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Die Bewohnerinnen Hannelore Nölker, Edith Schmidt, Elfriede Stück und Martha Löffler sowie Mitarbeiterin Elke Döll (von links) (Fotograf: Patrick Otto).
Die Bewohnerinnen Hannelore Nölker, Edith Schmidt, Elfriede Stück und Martha Löffler sowie Mitarbeiterin Elke Döll (von links) (Fotograf: Patrick Otto).

Pressemitteilung -

Margot-von-Schutzbar-Stift: Mit dem Lanz-Bulldog auf Wichtelsuche

Ein Schunkeln wie auf dem Volksfest. Dazu ein Sound wie aus der Autogarage und eine Umgebung, die mit Wichtellöchern und Höhle nach einem Märchenfilm anmutet. „Das war eine große Freude“, fasst Patrick Otto, Einrichtungsleitung Pflege im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen-Herleshausen zusammen.

Doch der Reihe nach: Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Margot-von-Schutzbar-Stiftes hatten beim Ortsvorsteher und Vorsitzenden des Heimat- und Förderverein Ulfen e.V., Michael Stein, eine Rundfahrt mit dem Planwagen gebucht. Dass dabei zum Sound einer Autogarage geschunkelt und gelacht wurde, lag vor allem an der Zugmaschine: Ein historischer Lanz-Bulldog aus dem Jahr 1943, der über ein Jahr lang aufwendig restauriert worden ist.

In dem Planwagen hinter dem Bulldog fanden 25 Bewohner*innen und fünf Mitarbeiter*innen Platz. Damit alle, die wollten, auch mitfahren konnten, gab es eine Fahrt am Vor- und eine Fahrt am Nachmittag. Die zweistündige Fahrtstrecke folgte dem Premiumwanderweg P20 Ulfener Karst und fand Start und Ziel am Erlebnismuseum „Heimathof Ulfen“. Dabei ging es vorbei an einer aus Holz geschnitzten Skulptur von Frau Holle, Wichtellöchern und der Vogelherdhöhle sowie an mehreren Aussichtspunkten über die Karstlandschaft.

Möglich wurden die Ausfahrten durch eine Förderung der Stiftung „MitMenschlichkeit fördern – Diakoniestiftung Hephata“ in Höhe von 800 Euro. „Das war ein wirklich tolles Erlebnis“, so Patrick Otto.


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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

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Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316