geschäftsbereichsleiterin der Hephata-Klinik, ist zum 31. Januar in Ruhestand gegangen. Eine schöne Nachricht! Nicht, weil die 61-Jährige die Hephata Diakonie verlässt, sondern weil sie es überhaupt kann: „Ich bin dankbar, dass ich überlebt und mich wieder so stabilisiert habe.“

Die Studieninteressierten Chiara Hohmann (v.r.), Emely Wagner und Leonie Salber tauschten sich beim Hochschulerkundungstag der EHD mit Prof. Dr. Susanne Gerner und Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer über das Studium am Standort Schwalmstadt-Treysa aus.

Hochschulerkundungstag der EHD gibt Einblicke ins Studium in Schwalmstadt

Familiär statt überfüllt, Praxisnähe statt reiner Theorie: Das macht das Studium der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am modernen Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata aus. Am Hochschulerkundungstag gaben Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner, Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer und Diakonin Kathrin Rühl den Studieninteressierten Einblicke in die Studiengänge.

Mit Schaum zum Löschen und unter dem Einsatz von Atemgeräten gingen die ehrenamtlichen Feuerwehrleute gegen den Brand vor.

Brand im Elisabeth-Haus: Mehr als 100 Helfer*innen verhindern Schlimmeres

„Wir danken allen Einsatzkräften für die schnelle und hervorragende Hilfe. Sie haben Schlimmeres verhindert“, so Hephata-Direktor Dr. Michael Gerhard. Beim Brand im Elisabeth-Haus der Hephata Diakonie in der Straße „Auf der Leith 10“ in Schwalmstadt-Treysa waren am Sonntagabend mehr als 100 Helfer*innen im Einsatz.

PD Dr. med. Yaroslav Winter, Universitätsmedizin Mainz (links) und der Chefarzt der Hephata-Neurologie, Dr. med Sven Fuest, bei einer Fragerunde des Symposiums (Fotos: Stefan Betzler), s

Gelungener Auftakt für Veranstaltungsreihe der Hephata-Neurologie

Ein interdisziplinäres Symposium zum Thema Schlafmedizin fand am vergangenen Mittwochabend in der Hephata-Kirche statt. Geladen hatten die Fachklinik für Neurologie der Hephata-Klinik und die Universitätsmedizin Mainz, die auf dem Gebiet der Schlafmedizin kooperieren. 30 Ärzt*innen, Pfleger*innen, Therapeut*innen und Betroffenenvertreter*innen nahmen in Präsenz, weitere 50 online teil.
„Traditi

Studierende präsentierten ihre Forschungsergebnisse zum Thema Arbeitsmarktzugänge für Zugewanderte. Prof. Dr. Susanne Gerner (rechts) und Prof. h.c. Dr. Marina Metz (per Video zugeschaltet) leiteten das Lehrforschungsseminar.

Studierende der EHD forschen zu Arbeitsmarkt-Zugängen für Zugewanderte

Theorie in die Praxis umsetzen: Dieses Ziel haben Studierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt in den vergangenen zwei Semestern erfolgreich verfolgt. Im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes untersuchten sie, welche Erfahrungen Zugewanderte und Asylsuchende beim Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt machen.

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