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Die Studieninteressierten Chiara Hohmann (v.r.), Emely Wagner und Leonie Salber tauschten sich beim Hochschulerkundungstag der EHD mit Prof. Dr. Susanne Gerner und Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer über das Studium am Standort Schwalmstadt-Treysa aus.
Die Studieninteressierten Chiara Hohmann (v.r.), Emely Wagner und Leonie Salber tauschten sich beim Hochschulerkundungstag der EHD mit Prof. Dr. Susanne Gerner und Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer über das Studium am Standort Schwalmstadt-Treysa aus.

Pressemitteilung -

Hochschulerkundungstag der EHD gibt Einblicke ins Studium in Schwalmstadt

Familiär statt überfüllt, Praxisnähe statt reiner Theorie: Das macht das Studium der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am modernen Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata aus. Am Hochschulerkundungstag gaben Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner, Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer und Diakonin Kathrin Rühl den Studieninteressierten Einblicke in das Bachelor-Studium Soziale Arbeit (sieben Semester) sowie in den Doppel-Bachelor Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit (neun Semester).

„Soziale Arbeit ist ein sehr beliebter Studiengang und ein attraktiver Beruf“, sagte Gerner. Während des Studiums beschäftigen sich Studierende mit sozialen und gesellschaftlichen Themen. Ziel der Sozialen Arbeit ist es, gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation sowie Chancengleichheit für alle zu ermöglichen.

Dabei setzt die EHD auf „dialogische und partizipative Lehre, auf Austausch, Engagement und auf die Verknüpfung von Theorie und Praxis. Es ist sehr persönlich und einfach in den Dialog zu kommen“, so Gerner. All das gilt auch für die Doppelqualifikation Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit, bei der man nach erfolgreichem Abschluss zwei Bachelor-Titel erlangt. Mit der Doppelqualifikation erhalten Studierende neben dem Studium der Sozialen Arbeit zusätzliche Einblicke in die kirchlich-diakonische Arbeits- und Forschungswelt.

Das Besondere an beiden Studiengängen: Mit integrierten Praxisphasen tauchen Studierende mehrmals während des Studiums in die Arbeitswelt ein und sammeln durch Praktika, Praxissemester und Forschungsprojekte wichtige Erfahrungen. Und das auch im Ausland: „Die EHD hat langjährige internationale Kooperationen. Der internationale Austausch wird gelebt“, erklärt Gerner.

Genauso vielfältig wie das Studium sind die Berufsfelder. Ob Kinder- und Jugendhilfe, Schulsozialarbeit, Sucht- und Drogenhilfe oder Gemeindearbeit: Nach dem Studium an der EHD haben Studierende eine große Berufsauswahl. „Zudem entstehen immer neue Berufsfelder, in denen man Dinge vorantreiben kann“, betont Gerner.

Der gelebte Austausch findet aber nicht nur im Studium statt, sondern auch während des Hochschulerkundungstages. Dozent*innen kamen mit Studieninteressierten ins Gespräch. Zudem stellte Julien Koch von der Studierendenvertretung Hasta studentische Aktivitäten und Veranstaltungen wie zum Beispiel das Sommerfest vor.

Das NC-freie Studium kann sowohl in Voll- als auch in Teilzeit individuell gestaltet werden. Studiengebühren fallen nicht an, lediglich ein Semesterbeitrag. Dazu gehört auch ein Semesterticket, mit dem Studierende Nah- und einige Fernverkehrszüge nutzen können. Eine Bewerbung zum Start im Wintersemester ist ab dem 1. Mai 2024 möglich. Mehr Informationen gibt es auf den Websites der EHD (Studienstandort Schwalmstadt-Treysa ǀ Evangelische Hochschule Darmstadt (eh-darmstadt.de) und der Hephata Diakonie (Studium Soziale Arbeit - Hephata Diakonie)

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316