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Kategorien: soziale rehabilitation

Nico Wende freut sich über die bestandene Abschlussprüfung. (Foto: Hephata-Archiv/Alexandra Gogler)

Ein Pflegefachmann fürs Stift

Nico Wende, Margot-von-Schutzbar-Stift der Sozialen Rehabilitation in Wommen, hat kürzlich seine Abschlussprüfung zum staatlich anerkannten Pflegefachmann bestanden.
Die Anerkennungsurkunde und den Job hat Nico Wende bereits in der Tasche: Auch nach seiner Ausbildung wird er das Team des Wohnpflegeheims unterstützen – nun als Pflegefachkraft. Einrichtungsleiterin Alexandra Gogler: „Wir gratuli

Hephata-Vorstand Dr. Michael Gerhard bei der Eröffnung des neuen Berufsbildungsbereichs der Werkstätten im Treysaer Walkmühlenweg.

Soziale Rehabilitation Hephatas baut Berufsbildungsbereich aus

Die Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie, die Menschen mit psychischen und/oder Sucht-Erkrankungen im Wohnen und Arbeiten unterstützt, hat den Berufsbildungsbereich ihrer Werkstätten neu strukturiert und ausgebaut. Dies wird seit April auch mit dem Standort im Treysaer Walkmühlenweg 9 sichtbar. Dort fand kürzlich ein Tag der offenen Tür mit rund 80 Gästen statt.

Selbstgemachte Handarbeit aus Holz, Leinen oder Papier: Am Stand der Manufakturen der Sozialen Rehabilitation Hephatas in Fritzlar und Treysa im Vordergrund (von links) Claudia Theis-Münchenberg (Hephata) sowie Ingrid Holley und Susanne Vaupel aus Je

Bio-Hofgut Richerode: Buntes Markttreiben bei Apfelsaft und Seifenblasen

Erntedank bei der Hephata Diakonie – nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause, feierte dies das Bio-Hofgut Richerode am vergangenen Sonntag mit einem bunten Markttreiben.
Ob frisch gepresster Apfel- und Möhrensaft, warme Kürbissuppe, knackige Bratwurst, Bratkartoffeln oder Kartoffelpuffer: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Schlemmen direkt ab Hof, lautete die Devise der beteiligten Hephata

Die Bewohnerinnen Hannelore Nölker, Edith Schmidt, Elfriede Stück und Martha Löffler sowie Mitarbeiterin Elke Döll (von links) (Fotograf: Patrick Otto).

Margot-von-Schutzbar-Stift: Mit dem Lanz-Bulldog auf Wichtelsuche

Ein Schunkeln wie auf dem Volksfest. Dazu ein Sound wie aus der Autogarage und eine Umgebung, die mit Wichtellöchern und Höhle nach einem Märchenfilm anmutet. „Das war eine große Freude“, fasst Patrick Otto, Einrichtungsleitung Pflege im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen-Herleshausen zusammen.

Doch der Reihe nach: Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Margot-von-Schutzbar-Stiftes hatt

Mit sechs Einsatzfahrzeugen inklusive Drehleiter rückten rund 30 Feuerwehrleute zur Großübung in der Hephata-Holzwerkstatt in Breitenbach am Herzberg an.

Dichter Rauch in der Hephata-Holzwerkstatt am Herzberg: Feuerwehrübung gibt Sicherheit für den Ernstfall

Bis kurz vor Beginn war die Feuerwehrübung in der Hephata-Holzwerkstatt am Herzberg ein gut gehütetes Geheimnis. Damit die Übung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) in Breitenbach am Herzberg möglichst realitätsnah stattfinden konnte, informierte Einrichtungsleitern Monika Ben Hassine Mitarbeitende und Werkstatträtin erst wenige Minuten vor Beginn über die anstehende Übung.

Franziska Michel arbeitet eigentlich als Mediengestalterin in der Hephata-Öffentlichkeitsarbeit. Derzeit hilft sie aufgrund der Corona-Pandemie allerdings auf dem Hofgut Richerode aus.

„Wir kriegen das hin, weil wir zusammenhalten“

Frühjahr ist Hauptsaison: Auf dem Bio-Hofgut Richerode gilt es, Kartoffeln vorkeimen zu lassen, Sommerweizen, Ackerbohnen, Körnererbsen, Hafer und Gerste auszusäen. Hinzu kommen 100 Rinder, 180 Schweine und 460 Hühner. In Zeiten von Corona gibt es aber ein Problem: Die 51 Menschen mit Behinderungen, die auf dem Hofgut beschäftigt sind, dürfen momentan nicht arbeiten.

Freude über den neuen Namen und die passende Außenbeschilderung der Für Uns-Manufaktur Treysa (vormals Reha-Werkstatt): Die Beschäftigten in dem Gebäude an der Ecke Ascheröder Straße/Osttangente in Treysa feierten die Umbenennung.

Manufaktur Treysa: Neuer Name gibt Selbstbewusstsein

Ob in der Buchbinderei, im Digitaldruck oder bei der Produktion von Grußkarten: Der Werkstoff Papier und dessen Verarbeitung sind die Profession der Beschäftigten in dem Gebäude an der Ecke Ascheröder Straße/Osttangente in Treysa. Bislang hieß der Arbeitsplatz der 90 Männer und Frauen „Reha-Werkstatt Treysa“. Ab sofort hat die Einrichtung der Hephata Diakonie einen neuen Namen: Für Uns-Manufaktur.

Gudrun Sommer-Werner (Mitte) wurde beim Einzug in die neuen Büroräume herzlich willkommen geheißen.

Informationsabend zur „Sozialpsychiatrie vor Ort“

​Ein neues Unterstützungsangebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, Behinderungen und unterschiedlichen Abhängigkeitserkrankungen stellt die Hephata Diakonie am Dienstag, 18. Februar, ab 19 Uhr im Pfarrhaus Julius-Paulus-Haus, Forsthausstr. 1, in Schwarzenborn vor.

Katja Ehmer, Fachdienstleiterin Begleitetes Wohnen in Familien, im Beratungsgespräch.

Gastfamilien für Untermieter mit Anschluss

"Wir suchen Gastfamilien im Raum Witzenhausen, die einen Menschen mit einer psychischen Erkrankung bei sich im Haushalt aufnehmen“, sagt Katja Ehmer, Fachdienstleiterin des BWF.

Bürgermeister Heiko Manz, Pfarrer Reinhard Keller, Daniela Möller und Frank Radu (von links) bei der Scheckübergabe an das Nachbarschaftsnetzwerk in Jesberg.

Kollekte für das Nachbarschaftsnetzwerk

Einen Scheck in Höhe von 358 Euro übergab kürzlich Frank Radu, Betriebsleiter der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen auf dem Hephata-Bio-Hofgut Richerode, an das Nachbarschaftsnetzwerk unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Jesberg. Die Sprecherin des Netzwerks, Daniela Möller, und Gemeindepfarrer Reinhard Keller nahmen den Scheck entgegen.

Judith Hoffmann verlässt Hephata

Judith Hoffmann verlässt Hephata

Judith Hoffmann scheidet aus dem Vorstand der Hephata Diakonie aus. Die Aufgaben innerhalb des Hephata-Vorstands übernehmen Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt und der kaufmännische Direktor Klaus Dieter Horchem.

Geschenke für den Gabentisch (Symbolfoto) gibt es beim Budenzauber im Hof des Margot-von-Schutzbar-Stiftes in Wommen.

Budenzauber im Schlosshof

Budenzauber im Schlosshof - das gibt es auch in diesem Jahr wieder am Samstag vor dem Ersten Advent, 30. November, im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen. Der Weihnachtsmarkt im Innenhof des fast 500 Jahre alten Schlossgebäudes ist ab 13:30 Uhr geöffnet.