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Der ehrenamtliche "Geldlehrer" Jörg Ulhlenbrock in der Unterrichtseinheit an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule am Standort Kassel.
Der ehrenamtliche "Geldlehrer" Jörg Ulhlenbrock in der Unterrichtseinheit an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule am Standort Kassel.

Pressemitteilung -

Ehrenamtlicher „Geldlehrer“ Jörg Uhlenbrock zu Gast in der Dietrich-Bonhoeffer-Schule am Standort Kassel

Die Schülerinnen und Schüler der von der Hephata Diakonie getragenen Dietrich-Bonhoeffer-Schule am Standort Kassel hatten Besuch von „Geldlehrer" Jörg Uhlenbrock, der sich ehrenamtlich in der finanziellen Bildung von jungen Menschen engagiert. Im Gesellschaftslehre-Unterricht hat er den Jugendlichen einen Überblick über das vielschichtige Thema Geld gegeben und zu einem sinnvollen Umgang damit angeregt.

Die Veranstaltung diente als Ergänzung zum aktuellen Unterrichtsinhalt der 9. Hauptschulklasse und dem lebenspraktischen Unterricht der berufsorientierten Klassenstufen. Die Schüler*innen hatten gemeinsam mit ihren Lehrkräften Fragen gesammelt, auf die Jörg Uhlenbrock in seinem Vortrag einging. Es kamen unter anderem Dinge zur Sprache wie die Geschichte des Geldes und die Sicherheitsmerkmale von Geldscheinen.

Den Lehrkräften der Schule war es ein Anliegen, den Schüler*innen neben dem Unterricht noch umfassender Einblick in das Thema zu verschaffen. Der verantwortungsvolle Umgang und die Gefahren wie Verschuldung sind wichtige Inhalte für junge Heranwachsende, findet Standortleiter Damian Keller, der erklärte, dass Schule auch in der Verantwortung sei, junge Menschen auf das Leben vorzubereiten und der Umgang mit Geld - neben der Berufsausübung - eine Kompetenz sei, die viel Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg habe.

Besonders positiv in Erinnerung geblieben sind den Teilnehmenden die verschiedenen Übungen, mit deren Hilfe Jörg Uhlenbrock nicht nur den Wert des Geldes, sondern den Wert eines Menschen verdeutlichte und damit unterstrich, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316